Diskussionsnachricht 000000
15.08.2013, 21:30 Uhr
Hobelspäne
registriertes Mitglied
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Guten Abend.
Ich will´s drauf ankommen lassen, auf den Wechsel von Wegwerf-Rasierern aus dem Supermarkt hin zum Rasierhobel.
Nun habe ich mich etwas eingelesen und wollte mich nochmal versichern: Im Prinzip passt jeder Kopf auf jeden Griff, ist das richtig?
Ich liebäugle nämlich dem Merkur 23c. Mir gefällt von der Optik her der Griff jedoch nicht. Ich suche eher einen antik/viktorianisch² wirkenden Griff. Am ehesten von denen, die ich bisher gesehen habe gefallen mir die Edwin jagger 89 Griffe, aber auch nicht wirklich.
Und wie sieht´s mit Klingen zum Üben aus? Ich werde sicherlich nicht gleich mit Feather-Klingen anfangen, mir das Gesicht in Lappen vom Schädel zu schneiden, was ist da preiswert aber 'human benutzbar'?
Mir ist ein schwerer, längerer Griff lieber. So zwischen 8,5 und 14 cm Länge des Griffes wären denke ich gut.
Ich werde auch erstmal versuchen, ob ich mit Rasierschaum zurecht komme, falls nicht kann ich mich ja immernoch an Rasierseife und -pinsel versuchen. Ich will eben erstmal gucken, ob ich mit dieser Art der Rasur nach nem Monat noch Probleme habe, falls nicht, wird er auch nicht wieder verkauft und ich eigne mir weiteres Zubehör an.
Also konkrete Fragen:
Griff und Kopf sind stets beliebig austauschbar? (Außer wenn man einen dreiteilige Kopf z.B. auf einen Butterfly-Griff setzen möchte oder ähnliche Späße?)
Welche Klingen sind vom Preis-Leistungsverhältnis im Bezug auf erste Schritte zu empfehlen?
Habt ihr noch Bilder oder Titel von antik designed Griffen?
Grüße vom neusten Benutzer hier.
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² Designelemente: Bronze, dunkles Edelholz, rotes Mahagoni Diese Nachricht wurde am 15.08.2013 um 21:31 Uhr von Hobelspäne editiert. |