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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Nochmal Cremes und Aftershave » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
17.11.2013, 22:56 Uhr
biopower
registriertes Mitglied


Nachdem ich mit Erfolg auf Rasiercreme (speik) und hobel rc34 umgestiegen bin, bin ich immer noch auf der Suche nach einem passenden Aftershave und Feuchtigkeitscreme. Das AS von Speick war nicht schlecht, die leichten Rötungen nach dem Rasieren (im Bereich neben der Nase/Wangen) sind aber geblieben. Liegt das eher an der Rasurvorbereitung oder an der Creme hinterher.

hat jemand schon mal die "post shave cooling lotion "ausprobiert" ?
 
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Diskussionsnachricht 000001
17.11.2013, 23:31 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


AS(B): Ich verwende den ASB "Sensitive" von Speick. Der macht gutes Aftershave-Programm, ist aber trotzdem angenehm pflegend.
Falls die Haut richtig gestresst ist (weil ich mal wieder entgegen aller guten Ratschläge irgendwelche Hippieklingen testen wollte), dann nehme ich sebamed ASB oder - kein Witz - Alpa 378. Jaaa, ich weiß, nach dem Alpa ist man definitiv hellwach und der nächste Zahnarztbesuch verliert seinen Schrecken. Cask Strength eben. Aber: Die Haut ist nachher wirklich sensationell beruhigt und kleine Blutpunkte sind sofort weg.

Feuchtigkeitscreme verwende ich ausschließlich dort wo nicht rasiert wird und deshalb auch kein ASB landet.

Die beste Behandliung von Rötungen ist aber, sie erst garnicht entstehen zu lassen. Such mal hier im Forum nach "Rasurbrand", da gibts einiges zu lesen.

Poste doch bitte mal dein komplettes Vorprogramm und wann du welche Creme aufträgst.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000002
17.11.2013, 23:43 Uhr
The American
registriertes Mitglied


Die Kombi Weleda AS und ASB kann ich auch sehr empfehlen.
Ich würde aber vor dem Kauf mal dran schnuppern - der Duft ist eher ungewöhnlich. Ich mag ihn aber sehr.

--
The American
 
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Diskussionsnachricht 000003
18.11.2013, 10:34 Uhr
RampeRampensen
registriertes Mitglied


Bei mir hilft in solchen Fällen ganz gut das ASB von Speick oder meine neuste Enddeckung das ASB von Bulldog.
Außerdem nach der Rasur nicht im Gesicht "rumfummeln", dieser Tipp hat bei mir noch am meisten geholfen.
In ganz harten Fällen hilft bei mir nur einen Tag Pause und das großzügige Eincremen mit Wund- und Heilsalbe.

--
Schöne Grüße aus dem Münsterland

Rampe
 
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Diskussionsnachricht 000004
23.11.2013, 15:36 Uhr
biopower
registriertes Mitglied


Hier meine Vorgehensweise:

-Rasur in der Früh

-warm duschen und dabei Gesicht mit sebamed reinigungsschaum reinigen.

-Rasierschaum (Speick)schlagen und mit Pinsel einmassiern und 2 min quellen lassen.

-beim ersten mal mit der Wuchsrichtung und beim zweiten mal quer zur Wuchsrichtung (Hobel RC34, Rasierklinge "Feather")

-Restlichen Schaum abwachen udn dann mit reichlich kaltem Wasser nochmal abkühlen

-gesicht abtupfen mit wattebausch uund warten bis lufttrocken

- Speick Aftershave balsam auftragen

Achte wirklich auf "steriles" arbeiten, Wasche alle Rasierutensilen mit heissem wasser aus usw... Dds mit den Rötungen ist zwar besser geworden seitdem ich von Dosenschaum und 3-klingenrasier umgestiegen bin, aber es stört immernoch gewaltig. Hilft evtl der Umstieg auf Trocknrasierer?
 
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Diskussionsnachricht 000005
23.11.2013, 18:21 Uhr
Michel
registriertes Mitglied


Ich würde beim Duschen den Reinigungsschaum weglassen. Finde ich völlig unnötig.
Noch ein Tip : wie bei Sebamed üblich, ist der Reinigungsschaum bestimmt auch mit Phenoxyethanol konserviert. Auf diesen Stoff reagieren nicht Wenige allergisch. Vielleicht liegt es auch daran.
Wenn das alles nichts hilft, könntest du es mal mit einer anderen Produktreihe probieren.
Vielleicht von Calani die Purissima RS und ASB.

--
Gruss Michael
 
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Diskussionsnachricht 000006
23.11.2013, 19:22 Uhr
maranatha21
registriertes Mitglied


Hallo biopower,

ich habe auch lange herumprobiert, bis ich meine "Zutaten" und die richtige Vorgehensweise für mich gefunden habe. Das Wichtigste ist: dran bleiben!!! Du wirst Dein optimales Setup finden und Dich dann auf jede Rasur erneut freuen.

Es ist schon wirklich lange her bei mir, aber ich fing auch mit Speick an. Den Duft fand ich klasse und die Bewertungen waren und sind nach wie vor sehr gut. Meiner Meinung nach auch zurecht. Aber ich vertrage das Zeug nicht! Ich habe längere Zeit gebraucht, um festzustellen, dass es am Speick liegt. Gerade Rötungen und Reizungen, die fast den halben Tag andauerten kamen eindeutig bei mir vom Speick. Da ist irgend etwas drin, was ich nicht vertrage. Das heißt nicht, dass es bei Dir auch so ist, aber ausschließen kann man das nie. Ich würde mich nicht so sehr auf das Produkt eines Herstellers fixieren.

Der nächste Punkt, den ich nach langem Testen bei mir bemerkt habe, ist meine völlige Unverträglichkeit von ASB jeglicher Art. Das mag paradox klingen, da die Balms ja eher die sanftere und bei den meisten hautverträglichere Pflege bieten. Bei mir war's nicht so. Die scharfen AS, die so richtig schön brennen nach der Rasur, machen meiner Haut nichts, die ASB's vertrage ich alle nicht. Reizungen sind immer die Folge egal, wie sanft ich rasiert und welches Programm ich als Vor- und Nachbereitung gewählt habe. Cremes und Balms sind bei mir seither tabu.

Zwei weitere Tipps möchte ich aber auch noch ansprechen:

- ein kleiner Punkt, der bei mir aber sehr viel Verbesserung brachte. Nach der Rasur wasche ich mein Gesicht erst gründlich mit warmen Wasser, um wirklich alle Seifenreste zu entfernen. Erst danach kommt kaltes Wasser, um z.B. die Poren zu schließen.

- der zweite Punkt ist die Vorarbeit mit einem Pre. Da gibt's nun halt auch viele Produkte, die alle so ihre Berechtigung haben, aber eben auch auf verschiedene Häute verschieden reagieren. Ich bin nach viel Austesten bei der simplen Vorbereitung mit Olivenöl hängen geblieben. Ca. 2-3 Tropfen ins noch feuchte Gesicht einmassieren und während des Schaumschlagens einwirken lassen. Weniger ist da mehr. Schaum dann drauf, einwirken lassen und los. Funzt prima und schützt meine Haut deutlich, ohne die Gründlichkeit negativ zu beeinflussen. Momentan nehme ich ein Mix aus Calendula-, Rhizinus- und Olivenöl zu gleichen Teilen und bilde mir ein, dass es noch besser wirkt. Aber die einfache Variante tut's auch und ist kostengünstig genug, um einfach mal ausprobiert zu werden. Es gibt aber auch Threads dazu.

Alles in allem ist es eine individuelle Sache, die jeder für sich herausfinden muß. Es ist auch immer gut nur eine Komponente zu wechseln, damit man merkt, ob das was bringt oder nicht. Außerdem wird sich Deine Rasurtechnik im Laufe der Zeit verbessern, was auch sehr positive Folgen haben dürfte.

Lies Dich mal durch die verschiedenen Threads bzgl. Rasurbrand durch, wie von Drill Instructor schon empfohlen. Da wirst Du viele Anregungen und Lösungsvorschläge bekommen.

Viel Spaß beim Testen.

Gruß
Jens
 
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Diskussionsnachricht 000007
23.11.2013, 21:03 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Ich halte es exakt wie Maranathan, nur das bei mir neben Olivenöl auch andere Pre's vorkommen. Auch die Nacharbeit mit warmen und kaltem Wasser, exakt, ich nehme danach noch ein Gesichtswasser ohne Alkohol, dass ich ohne reiben auftrage und auch nicht abrockne, sonder von selbst verdunsten lasse. Dann kommt das AS und nach einer ganzen Weile, eine Kombi aus Gesichtscreme und ein paar Tropfen Gesichtswasser - mein eigenes ASB sozusagen. Es entstand, weil mir viele Gesichtscremes von der Konsistenz zu zäh waren.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000008
23.11.2013, 22:05 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Den Punkt "weniger ist mehr" bei sämtlichen Pre-Ölen kann ich nur eindringlich hervorheben! 2-3 Tropfen sind kein Witz sondern wirklich so gemeint!

Bei mir war Pre-Öl absolut nicht zielführend aber man sollte es ausprobiert haben.

Das kalte Wasser habe ich immer wieder mal ausprobiert und kann zumindest bei mir keinen Effekt feststellen. Allerdings wasche ich das Gesicht mit Wasser, das an der unteren Grenze von Handwarm ist - eher so, dass gerade nicht zu kalt ist.

Das wassernasse Gesicht trockne ich mit einem Blatt Zewa (Pragmatisch, Praktisch, Perfekt), wenn ich meinen Espresso gezogen habe und die Haut trocken ist kommt AS(B) drauf wobei ich inzwischen total auf das Alpa 378 stehe da es ein besseres Hautgefühl schafft als alle meine ASBs. Und ich habe richtig viele davon getestet.

Falls es wirklich ASB sein soll, empfehle ich einen Test von sebamed und Speick "Sensitive" , wobei auch hier gilt: Weniger ist mehr. Gerade ASB wird meist zu großzügig aufgetragen und nachher kommen Sprüche wegen "KLleben" und "Glänzen". Einige ASBs (gerade von einer großen sehr erfolgreichen Firma) neigen tatsächlich dazu, der Rest muss einfach nur korrekt dosiert werden, dann gklebt oder glänzt da nix.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000009
23.11.2013, 22:35 Uhr
maranatha21
registriertes Mitglied


Abtrocknen ist auch noch so'n Punkt! Ich tupfe das frisch rasierte Gesicht nur trocken. Schon mit einem Handtuch und auch nicht so zaghaft, aber was nicht gut kommt,
ist sich direkt nach der Rasur das Gesicht mit egal was auch immer trocken zu "rubbeln". Eben genauso, wie ich es in allen anderen Fällen der Gesichtstrocknung tue, darf's
nach der Rasur nicht sein!
 
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Diskussionsnachricht 000010
23.11.2013, 22:45 Uhr
biopower
registriertes Mitglied


Also was ich heute probiert habe, weils im Forum jemand erwähnt hat. Vorm Duschen rasiert und nicht lang mit warmen wasser einweichen. Die Rötungen waren deutlich geringer. Probiers morgen nochma und schau was dabei rauskommt. Evtl bei sensitver Haut ist das zu lange einweichen contraproduktiv. Warm/kaltes waser ist bei mir ein muss, das hatt wahnsinnige Auswirkungen auf die Porengröße.

Beim ASB muss ich Drill instructor recht geben. Weniger ist mehr! Ich nehme einen wattebausch und mach dort ASB drauf und dann sanft übers gesicht. Vorteil auch dass keine Bakterien mehr ran kommen.

Ich hab hier öfter gelesen, dass aufs ASB dann noch Creme oben drauf. Manche nehmen nur Speick ASB und sonst nix. Ist die Speick Pflegecreme eigentlich nur Feuchtigkeistpender und Fettfrei?
 
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Diskussionsnachricht 000011
23.11.2013, 22:59 Uhr
noir
registriertes Mitglied


maranatha21 schrieb:

Zitat:
ich habe auch lange herumprobiert, bis ich meine "Zutaten" und die richtige Vorgehensweise für mich gefunden habe.

Ging mir auch so, wenn man erstmal richtig eintaucht in die Materie gibt es ja auch nahezu unendlich viele Produkte, die man alle ausprobieren will. Aber mit der Zeit pendelt man sich auf einige wenige ein, von denen man weiß, dass es mit ihnen funktioniert.
Ist natürlich ein schwieriges Unterfangen, weil man ja mindestens 2 Dutzend Rasierprodukte im heimischen Bad zur Auswahl hat, aber irgendwann kristallisieren sich die für einen richtigen Produkte heraus.
Noch ein Tipp von mir, wenn man merkt, dass die Haut auf bestimmte Produkte mit Ausschlägen, Rötungen, Pickeln usw. reagiert, dann sollte man sich auch mal die Inhaltsstoffe zu Gemüte führen. Evtl. findet man eine Aversion gegen einen bestimmten Stoff.

Zitat:
Der nächste Punkt, den ich nach langem Testen bei mir bemerkt habe, ist meine völlige Unverträglichkeit von ASB jeglicher Art.

Exakt genauso ist es auch bei mir, egal welche ASB ich probiere, ich erreiche mit ihnen immer das Gegenteil von dem, was sie versprechen.
Klar sie sind total soft zur Haut, man merkt kein wirkliches Feedback, aber damit könnte ich mich anfreunden, wenn ich "DAS" ASB gefunden hätte. Natürlich habe ich bei Weitem nicht alle ausprobiert, aber ich hab die Hoffnung dennoch schon aufgegeben. Manche kleben, andere spürt man wirklich nicht, aber entweder sie bringen meine Haut zum glänzen, sorgen -warum auch immer- für eingewachsene Haare oder verursachen eine regelrechte Akne.
(Hab noch ein Davidoff Coolwater Balm im Schrank, welches ich noch nicht probiert habe. Würde es jedoch allein wegen dem Geruch gerne probieren, hab aber so schlechte Erfahrungen mit Baslamen, dass ich mich einfach nicht traue )

Zitat:
Nach der Rasur wasche ich mein Gesicht erst gründlich mit warmen Wasser, um wirklich alle Seifenreste zu entfernen. Erst danach kommt kaltes Wasser, um z.B. die Poren zu schließen.

Das habe ich mir auch angewöhnt, habe dadurch tatsächlich weniger Rötungen, gerade im Bereich des Kinns erzielen können.
Aber der viel auschlaggebendere Punkt für mich ist, dass ich mich danach total frisch fühle und wenn man sich gut und frisch fühlt, geht es einem besser und durch diese positiven Eigenschaften reagiert auch der Körper bzw. die Haut positiv...zumindest meine Devise.

Zitat:
Ich bin nach viel Austesten bei der simplen Vorbereitung mit Olivenöl hängen geblieben.

Das habe ich mal probiert...Ergebnis nach einer Rasur -> Streuselkuchen.
Ich habe eine fettige Haut, alles was zusätzlich fettent oder ölig ist und mit meiner Haut in Berührung kommt verursacht Chaos...das hab ich aus der Lektion gelernt. Und auch keinen weiteren Versuch gewagt.


Es ist tatsächlich so, dass alkoholische AS bei mir die besten Ergebnisse erzielen. Scheinbar erwirke ich damit ein optimales Verhältnis zwischen "Trockenheit" und "Talgproduktion" der Haut. Das ist es ja was letztendlich passiert, bei jedem. Daher muss man sich auch mal Gedanken darüber machen, welchen Hauttyp man hat.

Was Speick angeht, sowohl die RC, als auch den RS-Stick und die After Shave Lotion mag ich total. Für eine kurzfristige Anwendung vertrage ich das sehr gut. Aber bei täglicher Anwendung, merke ich nach etwa einer Woche Benutzung brennende Stellen und Pickelchen im Gesicht.
Die Speick-Seife vertrage ich aber ausgezeichnet.


@biopower
An deiner Stelle würde ich mal folgende Sachen ausprobieren:

Statt den 2. Durchgang quer zu rasieren, rasier doch nochmal mit dem Strich. Bei manchen solls Wunder wirken.

Wenn du ein AS mit cooling-Effekt ausprobieren willst und das vorher noch nie gemacht hast, empfehle ich dir das dt. Pitralon.
Gibts in vielen Drogerien und Supermärkten. Es gibt sicherlich noch andere, mit stärkeren kühlenden Effekten, aber das ist auch schon nicht schlecht! Und hat m.E. gute Pflegeeigenschaften.

Meiner eigenen Erfahrung nach, werde ich nie wieder ein AS und danach eine Gesichtscreme auftragen, zumindest nicht im Rasurbereich, wie von Drill Instructor schon erwähnt. Hat bei mir denselben Effekt wie ein ASB.

Und noch zu dem Punkt "Gesicht abtrocknen"
Hab´ auch immer ganz zaghaft mein Gesicht nach der Rasur abgetüpfelt...Mittlerweile kann ich das ganz normal mit dem Handtuch abtrocknen, welches ich auch nach der Dusche für den Körper verwende.
Hätte früher nicht geklappt, aber mittlerweile funktioniert das.

Ich wünsche Dir noch viel Erfolg auf deiner Reise ins Glück der Rasierwelten.

--
Löppt!

Diese Nachricht wurde am 24.11.2013 um 01:21 Uhr von noir editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
24.11.2013, 17:34 Uhr
biopower
registriertes Mitglied


@ noir: Wie schaut dann deine Pfelgestrategie/produkte aus?

Habe Probepäckchen vom Speick Rasierwasser, wird morgen früh gleich ausprobiert.

Danke für die vielen Tips!!
 
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Diskussionsnachricht 000013
25.11.2013, 10:28 Uhr
davestar81
registriertes Mitglied


Ist jetzt nur ne Ferndiagnose:
Evtl drückst du ein wenig zu fest auf. Ich habe/hatte das Problem bei sehr scharfen Klingen (sprich der Feather) auch. Bei mi hat eine feinere rasurtechnik verbunden mit Klingenwechsel (Derby/rapira gehen bei mir saugut) geholfen.
Seitdem: Keine Probleme mehr!
 
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Diskussionsnachricht 000014
25.11.2013, 17:28 Uhr
noir
registriertes Mitglied


@biopower

ich stell jetzt mal schnell ein Basisprogramm vor, dass bei mir immer funktioniert hat, immer funktioniert und immer funktionieren wird

-Vor dem Duschen Pinsel einweichen und Musik anmachen (ohne kann ich den Tag gleich in die Tonne hauen)
-Immer nach dem Duschen rasieren (Gesicht beim Duschen waschen (Seife, Gel etc.))
-Danach Zahnpflege, Gesicht aber feucht lassen
-Schaum herstellen (In diesem fall ist ja klar Palmolive RS oder RC geht immer)
-Rasieren, mit, quer, gegen, diagonal, auf dem Kopf stehend, in einer anderen Raum-Zeit Dimension, was du willst
-Restschaum mit warmem Wasser abklatschen, danach reichlich kaltes Wasser ins Gesicht "schlagen" nicht reiben
-Gesicht abtrocknen, dann Werkzeuge nachbereiten (in der Zeit wird das Gesicht schon ganz gut trocken)
-AS ins Gesicht
-Kaffee, Tee, Milch bereitstellen und sich noch ein paar Minuten freuen, bevor die Pflicht ruft.

Viel Spaß noch!

--
Löppt!
 
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Diskussionsnachricht 000015
27.11.2013, 18:49 Uhr
biopower
registriertes Mitglied


@ Noir, Danke für die Infos.

Nur hab ich festgestellt dass die Rötungen vermutlich auch mit meinem Reingugnsschaum zusammenhängen, entweder zu lange einwirkzeit oder Allergie. Hab jetzt mal den reingunschuam vorm Duschen/rasiern weggelassen und abends ebenfalls nur gründlich mit Wasser und Wattebauch. Eigentlich eher besser als mit Reinigung. Ich hab das Gefühl das der Reinigunschaum (sebamed) den natürlichen Säureschutzmatel der Haut kaputt macht udn man das mit Salben nacher auch nciht wieder hinbekommt. Das Rasierwasser hilft enorm umd Pickel/Hautunreinheiten vorzubeugen, besser als später zu versuchen mit nem reinigusnschaum wieder zu kitten, alledings trocknet das Rassierwasser auch die Haut ein wenig aus.

Ich bin so ca jeden zweiten Tag Abends Schwimmen. Beim Schwimmen trocknet die haut ja auch ziemlich aus druchs chlor. Habe bei den letzten beiden malen die Speick intensive creme drauf, die mir sonst eigentlich zu gehaltvoll ist, dafür passt die aber super. Nach dem schwimmen keinerlei Probleme mer mit roter haut.

Was mich immer noch interesseirt sind Produktvorschläge zum reinigunsschaum und etwas dass ich nach dem Speick Rassierwasser auftragen kann damit die Haut nicht zu sehr trocknet, obwohl ich eher Mischhaut habe die in der T zone zum nachfetten neigt. Also wer für dieses "Problem" noch Produktvorschlöage hat, nur raus damit

Diese Nachricht wurde am 27.11.2013 um 18:51 Uhr von biopower editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
27.11.2013, 19:25 Uhr
flof
registriertes Mitglied


Reinigung: Oil Cleansing Method. Öl (gerne einfaches Olivenöl, oder Jojoba, oder Traubenkern,...) dünn auftragen, wenige Minuten einwirken lassen, dann das ganze Gesicht 5 Minuten sanft massieren. Hinterher das Öl mit nassem Waschlappen (ohne Seife) abnehmen und normal eincremen (Ich liebe die Arko Nem mit Olivenöl, ist eine sehr leichte Creme) oder mit ein paar Tropfen Öl nachfetten.

Klingt widersinning bei Mischhaut, hat aber mein Hautbild ungemein verbessert - oft ist fettige Haut eigentlich zu trocken und kompensiert über. Die Reinigungswirkung ist auch beachtlich, da sich das Öl mit dem Talg der Haut verbindet und dann zusammen mit dem Lappen abgenommen wird (die Haut ist kein Stück fettig hinterher, drum das nachcremen).

Wenn man das vor der Rasur macht, ist es auch gleich noch das beste Preshave, das mir bisher untergekommen ist.

--
Merkur 30c, G&F CC, Gillette Parat ASP, GBE, GSB, Triton L'Occitane, Mühle STF 21mm, Proraso/Omega L'Occitane Cade, Saponificio Varesino, IC Mango, Cella
 
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Diskussionsnachricht 000017
27.11.2013, 19:35 Uhr
The American
registriertes Mitglied


biopower schrieb:

Zitat:
Was mich immer noch interesseirt sind Produktvorschläge zum reinigunsschaum und etwas dass ich nach dem Speick Rassierwasser auftragen kann damit die Haut nicht zu sehr trocknet, obwohl ich eher Mischhaut habe die in der T zone zum nachfetten neigt. Also wer für dieses "Problem" noch Produktvorschlöage hat, nur raus damit

Hatte ähnliche Probleme wie Du und bin sie schrittweise losgeworden. Hab vorher wie ein Wilder vor der Rasur eingeweicht (Dusche mit Gesichtswäsche, jede Menge heißes Wasser, Pre-Shave, vielleicht sogar noch ein heißes Handtuch) - und mich danach immer gewundert, dass alles wund und rot war.

Nach einem Tipp aus dem Forum war ich ziemlich baff: Je mehr Einweich-Gedöns ich weggelassen habe, umso weniger Probleme hatte ich mit Rötungen. Heute rasiere ich mich vor der Dusche, ein paar Handvoll warmes bis heißes Wasser ins Gesicht, Gesichtsschäumen und losrasieren. Klar, man merkt schon, dass die Stoppeln im Vergleich zu früher etwas härter sind (es knistert lauter ) - aber die Rasur klappt trotzdem super-gründlich und die Haut ist danach überhaupt nicht mehr angegriffen.

Auch die Gesichtsreinigung habe ich konsequent reduziert und nehme sie jetzt immer in einem großen zeitlichen Abstand zur Rasur vor. Ein, zwei Mal die Woche nehme ich unter der Dusche ein Peeling - zur Zeit Weleda Birken-Peeling, das vertrage ich super. Und sonst lass ich mein Gesicht bis auf die Rasur einfach in Ruhe. Dann hat die Epidermis genug Zeit, sich zu regenerieren und ist bei der Rasur auch widerstandsfähiger. Unreiner oder fettiger wurde sie dadurch nicht, im Gegenteil. Es scheint mir, als würde sich so die Nachfettung mit der Zeit von selbst wieder auf ein normales Maß reduzieren.

--
The American
 
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Diskussionsnachricht 000018
27.11.2013, 21:02 Uhr
noir
registriertes Mitglied


@biopower
Mit Sicherheit erkennst du, dass es hier quasi unmöglich ist, Dir geeignete Produkte oder Vorgehensweisen zu empfehlen, mit denen Du zum Ziel kommst.

Hier führen völlig andere Methoden und Produkte alle zum selben Ziel.
Was bei mir z.B. mit dem Öl total in die Hose gegangen ist klappt bei flof hervorragend. Daher muss ich Dir leider sagen, dass auch Du wohl nicht drum herum kommst durch viel Probieren selbst auf die geeigneten Produkte und Methoden zu kommen.
Ich will hier nichts schön reden, der Weg kann wirklich hart und steinig sein, besonders wenn man meint es gefunden zu haben und nach 3 Wochen gehts wieder von vorne los.

Da viele freierhältiliche Produkte nicht immer alles in den Griff kriegen, rate ich Dir auch mal den Gang zum Dermatologen in Erwägung zu ziehen. Lass Dich gut beraten und wechsle den Arzt, falls du unzufrieden bist. Es gibt hervorragende, vom Dermatologen "maßgeschneiderte" Salben, die auf Rezept in der Apotheke angemischt werden.

Aber wie immer gilt, lass der Haut Zeit, vieles pendelt sich erst mit der Zeit ein.

--
Löppt!
 
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Diskussionsnachricht 000019
03.12.2013, 10:13 Uhr
biopower
registriertes Mitglied


Was ich so festgestellt habe die letzte Woche:

- Man muss felxibel auf die Haut reagieren. Wenn haut nach reinigung z.B trocken ist, dann mit feuchtigkeitscreme nachcremen. Ansonsten nicht. Vorm Schwimmen unbedingt eincremen (z.B. Speick Intensiv creme, obwohl ich mischhaut habe braucht die haut das und verträgt das gut).Vorher allderdings Gesicht kurz reinigen und dann auftragen!

- Ich muss The American zu 100% recht geben was meine Haut betrifft. Je weniger ich einweiche desto weniger Rötungen.

- Im Forum hat mal jemand geschrieben: Es gibt einen Unterschied zwischen "nicht aufdrücken" und "nicht aufdrücken". Gehe jetzt folgendermassen vor. Lasse den Rasierer wirklich nur drübergleiten ohne irgendein Druck. Eigentlich schwebt der Hobel dafür Rasier ich dreimal. Mit, Quer und Gegen! Nachdem ich nicht wirklich einweiche, aber auf dreimal rasiere ist die Haut bis zum dritten mal auch locker durchgeweicht und Ergebniss wird immmer besser.

- Nach dem Rasieren unbedingt mit Rassierwasser nachbehandeln/mit Wattepad verteilen, muss ja nicht gleich ein Wasserfall an Rasierwasser über sich ergießen lassen. Ich denk das ist der entscheidende Schritt um sein Hautbild zu verbessern. Dadurch werden die Bakterien gekillt die je nachdem wie sauber man rasiert hat trotz allem irgendwie in die verletzten Stellen reinkommen. Ich stelle mir das so vor. Bisher habe ich das Rasierwasser noch nicht benutzt und der ASB desinfiziert eben nicht so gut wie das sehr alcoholhaltige Rassierwasser. Ohne Rassierwasser mit anschliessender Feuchtigkeitscreme entspricht ja dann das reine Nährmedium für die Bakterien, die dann in der verletzten Haut sitzten, anstatt zuvor "gekillt" und nachher die verletzte Haut mit dem ASB/Feuchtigkeitscreme abgedeckkt/geschützt wird. Kann diese Annahme jemand bestätigen oder bin ich da aufm Holzweg?

Leider hab ich nur ne Probepackung vom Speick Rassierwasser gehabt, hat aber nach zweimaliger anwendung schon wahnsinnig das Hautbild verbessert. Nachdem es dann zu Ende war habe ich gezwungener maßen wieder umgestellt und prompt haben die Hautunreinheiten wieder zugenommen. Ich hoffe mein Speick AS und das Pitralon Schweizer Edition kommen zügig.
 
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Diskussionsnachricht 000020
03.12.2013, 10:51 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


biopower schrieb:

Zitat:
- Nach dem Rasieren unbedingt mit Rassierwasser nachbehandeln/mit Wattepad verteilen, muss ja nicht gleich ein Wasserfall an Rasierwasser über sich ergießen lassen. Ich denk das ist der entscheidende Schritt um sein Hautbild zu verbessern. Dadurch werden die Bakterien gekillt die je nachdem wie sauber man rasiert hat trotz allem irgendwie in die verletzten Stellen reinkommen. Ich stelle mir das so vor. Bisher habe ich das Rasierwasser noch nicht benutzt und der ASB desinfiziert eben nicht so gut wie das sehr alcoholhaltige Rassierwasser. Ohne Rassierwasser mit anschliessender Feuchtigkeitscreme entspricht ja dann das reine Nährmedium für die Bakterien, die dann in der verletzten Haut sitzten, anstatt zuvor "gekillt" und nachher die verletzte Haut mit dem ASB/Feuchtigkeitscreme abgedeckkt/geschützt wird. Kann diese Annahme jemand bestätigen oder bin ich da aufm Holzweg?

Holzweg. Aber sowas von.

Du hast die Haut mit Pinsel und Rasierseife abgeschrubbt, bist mit einer scharfen Klinge drübergegangen und dabei Teile der oberen Hautschicht abgetragen. Wenn es eine Stelle an deinem Körper gibt, die extrem wenig Keime beherbergt, dann ist es die rasierte Fläche. Und trenn Dich doch von dem Gedanken, daß jeder Keim lebensbedrohend ist und unbedingt mittels Desinfektion abgetötet gehört. Das glauben nur US-Amerikaner.

After Shave enthält Alkohol zur Erfrischung und Abkühlung der Haut, oft verstärkt durch Menthol. Dann wird die Wirkung durch adstringierende (zusammenziehende) Stoffe ergänzt, so daß Mikroblutungen gestoppt werden und es enthält hautpflegende Zusätze wie z.B. Glycerin, Urea (Harnstoff) oder Witch Hazel (Zaubernauß). Dazu dann noch eine angenehme Beduftung, das dient dann dem Wohlfühlfaktor. In alkoholischer Lösung verdirbt das alles auch nicht so leicht, auch dazu ist der Alkoholgehalt wichtig. Man erspart sich Konservierungsstoffe.

So schön und angenehm After Shave auch ist, zwingend erforderlich ist es nicht.

Wenn eine Desinfektion nötig wäre, um diese bösen Monsterbakterien wie aus der Werbung abzutöten, dann müsstest Du das vor der Rasur machen.
 
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Diskussionsnachricht 000021
03.12.2013, 11:14 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


biopower schrieb:

Zitat:
Ich muss The American zu 100% recht geben was meine Haut betrifft. Je weniger ich einweiche desto weniger Rötungen.

Da das auch mein Mantra ist: Danke. Daher auch mein Pragmatisches Programm.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000022
03.12.2013, 12:27 Uhr
noir
registriertes Mitglied


Ich stimme Elbe zu.
Das Problem ist nicht, dass deine Haut von Bakterien angegriffen wird, sondern was deine Haut nach dem Rasieren tut.

Schließlich hast du ja Talgdrüsen zu jedem Haarfollikel, wenn diese Drüsen zuviel Talg produzieren, dann kann das zu einer Verstopfung der Pore kommen, ergo es entzündet sich.
Also müsstest du eigentlich etwas benutzen, dass diese Talgverhornungen löst. Könnte sein, dass alkoholische AS dies besser erreichen als ASB.
Falls du von Rasurbrand sprichst, hat es ja wieder was mit den Hautschichten zu tun, die abgetragen werden und die darunter liegenden dann durch Creme/AS usw. "belastet" werden. Komm nämlich nicht mehr so ganz mit, was dein eigentliches Problem ist...

Die Haut ist jedenfalls ein kompliziertes Organ und ich möchte dir auch keinen Mist erzählen, daher wieder mein Rat:
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst dann vertraue dich einem Dermatologen an.

--
Löppt!

Diese Nachricht wurde am 03.12.2013 um 12:28 Uhr von noir editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000023
03.12.2013, 14:27 Uhr
biopower
registriertes Mitglied


Dermatolgen...unendliche Geschichte. Und finde erst mal einen hier in Irland...

Rasurbrand ist nicht mehr das Problem, das hab ich jetzt im Griff Es sind die Hautunreinheiten/Rötungen in der T Zone die mich zum verzweifeln bringen.

Tragt ihr nach dem wachen mit nem cleanser/reinigunsschaum auch Feuchtigkeitsccreme in der T zone auf, und falls ja habt ihr nicht die Befürchtung, dass das die Poren in der sensibleren/fettigern T zone zusätzlich verstopft?

Die Nivea Feuchtigkeitscreme ist bei mir eher contraprouktiv, teste jetzt Weleda und cremo cream.

Diese Nachricht wurde am 03.12.2013 um 14:31 Uhr von biopower editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000024
03.12.2013, 14:49 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Hach, so viele richtige Schritte, das hört sich doch vielversprechend an.

Wenn es wirklich massiv Feuchtigkeit sein soll (also dann, wenn der Hautarzt richtiggehend ausgetrocknete Haut diagnostiziert, mit höllisch juckenden Pickeln), dann eine 10% Harnstoff (klangvoller Name: Urea) á la Basodexan drauf. Das sollte jeder Hautarzt hinbekommen. Ansonsten reicht locker eine 5% Creme wie z.B. die sebamed.

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Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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