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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Hautprobleme am Hals bei Bartwildwuchs - das ewige Thema » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
07.08.2013, 15:42 Uhr
DerBartMussWeg
registriertes Mitglied


Hallo,

nachdem ich schon seit Jahren Probleme beim Rasieren habe, möchte ich meine Situation hier gerne einmal beschreiben.

Ursprung der Misere ist wohl meine empfindliche Haut in Kombination mit einer abenteuerlichen Wuchsrichtung. Trockenrasur geht bei mir überhaupt nicht, wenn ich nicht aussehen will wie mit dem schlimmsten Sonnenbrand. Bleibt also die Nassrasur, was allerdings auch nicht wirklich gut funktioniert. Jahrelang habe ich deshalb einen gut gepflegten Drei-Tage-Bart getragen. Nachdem nun der Berufseinstieg nach dem Studium näher rückt und in meiner Branche ein glattes Gesicht angesagt ist, wird es so nicht weitergehen.

Ich poste mal drei Bilder meiner Wuchsrichtung am Hals, damit klar ist, wovon wir reden:
abload.de/img/frontal_prezpjej.jpg
abload.de/img/links_prejtjc6.jpg
abload.de/img/rechts_pre7ej87.jpg

Ich versuche nun schon sei etwa 10 Wochen entsprechend der Wuchsrichtung immer mit dem Strich zu rasieren (zu quer oder gegen bin ich noch nicht gekommen, weil meine Haut schon nach dem ersten Durchgang auf die Barrikaden geht). Die schlimmste Stelle ist dabei das untere Viertel des Halses, das schon zwei Minuten nach der Rasur stark gerötet ist.

Mit dem vollen Programm habe ich mich schon auseinandergesetzt. Bisher besteht meine Vorbereitung aus einer Dusche, manchmal versuchsweise ein Preshave von 3P, einer dünnen Schicht Olivenöl oder Ringelblumensalbe, und anschließend dem Einwirken lassen von einem sahnig geschlagenen Schaum aus der Speick RC. Nach der Rasur Abspülen mit kaltem Wasser und statt einem alkoholhaltigen Aftershave (nach meinen Versuchen ist der bei mir ergebnislos) gehe ich mit einem Alaunstein über die rasierte Fläche. Den Abschluss bildet dann noch das Aftershave Balm von Nivea.

Das Ergebnis der Rasur mit dem Strich nach einer halben Stunde sieht dann so aus:
abload.de/img/frontal_afterdmj3e.jpg

Man erkennt schön die wunden Stellen auf der Haut. Ich habe dabei selten mehr als einen kleinen blutigen Nick, aber dafür punktuell rote Reizungen. Sieht ein wenig aus wie "geköpfte" Pickel, hat damit jedoch nichts zu tun. Die nächste Rasur ist dann mit einem oder besser zwei Tagen Pause möglich, sonst droht mit ein 10 tägiger Rasurbrand der übelsten Sorte.

Es sollte nun also verständlich sein, dass ich unzufrieden bin. 10 Wochen rasieren, dabei wahlweise stoppelig oder stoppelig und wund am Hals sein kann doch nicht alles sein, was sich bei mir erreichen lässt!

Die meiste Veränderung habe ich erfahren, als ich mich vor dem Duschen rasiert habe. Die Hautreizungen fallen dabei fast komplett weg, allerdings ist mein Bart selbst nach langem Einwirken der Speick RC noch hart und es entsteht an meinem Problemstellen klassischer Rasurbrand. Für mich also auch keine Lösung.

Was mich skeptisch macht ist die Tatsache, dass meine Haut nach drei Durchgängen mit dem gewohnten Setup und einem Mach 3 statt des Hobels völlig in Ordnung ist. Allerdings drohen dann nach zwei oder drei Tagen eingewachsene Haare und jede Menge Pickel, welche erst nach über eine Woche abheilen. Für mich liegt also eine falsche Handhabung des Hobels nahe, aber ich übe schon so wenig wie möglich Druck aus und halte einen möglichst flachen Klingenwinkel ein.

Mein Hobel ist ein Mühle R106 (bis auf den Griff baugleich mit dem viel empfohlenen R89) und die ASP. Andere Klingen habe ich bereits probiert, aber bin in Sachen Sanftheit allerdings bei den Astras hängen geblieben.

Ich hoffe nun auf einige Tipps, was ich noch verbessern kann. Im Moment herrscht vor allem Frust vor, wie viel Aufwand ich in meine Rasur investiere und wie schlecht die Ergebnisse sind.

Diese Nachricht wurde am 07.08.2013 um 15:45 Uhr von DerBartMussWeg editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
07.08.2013, 16:30 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Puuh, das klingt wirklich verzwickt.
Dein Mühle ist eigentlich schon ein Rasierer der zur richtig sanften und trotzdem gründlichen Fraktion gehört. Den habe ich auch. Wenn Du ihn nicht schon hättest, hätte ich ihn empfohlen.
Eine weitere Empfehlung wäre der Parker 96R. Den finde ich noch sanfter. Der wäre u.U. einen Versuch wert. Ist natürlich nur ein Vorschlag. So etwas muss man dann immer selbst ausprobieren. Jeder ist anders.

Deiner Schilderung nach sieht es so aus, als ob vor der Dusche doch besser für Dich wäre, dann wird bei der Rasur nicht so viel Haut abgetragen, da sie nicht so aufgeweicht ist. Das geht leider wieder auf Kosten der harten Barthaare wo aber vielleicht der Parker helfen könnte.

Vor allem unter Zuhilfenahme einer anderen Rasiercreme oder -seife. Dieser Faktor ist auch nicht zu unterschätzen. Es kann sein, dass Du eine alkalischere Seife brauchst, z.B. die Golddachs, die es dann doch schafft die Haare aufzuweichen ohne das Gleiche mit der Haut zu tun. Ist natürlich schwierig, da Haut und Haare sehr ähnlich aufgebaut sind.

Das wären jetzt mal meine Vorschläge.
Ausprobieren und sehen ob sie Dir wirklich etwas bringen musst Du natürlich selbst. Aber es gibt sicherlich noch einige Forumskollegen, die da auch noch gute Ideen, bzw. Alternativhobel vorschlagen können.

Viel Erfolg.

P.S.
Vielleicht sogar mal die Messerasur mit in Betracht ziehen.

Diese Nachricht wurde am 07.08.2013 um 16:34 Uhr von makethingssharp editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
07.08.2013, 16:34 Uhr
Rori
registriertes Mitglied


Eine andere Möglichkeit wäre auch die Rasiercreme im Gesicht aufzuschäumen. Ich hatte ähnliche Probleme wie Du und das (zusammen mit einem Schweinsborstenpinsel) hat geholfen.

Ich verzichte auch auf jegliche preshaves.

--
Viele Grüße
Florian
 
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Diskussionsnachricht 000003
07.08.2013, 17:43 Uhr
knipser
registriertes Mitglied


1.) Probiere mal einen Merkur-Zahnkamm-Kopf (z.B. den vom 15c) auf deinem Mühle-Griff

2.) Wenn das auch nix bringt, würde sogar ich es mal mit einem Rasiermesser probieren...

--
Viele Grüße, Robert

Beim Rasieren ist`s wie oft im Leben: Gut, wenn der Schaum im Pinsel für den dritten Durchgang reicht!
 
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Diskussionsnachricht 000004
07.08.2013, 17:50 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Komisch, daß in Rasurforen immer die Selbsteinschätzung vorherrscht, über die Kombination extremst sensibler Haut mit ungewöhnlich hartem Barthaar zu verfügen…

Meine Meinung dazu: Das "volle Programm" sollte nicht als Evangelium angesehen werden. Eine Rasur nach der Dusche mit von der Dusche aufgequollener Haut geht meiner Erfahrung nach längst nicht so gut, wie eine Rasur vor der Dusche. Lauwarmes Wasser, mit einem ordentlichen Pinsel und einer guten Seife im Gesicht den Schaum schlagen. Das ganze Gedöns mit Pre-Shaves, Ölen und sonstigem Firlefanz erst einmal weglassen. Kann man später mal ausprobieren, ob das noch Verbesserung bringt. Nicht mit Seife geizen!

Nach gutem Einarbeiten des Schaums loslegen. Neue Klinge in den Hobel, ohne Druck mit dem Strich rasieren. Mit dem Strich bedeutet eigentlich nur an den Wangen von Nord nach Süd, am Hals von Süd nach Nord. Neu Einseifen, gegen den Strich rasieren. Stellen, an denen noch Bedarf besteht, in einem dritten Durchgang perfektionieren.

Sollte die Rasur gegen den Strich in ein Gemetzel ausarten, dann erst einmal nur mit dem Strich, bis die Technik soweit ist, daß die Rasur auch gegen den Strich funktioniert. Wenn mit dem Strich schon im Blutbad endet, die Rasur gegen den Strich natürlich weglassen, bis die Technik verbessert ist.

Seife abwaschen, eventuelle kleinere Nicks mit Alaunstift verarzten. Dann Duschen und After Shave. Fertig.

Klingen regelmäßig wechseln, nicht versuchen, möglichst viele Rasuren damit zu erreichen. Ausprobieren, welche Klinge einem zusagt!
 
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Diskussionsnachricht 000005
07.08.2013, 21:29 Uhr
maranatha21
registriertes Mitglied


Ich kann Elbe zustimmen, was das volle Programm anbelangt. Weniger ist oftmals mehr.

Zusätzlich möchte ich Dir das Tend Skin als Aftershave empfehlen. Es ist hier im Shop erhältlich. Ich habe zwar längst nicht mit solchen Problemen zu kämpfen gehabt, aber alles, was mit Rötungen, Reizungen und Rasurbränden zu tun hatte, hat dieses Zeug restlos in den Griff bekommen. Egal welche Vorbereitung ich angewandt habe, das Tend Skin hat alles ausgebügelt. Es ist kein Wundermittel, aber es hat schon vielen hier geholfen. Versuch es bei minimalem Procedere, so wie Elbe es beschrieben hat, einfach mal als AS ohne ein weiteres AS aus.
Seit Tend Skin benutze ich kein Pre-öl oder -creme mehr und brauche mir auch keine Gedanken mehr darüber zu machen, welche Vorbereitung ich penibelst einhalten muß, um nicht noch einen halben Tag zu spüren, daß ich mich rasiert habe.

Mit dem R106 bist Du eigentlich gut bedient, was die Sanftheit bzw. Zurückhaltung der Agressivität eines Hobels anbelangt. Es gibt aber natürlich schon auch noch sanftere, die bei gleicher oder soger mehr Gründlichkeit hautschonender sind ( Feather AS, Pils), aber dort würde ich aus dem Bauch heraus nicht das Hauptproblem einordnen. 10 Wochen sind zwar schon eine ganz ordentliche Zeit, aber es braucht normalerweise schon länger, um das richtige Setup für sich zu finden und vor allem, um die Rasurtechnik für die eigenen Bedürfnisse zu perfektionieren. Die z.B. richtige Hautspannung beim Hobeln zu finden, kann viel ausmachen. Das verhält sich bei jedem anders und muß einfach ausgetestet werden.

Das wird schon, nur nicht aufgeben!

Gruß
Jens
 
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Diskussionsnachricht 000006
07.08.2013, 21:51 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


maranatha21 schrieb:

Zitat:
10 Wochen sind zwar schon eine ganz ordentliche Zeit, aber es braucht normalerweise schon länger, um das richtige Setup für sich zu finden und vor allem, um die Rasurtechnik für die eigenen Bedürfnisse zu perfektionieren. Die z.B. richtige Hautspannung beim Hobeln zu finden, kann viel ausmachen. Das verhält sich bei jedem anders und muß einfach ausgetestet werden.

Genau das vergaß ich noch zu erwähnen.
 
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Diskussionsnachricht 000007
07.08.2013, 23:13 Uhr
DanXY
registriertes Mitglied


Auch wenn ich gleich gesteinigt werde, aber schon mal an lasern gedacht?
Es hört sich so an als würdest du die Rasur als notwendiges übel ansehen um in deinem Job klar zu kommen.
Auch wenn pi mal daumen 800 € ne menge Geld sind. Ist es das doch sicher Wert, wenn der Job von einem gepflegten Aussehen abhängt.
Da du ja sehr dunkle Haare hast, stehen die Chancen gut.

Ansonsten kann ich dir nur Raten mal ein Video zu machen.
Da der Mach 3 keinen Rasurbrand auslöst ist anzunehmen, dass es am Hobel bzw. die Art wie du damit umgehst liegt.
Ob du es hier zur Begutachtung postest oder nicht bleibt dir überlassen.
Aber man selbst sieht in so einem Video manchmal Fehler die einem gar nicht bewusst waren.

Übrigens je häufiger du dich rasierst desto besser, denn die Haut wird sich dran gewöhnen und immer unempfindlicher werden.(Natürlich sollte man am Anfang ab und an Pausen machen wenn die Haut viel zu gereizt ist)

Da der Mach 3 aber scheinbar gute Ergebnisse liefert, kannst du es ja auch nochmal mit dem probieren.
Einfach morgens Rasieren und abends ein Peeling. Soll bei vielen schon Wunder gewirkt haben
 
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Diskussionsnachricht 000008
08.08.2013, 10:25 Uhr
DerBartMussWeg
registriertes Mitglied


Puh, das ist erst einmal viel Stoff zum Nachdenken. Bis hierher jedenfalls vielen Dank für die rege Beteiligung!

Ich drücke mich davor, jetzt seitenweise Zitate einzufügen und fasse stattdessen die Aussagen mit einigen Kommentaren zusammen.

Was ich auf jeden Fall tun werde, ist nur noch nach dem Duschen zu rasieren. Damit würden dann solche Reizungen wie oben gezeigt wegfallen, und mit ein wenig klassischen Rasurbrand an meinem Problemstellen kann man sich vielleicht noch eher auseinandersetzen. Mag durchaus sein, dass ich das auf die eine oder andere Weise noch in den Griff bekomme. Man darf glaube ich auch nicht vergessen, dass die 10 Wochen Rasur bei mir viele größere Pausen beinhalten, an denen sich meine Haut regenerieren musste.

Täglich mit dem Strich rasieren habe ich jedenfalls nur in einer einzigen Woche am Stück geschafft. Irgendwann sind die Reizungen dann wieder aufgetaucht. Seitdem habe ich das Gefühl, mein Problem durch zu geringe Hautregenerationszeiten zu verschleppen. Bis zum Wochenende werde ich jedenfalls erst einmal pausieren und dann je nach Hautzustand noch einen Rasurversuch wagen.

Dann vielleicht auch mit Gesichtsaufschäumen (bisher habe ich immer im Mug den Schaum aufgeschlagen). Vielleicht sollte ich ohne vorherige Dusche auch den Schaum mit etwas mehr Wassergehalt aufschlagen, denn ich habe bemerkt, dass das in Verbindung mit einer vorherigen Dusche die Barthaare wirklich schon zu brutal aufgeweicht hat. Ist jedenfalls ohne die Dusche vorher eine erfolgsversprechende Idee.

Auch an Pflegeprodukten kann ich noch etwas variieren. Die RC von Speick ist ohnehin bald leer, und eigentlich hatte ich vor, die rote Proraso zu bestellen. Jedenfalls wird dort auch mit der Einweichwirkung für hartes Barthaar geworben. Vor der genannten Golddachs schrecke ich wegen des hohen Preises noch ein wenig zurück. Wenn man da mal den Preis mit einer RC von Palmolive vergleicht, wird es schon ein wenig absurd. Das wäre eine Sache, die man mal zum Ausschließen der "Einweichtheorie" probieren könnte, aber ich würde wohl nicht dauerhaft zu einer Golddachs greifen. Ach ja, und was ist eigentlich mit den Seifen von Dr. Dittmar? Die sollen ja auch stark alkalisch wirken.

Mit Tendskin habe ich bereits experimentiert. Hilft wenigstens ein wenig bei solchen Rasurbrand, wie ich ihn ohne Dusche vor der Rasur bekomme. Gegen die gezeigten Hautschädigungen oder die Folgen einer Mach3-Rasur war es leider machtlos.

Desweiteren wurde noch das Werkezeug angesprochen. Gibt es denn so etwas wie eine Unverträglichkeit gegen einen gutmütigen Hobel? Eigentlich gilt der Mühle R106 ja als sehr gut verträglich, aber vielleicht könnte man auch noch einmal hier ansetzen. Ich habe aus grauer Vorzeit noch einen Wilkinson Classic greifbar. Ich denke ich probiere die nächste Rasur einmal damit und vergleiche dann mit dem Mühle. Mag sein, dass der Wilkinson nicht sehr hochwertig ist, aber wenn damit meine Haut besser wegkommt, hätte ich schon ein Problem ausgeschlossen.

Den Mach3 möchte ich nicht mehr benutzen, weil es damit bei mir immer langfristige Hautreaktionen gibt. Auf den Bildern meiner Wuchsrichtung sieht man immer noch Rötungen und Pickel - die stammen von einer Mach3-Rasur, welcher zu Entstehungszeitpunkt der Bilder locker schon über zwei Wochen her war.

Ein Messer würde mich zwar reizen, aber da sind mir mit Riemen und Schleifstein die Anschaffungskosten zu hoch, und andererseits fällt mir auch bei der Messerrasur keine gute Technik vom Himmel.

Stichwort Technik: Das ist für mich der Punkt, an dem ich noch ansetzen möchte. Ich bin immer noch am Experimentieren mit der Hautspannung und der Frage, an welchen Stellen ich genau mit der Wuchsrichtung rasierne muss und wo ich das wegen einer umständlichen Halskontur etwas schleifen lassen kann. Ich denke hier lässt sich auf jeden Fall noch etwas rausholen!

Lasern möchte ich zumindest zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Ich hoffe immer noch darauf, das Thema Rasur mit ein wenig Geduld in den Griff zu bekommen. Einige Ansatzpunkte dafür wurden ja nun schon genannt.

Wie gesagt, die nächste Rasur mache ich erst am Wochenende und berichte dann. Wenn noch jemand Vorschläge hat, ist das natürlich sehr willkommen.

Diese Nachricht wurde am 08.08.2013 um 10:29 Uhr von DerBartMussWeg editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
08.08.2013, 10:49 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Auffallend ist, daß Du nicht erwähnst, welche Klingen Du benutzt. Einfach mal eine hochwertige Klinge (Gillette 7 o'clock-Reihe, Iridium Super, Feather etc.) ausprobieren. Was benutzt Du zur Zeit? Supermarktklingen? Wie lange bleibt eine Klinge drin, bis sie gewechselt wird?
 
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Diskussionsnachricht 000010
08.08.2013, 10:54 Uhr
DerBartMussWeg
registriertes Mitglied


Das ist in meinen kurzen Beiträgen wohl untergegangen :-)

Ich benutze die Astra Superior Platinum, nachdem ich auch einige andere hochwertige Klingen wie Feather oder Personna ausprobiert hatte. Von allen probierten hatte die Astra für mich ein richtiges Aha-Erlebnis gebracht. Mit den anderen Klingen war die Rasur noch deutlich hautschädlicher und vom Gefühl während des restlichen Tages her auch unangenehmer.

Nachtrag: Für den Klingenwechsel habe ich noch keinen festen Turnus. Meistens, wenn mir die Klinge ins Waschbecken runterfällt oder so ähnlich :-) Ich glaube aber mir einzubilden, dass die Klingen nach mehrmaliger Benutzung, d.h. in stumpferem Zustand, verträglicher für meine Haut werden.

Es ist wohl aber auch schwer, bei einer Rasur in nur einem Durchgang die Klinge in absehbarer Zeit wirklich stumpf zu bekommen. Zwei Wochen hält eine Astra bei mir locker durch, wenn ich mich jeden zweiten Tag rasiere.

Diese Nachricht wurde am 08.08.2013 um 10:58 Uhr von DerBartMussWeg editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
08.08.2013, 10:58 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Dann ist da erstmal nichts zu verbessern.
 
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Diskussionsnachricht 000012
08.08.2013, 13:26 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Dr. Dittmars und die Golddachs dürften preislich ähnlich liegen und sind auch von der Rezeptur nicht weit auseinander.
Andere gut einweichende Seifen wären die schon von Dir erwähnte Proraso Rot (finde ich sehr gut), die Klar Kabinett (wird nicht mehr hergestellt, müsste aber noch zu bekommen sein), der La Toja Stick.
Preislich dürften diese 3 Seifen Dir sicherlich liegen.
 
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Diskussionsnachricht 000013
08.08.2013, 16:57 Uhr
DerBartMussWeg
registriertes Mitglied


Dann belasse ich es vielleicht wirklich erst einmal bei der roten Proraso und vielleicht einer Dr. Dittmar, je nachdem, wie ich bei der nächsten Bestellung gelaunt bin. Mit der Klarseife ist es eben keine Dauerlösung, selbst wenn die vereinzelt in Shops noch gelistet wird (nein, ich mache keinen Hamsterkauf im Zentnerbereich), und Sticks stelle ich mir nicht so angenehm vor.

Hat eigentlich schon jemand Erfahrung mit den Seifen von Valobra gemacht? So eine würde mich auch interessieren!
 
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Diskussionsnachricht 000014
08.08.2013, 17:30 Uhr
Tenferenzu
registriertes Mitglied


Was die suchfunktion so alles ausgräbt ist doch immer wieder ein wunder
Forumsdiskussion #2626: [Valobra crema di sapone pur...]

--
"Ich weiß, dass ich nicht weiß."
-Sokrates
"Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist."
-Shakespeare

Diese Nachricht wurde am 08.08.2013 um 17:34 Uhr von Tenferenzu editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
08.08.2013, 17:41 Uhr
Ausbilderschmidt
registriertes Mitglied


DerBartMussWeg schrieb:

Zitat:
und Sticks stelle ich mir nicht so angenehm vor.

Kauf Dir für 75 ct einen Kumpelstick (Palmolive) und probier es aus.
Ich finde Sticks auf keinen Fall unangenehm.

Bei meinen Problemstellen am Hals weichen die Haare besser durch, wenn ich die Seife "reinmal" wie mit einem Wachsmaler, und sie dann dort aufschäume.

Manchmal schäume ich dann die Seife im Pinsel noch in einer heißen Tasse im Wasserbad, während erste Runde einwirkt, und verteile dann den warmen Schaum dazu.
Das klappt bisher ganz gut.

--
Mühle R89 und R41, :Sys: Dorco diverse; Gillette Sensor Excel
ASP (Systemies): Dorco 3,4,6,6+
Mühle Silvertip Fibre Classic mit Olivenholzgriff
Speick RS (beide), La Toja, La Maison du Barbier
Speick ASB und ASL, Proraso weiß, La Toja
 
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Diskussionsnachricht 000016
08.08.2013, 17:46 Uhr
DerBartMussWeg
registriertes Mitglied


Tenferenzu schrieb:

Zitat:
Was die suchfunktion so alles ausgräbt ist doch immer wieder ein wunder
Forumsdiskussion #2626: [Valobra crema di sapone pur...]

War ja klar, bei so einer Fragestellung Eigentlich hatte ich auf einen Kommentar bezüglich der Einweichwirkung gehofft, wenn wir schon bei stark alkalischen Seifen waren. Den verlinkten Thread werde ich mir aber bei Gelegenheit noch genauer ansehen.

Ausbilderschmidt schrieb:

Zitat:
Kauf Dir für 75 ct einen Kumpelstick (Palmolive) und probier es aus.

Mache ich vielleicht mal, wenn ich das nächste Mal bei Müller bin. Irgendwie fühle ich mich mit dem Gedanken an eine Seife oder Creme einfach wohler, aber vielleicht lohnt sich der Versuch ja.
 
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Diskussionsnachricht 000017
08.08.2013, 18:10 Uhr
Tenferenzu
registriertes Mitglied


der sog kumpelstick IST eine rasierseife.

ich würde die proraso probieren, bei der GD die ja sehr ähnlich zur dr dittmar ist hat mir s gesicht so gebrannt dass der 2. durchgang ins wasser gefallen ist...

--
"Ich weiß, dass ich nicht weiß."
-Sokrates
"Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist."
-Shakespeare
 
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Diskussionsnachricht 000018
08.08.2013, 18:49 Uhr
rasierenmuessen
registriertes Mitglied


> Kauf Dir für 75 ct einen Kumpelstick (Palmolive) und probier es aus.


Damit machst du absolut keinen Fehlgriff.
An die Astra hatte ich auch schon gedacht,
soweit wäre dein Setup eigentlich schon
annehmbar. Es wird die Technik sein, die
als nächstes bedacht werden sollte.

Den WC Hobel, hmm probriere ihn, ich
fürchte aber das das nicht besser wird mit dem.

Die Haut spannen, manchen hilft es nicht zu
sehr zu spannen, also ganz locker eben etwas
gerade ziehen. Und nicht drücken.

Gruss

--
Prima, es [ist/war] wieder soweit.
 
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Diskussionsnachricht 000019
08.08.2013, 19:14 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Guten Abend .
Nicht "zu-viel Überlegen" und dann Ran an den Speck ...

Apropos den öfters in Foren bezeichneten "stärker alkalischen Rasierseifen":
Hatte schonmal ein paar S und RCs PH - mäßig "Abgecheckt" =
Die lagen Alle bei ca. ph 10,5 .
Wenn dann mal z. Bspl. eine Golddachs mit pH 11 beworben wird so ist das eigentlich nicht besonders Hoch sondern im normalem Toleranzbereich der Fertigung und keine "Magie".

Soll heißen:
An dem pH - Wert einer Rasierseife / - creme würde ich mich jetzt nicht "Fest-beißen" sonder eher an der Technik feilen oder sich damit abfinden das man Selbst im Einzelfall mal wirklich eine sehr empfindliche Haut hat Welche nicht wirklich zur Rasur "taugt" (Das gibt Es aber wohl eher Seltener und seltsamer-weise wird eine derartige Disposition eigentlich nur in Rasurforen verlautbart da man sich keinerlei andere Ursache erklären kann / mag).

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000020
08.08.2013, 19:38 Uhr
ollli37
registriertes Mitglied


nun welcher hobel ist noch sanfter als der mühle da fällt mir spontan der feather popular ein zusammen mit der astra, welche ich auch benutze ein sanfter geselle und auch gründlich.

wie schlägst du deinen schaum auf?

versuche mal in einer mülischale 3 cm strang aus der tube und 3 teelöffel wasser

rc hat die bessere toleranz was das schaumschlagen angeht als seife empfehlung hier die palmolive oder proraso zu benutzen, später mal die guten und etwas teureren aus england wie taylor of old bond street.

der hobel von feather kostet 15 euronen
die rc 1-2 die palmolive oder 5 die proraso......


und das beste der hobel ist ein sehr gutmütiger geselle.... sanft und gut, dazu die astra das sollte gehen.


alseits guten schaum

oliver

Diese Nachricht wurde am 08.08.2013 um 19:40 Uhr von ollli37 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000021
08.08.2013, 19:47 Uhr
toerbnator
registriertes Mitglied


Um ehrlich zu sein, bei den Bildern von dem Bart muss ich irgendwie sofort an den R41 denken. Ein Zahnenkamm wird bei so einem Bartwuchs wohl angebrachter sein.

Muss ja nicht unbedingt gleich der R41 sein, können ja auch ein 11c oder 15c usw. sein.
 
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Diskussionsnachricht 000022
09.08.2013, 10:07 Uhr
DerBartMussWeg
registriertes Mitglied


rasierenmuessen schrieb:

Zitat:
Die Haut spannen, manchen hilft es nicht zu
sehr zu spannen, also ganz locker eben etwas
gerade ziehen. Und nicht drücken.

Das mit dem Spannen fällt mir oft etwas schwer. Eigentlich ist die Haut am Hals schon völlig gespannt, wenn ich den Kopf leicht nach oben nehme, um das zu rasierende Gebiet überhaupt zu sehen. Wenn ich alle Haare erwischen möchte, muss ich noch Richtung Südosten/Südwesten spannen, aber ich habe oft den Eindruck, dass genau das zu viel des Guten ist.

AndreasTV schrieb

Zitat:
Nicht "zu-viel Überlegen" und dann Ran an den Speck ...

Das Ergebnis davon siehst du ja oben auf dem letzten Bild

Dein Kommentar zum PH-Wert der Seifen ist sehr interessant. Ich denke ich werde zunächst wirklich einmal die rote Proraso und der Valobra ausprobieren und mit meiner aktuellen RC vergleichen.

olli37 schrieb

Zitat:
wie schlägst du deinen schaum auf?

Im Mug, mit einem Silvertip Fibre. Fällt mir auf die Art am leichtesten, da ich den Schaum leichter kontrollieren kann als direkt im Gesicht. Ich habe dabei immer mit recht wenig Wasser angefangen und dann mehr hinzugegeben, bis der Schaum blasenlos und fest geworden ist.

toerbnator schrieb

Zitat:
Ein Zahnenkamm wird bei so einem Bartwuchs wohl angebrachter sein.

Das ist nun schon das zweite Mal, dass ein Zahnkammhobel empfohlen wird. Damit hatte ich eigentlich immer verbunden, ein Zahnkamm kommt mit der langen Bärten besser zurecht als ein geschlossener. Ich verstehe nicht, wie das in meinem Fall einen Fortschritt bringen sollte, schließlich möchte ich ja auf eine tägliche Rasur hinaus.

Der Mühle R106 kommt übrigens auch mit längeren Barthaaren wie auf den gezeigten Bildern mühelos zurecht. In dieser Hinsicht kann ich mich also nicht beklagen.

Diese Nachricht wurde am 09.08.2013 um 10:08 Uhr von DerBartMussWeg editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
09.08.2013, 10:38 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Hallo .
Mit "Ran an den Speck ..." wollte ich zum Ausdruck bringen das zu-viel "Überlegerei" auch Kontra-produktiv sein kann da man sich eventuell Schnell verkrampft .

Zum Haut-spannen:
Es ist nicht einfach damit getan die Haut Grundsätzlich etwas zu spannen =
Bei mir z. Bspl. würde sich meine Haut am seitlichem Halsbereich beim Kinnheben in etwa Richtung Nasenflügel spannen.
Mein Bartwuchs in der Region verläuft quasi von Rechts Unten nach Links Unten (Direkt auf die betreffende Seite des Gesichtes geschaut).
Demzufolge wäre die Haut zwar etwas gespannt aber die Barthaare würden sich aufgrund der leichten Streckbewegung der Haut in Wuchsrichtung nicht etwas Aufstellen sondern im Gegenteil anlegen und in Folge für jedwede Klinge schwerer zu erwischen sein .

Das "Rezept" ist also die Haut im jeweiligem Rasurbereich So zu spanne das sie weitmöglichst => immer entgegen der Haarwuchsrichtung <= gespannt / gezogen wird um die Barthaare immer möglichst etwas Aufzustellen statt Anzulegen .

Das ist quasi das "Geheimnis" im Zusammenhang mit dem Haut-straffen .

Dann ohne wirklichem Druck (Klar - Etwas muss sein da Einem der Hobel ansonsten von der Wange "fällt" ) entweder Mit, Quer oder Gegen den "Strich" (= Haarwuchsrichtung) den Hobel leicht ziehen ...

MfG

Andreas

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000024
10.08.2013, 07:41 Uhr
Honkomat
registriertes Mitglied


Guten Tag zusammen,

also, wenn ich mir die Bilder so ansehe und wenn man bedenkt, dass der Kollege seit 10 Wochen dabei ist, drängt sich mir bei der vorhandenen Ausrüstung der Gedanke auf, dass an der Technik oder beim Winkel was grundlegendes nicht stimmt. Manche sind da einfach unbegabt, was auch echt keine Schande ist. Das Barthaar sieht zudem auch recht dick aus, wächst evtl auch flach aus der Haut. Lass dich doch mal von einem Friseur rasieren und vergleiche das Ergebnis. Schildere vorher dein Problem. Kriegt er es mit dem Strich nicht wesentlich besser hin, steht schon mal fest, dass du dich da nicht bei der Fehlersuche reinsteigern musst.

Viel Glück!

--
God shave the Queen!

Diese Nachricht wurde am 10.08.2013 um 07:42 Uhr von Honkomat editiert.
 
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