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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Wie oft schärft Ihr auf dem Pastenriemen nach? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] [ 3 ] -4-
Diskussionsnachricht 000075
23.06.2013, 02:35 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Das glaub ich dir, sind ja einige Knaller dabei
 
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Diskussionsnachricht 000076
23.06.2013, 07:41 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Wartet mal, Jungs! Habe ich mit meiner RdN diese Diskussion wieder aufflammen lassen? Tatsächlich kam bei meinem Joseph Elliot die Schärfe, die Bartisto vor 1,5 Jahren dem Messer geschenkt hat wieder zurück. Mal sehen, wie lang die jetzt hält.

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.

Diese Nachricht wurde am 23.06.2013 um 07:42 Uhr von Asphalthaut editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000077
23.06.2013, 11:08 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ja, hast du..
Am besten wäre eine genaue Angabe über die Anzahl der weiteren möglichen Rasuren..
 
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Diskussionsnachricht 000078
23.06.2013, 11:10 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Bisher 1.

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000079
23.06.2013, 15:26 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Nach 3 Rasuren direkt vom Stein (natürlich mit Ledern!) und anständiger Schärfe, werde ich heute das 3. Tamahagane Kamisori von Meister Tanikaze chromoxen, da bei den anderen 2 die Schärfe und Sanftheit zugenommen hat. Sozusagen ein versetztes Chromox Finish. Bei dem Tamahagane ist das wohl sinnvoll. Iwasaki selbst spricht für das finale Finish auch vom grünen Pulver zu Schärfeperfention am Ende des Schärfvorgangs...

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000080
23.06.2013, 17:13 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


Asphalthaut schrieb:

Zitat:
Iwasaki selbst spricht für das finale Finish auch vom grünen Pulver zu Schärfeperfention am Ende des Schärfvorgangs...

Nach alter japanischer Schinto-Schleifmethode musst Du eine Schleifpaste aus 10 Jahre altem Kirschkernöl und Grünteeblättern herstellen. Das Ganze wird auf der Innenseite einer Hebi-Haut(Schlange auf japanisch) mit einem Reishaarpinsel aufgetragen und die Klinge muss mindestens 456 x drübergezogen werden. Dann ist sie scharf

*rennduckundwegbevorasphalthautauszuckt*

--
alte und neue, USA, GB, D, F, J, Sp, Swe
Gilette Vest Pocket Herold Juchten, derMosh-Lederriemen-Extraqualität
_________________________________
rasito ergo sum

Diese Nachricht wurde am 23.06.2013 um 17:13 Uhr von Klaasianer editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000081
23.06.2013, 19:49 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Honing Razors and Nihonkamisori
Kousuke Iwasaki
(Translated by Jim Rion)
(Original Document © 1963 by Kousuke Iwasaki, Translation © 2011 Jim Rion, All Rights Reserved. Feel free to distribute this document in its entire, unaltered form, but only for NONCOMMERCIAL
purposes.)
Auf Seite 11 wird (Kapitel 3.4) die Anwendung von Chromium Oxide ausführlich beschrieben.

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000082
23.06.2013, 20:17 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Schade, daß man nicht die echten Familiengeheimrezepte für ultimative Pasten so eben aus dem Hut zaubern kann.
 
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Diskussionsnachricht 000083
23.06.2013, 20:36 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Das wäre echt cool. Nur sind die solchen mit der Ablösung der Rasiermesser durch die Hobel mit ihren damaligen Anwendern ausgestorben... ;(

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000084
23.06.2013, 20:59 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ein paar sind bestimmt noch am Start..geh mal in Solingen durch die Altersheime..
einen gaaanz alten Friseur, der auch noch Barbier gelernt hat, soll in Solingen auch noch zu finden sein..ich dachte aber eher an die Schwertpoliere in Japan und an KalkgemischSuperAltGeheimFamilienrezept für Ultrapolituren..sowas erzählen die dir im Leben nicht..

Aber wir haben doch Bartistos Kieselerdenmethode in optimierter Form als Honig mit Maracuja auf geätzten Glasplatten..ein Knallerrezept par Excelance und ChromoPigmente in der richtigen Körnung(eben nicht die aus der Goldfolie..)..nun gut, pasten und ledern ist ja auch ein Thema für sich..
 
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Diskussionsnachricht 000085
23.06.2013, 21:05 Uhr
Rasierbänsel
registriertes Mitglied


Grognar schrieb:

Zitat:
Ein paar sind bestimmt noch am Start..geh mal in Solingen durch die Altersheime..
einen gaaanz alten Friseur, der auch noch Barbier gelernt hat, soll in Solingen auch noch zu finden sein..ich dachte aber eher an die Schwertpoliere in Japan und an KalkgemischSuperAltGeheimFamilienrezept für Ultrapolituren..sowas erzählen die dir im Leben nicht..

Aber wir haben doch Bartistos Kieselerdenmethode in optimierter Form als Honig mit Maracuja auf geätzten Glasplatten..ein Knallerrezept par Excelance und ChromoPigmente in der richtigen Körnung(eben nicht die aus der Goldfolie..)..nun gut, pasten und ledern ist ja auch ein Thema für sich..

 
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Diskussionsnachricht 000086
23.06.2013, 23:01 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Um nochmal das eigentliche Thema nochmal aufzugreifen..

Nicht das man mich falsch versteht, ich nutze auch den Pastenriemen, aber nur direkt nach der Schärfung auf Wassersteinen..

nachpasten nach einem halben Jahr, bei nachlassender Schärfung, habe ich auch mit ein paar RM durch und es wurde die Schärfe erst deutlich besser, lies dann aber in den

folgenden Wochen immer schneller nach..
wie lange das immer häufigere nachpasten geht, ist wohl auch eine Frage von Güte des Stahls
und der Fähigkeiten und der Ausrüstung des Schärfers..

Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass eure RM "das ewige Pasten und Ledern" nicht so schnell "satt haben" und immer balliger werden..

Bin gespannt, wie lange Asphalt die Schärfe so halten kann.

Diese Nachricht wurde am 23.06.2013 um 23:03 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000087
22.01.2015, 16:34 Uhr
Moosehead
registriertes Mitglied


Ich habe mir zwar den Thread durchgelesen, aber bin mir bei einer Sache nicht ganz sicher.
Kann ich in regelmäßigen Abständen, sagen wir alle 1-2 Monate, das Messer auf dem Pastenriemen abziehen, auch ohne vorher auf dem Stein geschliffen zu haben?
Oder anders gefragt: Macht es Sinn, dass Messer alle 1-2 Monate (je nach Bedarf) auf dem Pastenriemen abzuziehen, ohne vorher auf dem Stein geschliffen zu haben, sodass das Messer die Schärfe wieder erlangt und ggf. nur 1-2 mal im Jahr, wenn überhaupt, auf den Stein zu gehen?

VG
 
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Diskussionsnachricht 000088
22.01.2015, 17:35 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Nachtrag. Ich habe das Messer nach 6 Rasuren wieder auf den Stein gelegt. Nachpasten macht für mich keinen Sinn (mehr).

--
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Diskussionsnachricht 000089
28.01.2015, 21:33 Uhr
~Zebulon
Gast


Klaasianer schrieb:

Zitat:
Nach alter japanischer Schinto-Schleifmethode musst Du eine Schleifpaste aus 10 Jahre altem Kirschkernöl und Grünteeblättern herstellen. Das Ganze wird auf der Innenseite einer Hebi-Haut(Schlange auf japanisch) mit einem Reishaarpinsel aufgetragen und die Klinge muss mindestens 456 x..........

Aaaalso, Reishaarpinsel hab ich mir jetzt mal ersetzt durch Reisstroh, gebunden um ein Essstäbchen, anstatt ner Hebi-Haut kann ich bestimmt ne abgezogene Klapperschlange nehmen, die hatte ich ursprünglich als Decke für die Bogenarme meines Jagdbogens vorgesehen. Grüntee nehm ich von Teegut, nur das Kirschkernöl, das bereitet mir noch Sorgen.

@Klaasianer: Hast Du vielleicht mal nen Tip, gibt es das ggf. bei Euch hinter den Bergen, bei den.....

Diese Nachricht wurde am 28.01.2015 um 21:36 Uhr von Zebulon editiert.
 
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