Diskussionsnachricht 000001
28.10.2013, 14:51 Uhr
Klaasianer
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Es gibt Riemen mit unterschiedlichsten Oberflächen und LEderarten.
Bei uns sind am gebräuchlichsten jene Riemen die Rindsleder (Juchten) haben und Riemen mit eine textilen Oberfläche (Leinen).
Die Rückseite des Riemens (Fleischseite) solltest Du der extrem feinen (empfindlichen) Schneide eines Rasiermessers nicht zumuten.
Manche Riemen bieten die Glatte LEderseite und als Rückseite eine Hanf- oderr Leinenseite an. Es gibt auch Riemen bei den zwei verschieden Riemen (Leder, Textil) zusammengehfetet sind.
Üblicherweise wird ein Lederriemen (glatte Seite) als Pastenriemen verwendet. Dieser Riemen ist dann nur noch als Pastenriemen mit gleicher Paste zu verwenden.
Du kannst alternativ zu einem doch relativ teuren Lederriemen auch eine Pastenfläche selbst bauen:
Materialbedarf:
Balsaholz
Träger auf dem das Balsaholz aufgeklebt wird
Künstlerfarbe Stahlgrün stumpf (Chromoxid)
Balshaholz zurechtschneiden, Oberfleich feinschleifen, mit weichem Tuch Farbe vorsichtig auftragen, einziehen lassen, gegenebenfalls noch mals mit weichem Tuch drüberwischen FERTIG
Es gibt auch vorgepastete Riemen - das ist zum Beispiell bei Spannriemen oft der Fall. Eine Seite Juchten, eine Seite Pastaleder.
-- alte und neue, USA, GB, D, F, J, Sp, Swe
Gilette Vest Pocket Herold Juchten, derMosh-Lederriemen-Extraqualität
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rasito ergo sum |