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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Timor (Giesen & Forsthoff) 3-teiler » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000275
11.07.2017, 14:15 Uhr
EveryDayISeeMyDream
registriertes Mitglied


 OT:
Ja, die Programmierer machen es sich halt gern einfach und ich und will für den Anwender gut funktionierende und intuitive Lösungen. Meist ist das nicht das gleiche, nicht nur in meinem Unternehmen.

Und nur, weil ich softwareaffin bin, heißt das nicht, dass ich die ungeschriebenen Gesetze automatisch weiß, das ist weder für jeden logisch noch ein riesen Drama.

Und nun zurück zum Hobel.

--
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Diese Nachricht wurde am 11.07.2017 um 14:19 Uhr von EveryDayISeeMyDream editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000276
11.07.2017, 14:22 Uhr
Frank Schmidt
registriertes Mitglied


 Das ist schön
Der Hobel ist Weltklasse

--
Glück auf!
Frank

,,Eine Liebe die niemals endet''
Since 1904
Diese Nachricht wurde am 11.07.2017 um 14:23 Uhr von Frank Schmidt editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000277
11.07.2017, 18:23 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


 EveryDayISeeMyDream schrieb:

Zitat:
Und nur, weil ich softwareaffin bin, heißt das nicht, dass ich die ungeschriebenen Gesetze automatisch weiß, [...]

OT: Ungeschrieben? Keineswegs, wie man in den Forumsregeln leicht nachlesen kann:
https://forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=1193&a...


BTT: Der G+F Pure Shaver CC gehört für mich zu den besten sanften Hobeln, der mit den von mir in ihm bislang getesteten Klingen (ASP, GSB, Feather) bislang hervorragende Ergebnisse abgeliefert hat. Er hat einen anderen Hobel als meinen "täglichen Hobel" abgelöst, von dem ich noch Anfang dieses Jahres dachte, er würde mich bis ans Ende meiner Tage begleiten, nämlich den Mühle R89. Ich liebe am Pure Shaver CC den kurzen, dünnen, dabei aber sehr griffigen Stiel, der den Rasierer ungemein handlich macht und natürlich den Umstand, dass die kurzen Klingenseiten nicht aus dem Kopf hervorstehen, denn auch wenn sie nicht geschärft sind, so haben ungeschliffene Stahlblechstreifen von gerade einmal Zehntelmillimeter Materialstärke durchaus das Zeug dazu, die Gesichts- oder Kopfhaut zu verletzen. Alles in allem also ein rundum gelungener Hobel, den ich sehr gerne verwende und ebenso gerne weiterempfehle.
Diese Nachricht wurde am 11.07.2017 um 18:24 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000278
11.07.2017, 18:45 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


 Volle Zustimmung!!
 
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Diskussionsnachricht 000279
11.07.2017, 19:03 Uhr
Frank Schmidt
registriertes Mitglied


 Ebenfalls!!!!!!!!!

--
Glück auf!
Frank

,,Eine Liebe die niemals endet''
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Diskussionsnachricht 000280
14.07.2017, 08:23 Uhr
EveryDayISeeMyDream
registriertes Mitglied


 Moin,
heute morgen hab ich zum ersten Mal den R41 Kopf im Vergleich rasiert. Hab extra ein paar Tage gewartet, damit er auch sein "natürliches Umfeld" bearbeiten darf, denn für gewöhnlich bin ich rasierfaul.

Nun also mit der alten Klinge im R41 angesetzt und ganz langsam und ohne Druck rasiert. Was soll ich sagen, der R41 bruzzelt gnadenlos alles weg, was ihm zwischen die Zähne kommt. Glatt beim ersten Strich! Ich bin begeistert.

Mein Fazit: Der R41 ist deutlich gründlicher, dabei meines Erachtens nach nur wenig aggressiver als der Timor CC, auch kam zu keiner Zeit Blut zum Vorschein. Ein astreines Ergebnis! Ja ich weiß, dass ich hier Äpfel mit Birnen vergleiche, ich will nur deutlich machen, dass ich nach 3 Zügen ein deutlich besseres Ergebnis erzielte, als mit dem Timor CC nach 4 oder 5. Selbst bei nur sehr kurzen Stoppeln lieferte der Timor nie ein so gutes Ergebnis ab. Daher steht für mich schonmal fest, dass der R41 bleiben wird und der Timor Kopf geht in den Mitgliederhandel.

Grüße

--
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Diskussionsnachricht 000281
14.07.2017, 09:52 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


 EveryDayISeeMyDream schrieb:

Zitat:
Mein Fazit: Der R41 ist deutlich gründlicher, dabei meines Erachtens nach nur wenig aggressiver als der Timor CC, auch kam zu keiner Zeit Blut zum Vorschein. Ein astreines Ergebnis! Ja ich weiß, dass ich hier Äpfel mit Birnen vergleiche, ich will nur deutlich machen, dass ich nach 3 Zügen ein deutlich besseres Ergebnis erzielte, als mit dem Timor CC nach 4 oder 5.

Dass der R41 nur wenig aggressiver ist als der Timor CC kann ich aus eigener Erfahrung mit beiden Hobeln ausdrücklich nicht bestätigen; vielmehr ist der R41 sehr deutlich aggressiver und verzeiht absolut gar keinen Fehler, während der Timorr CC - den OC kenne ich (noch?) nicht - doch sehr sanft und gutmütig ist. Dass ein Hobel mit Zahnkamm aber mit einem Mehrtagebart grundsätzlich besser fertig wird als ein Hobel mit glatter Schaumkante, das ist wohl ein im wahrsten Wortsinn offenes Geheimnis. Von daher wäre ein Vergleich zwischen R41 und Timor OC erheblich weniger "birnig" (oder "äpfelig") gewesen als ein Vergleich zwischen Timor CC und R41.

Bevor du den Timor CC verkauftst, solltest du dich einfach mal ein paar Tage täglich mit dem R41 rasieren und dir genau anschauen, wie das deiner Haut bekommt. Es ist nämlich ein gewaltiger Unterschied, ob man einen solchen Hobel immer nur dann einsetzt, wenn es geraten ist, nämlich bei Mehrtagebärten, oder ob man seine Haut damit auf täglicher Basis traktiert.
 
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Diskussionsnachricht 000282
14.07.2017, 10:47 Uhr
EveryDayISeeMyDream
registriertes Mitglied


 CaptainGreybeard schrieb:

Zitat:
Dass der R41 nur wenig aggressiver ist als der Timor CC kann ich aus eigener Erfahrung mit beiden Hobeln ausdrücklich nicht bestätigen; vielmehr ist der R41 sehr deutlich aggressiver und verzeiht absolut gar keinen Fehler, während der Timorr CC - den OC kenne ich (noch?) nicht - doch sehr sanft und gutmütig ist.

Dass er sanfter und gutmütiger ist, bestreite ich auch nicht, nur brauchte ich bisher immer viel Nacharbeit, während der Mühle direkt alles wegbruzzelt. Bezüglich der aggression und Sanftheit empfinde ich den Unterschied eben nicht so groß. Hast du denn auch den aktuellen v3 getestet oder den v2? Der v3 wurde ja deutlich gezähmt.

Zitat:
Dass ein Hobel mit Zahnkamm aber mit einem Mehrtagebart grundsätzlich besser fertig wird als ein Hobel mit glatter Schaumkante, das ist wohl ein im wahrsten Wortsinn offenes Geheimnis. Von daher wäre ein Vergleich zwischen R41 und Timor OC erheblich weniger "birnig" (oder "äpfelig") gewesen als ein Vergleich zwischen Timor CC und R41.

Vollkommen klar, nur will ich "nur" des fairen Vergleichs wegen nicht noch einen Kopf kaufen

Zitat:
Bevor du den Timor CC verkauftst, solltest du dich einfach mal ein paar Tage täglich mit dem R41 rasieren und dir genau anschauen, wie das deiner Haut bekommt. Es ist nämlich ein gewaltiger Unterschied, ob man einen solchen Hobel immer nur dann einsetzt, wenn es geraten ist, nämlich bei Mehrtagebärten, oder ob man seine Haut damit auf täglicher Basis traktiert.

Aber eben das ist es ja, ich hab mich nie täglich rasiert und habe auch nicht vor, das zu ändern, von daher wäre das eh nicht mein Anwendungsgebiet, ich rasiere mich eh meist alle 2-4 Tage. Ich kann ihn ja mal nach 2 Tagen testen und berichten, aber das wird an der Entscheidung nichts ändern, da ich vom Timor doch schon ziemlich enttäuscht war, ich hatte mir da einfach deutlich mehr "R41" erhofft.

Grüße

--
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Diskussionsnachricht 000283
14.07.2017, 11:22 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


 EveryDayISeeMyDream schrieb:

Zitat:
[...] da ich vom Timor doch schon ziemlich enttäuscht war, ich hatte mir da einfach deutlich mehr "R41" erhofft.

Die Hoffnung war aber auch unbegründet, da der TIMOR (egal ob CC oder
OC, haben identisches Kopfdesign) auf einem Niveau mit den Merkur CC
und dem R89 sind. Den R41 kann man allenfalls mit einem weit aufge-
drehten Adjustable vergleichen.

Bei einer Rasur alle 2-4 Tage braucht es definitiv keinen OC, insofern
würdest Du beim TIMOR OC keinen Unterschied zum CC merken (und ein
Merkur OC, die ja bekanntermaßen sanfter als ihre CC-Brüder sind, wäre
auch kein Gewinn für Dich). Der R41, der ja auch keinen echten Kamm
hat, sondern glatte Wellen, hat ein so "offenes Maul", dass er auch als
CC mehrtagebartfähig wäre. Die Zähne sollen ja den Bart teilen, damit
der Kopf nicht wie bei Aquaplaning auf dem Bartteppich "aufschwimmt"
(was er aber auch bei glatter Kante erst tut, wenn die Haare so lang
sind, dass sie übereinanderliegen, dazu braucht es bei normaler Dichte
fast eine Woche!) und es ist unklar, ob die "weiche Welle" des R41 das
bei einem deutlich kleineren Klingenspalt überhaupt tun würde, aber das
ist beim vorliegenden Design eben egal.

Der v3 wurde übrigens nicht deutlich gezähmt, sondern hat engere Tole-
ranzen und es kommen keine Ausreißer (nach unten oder oben!) mehr vor
wie bei den ersten Modellen, das wurde aber eben schnell korrigiert
und ist nun ja schon einige Jahre her.

--
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Diskussionsnachricht 000284
14.07.2017, 11:49 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


 EveryDayISeeMyDream schrieb:

Zitat:
[...], da ich vom Timor doch schon ziemlich enttäuscht war, ich hatte mir da einfach deutlich mehr "R41" erhofft.

Na, dann hast du deinen Wunschhobel ja bereits gefunden.
 
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Diskussionsnachricht 000285
14.07.2017, 12:06 Uhr
EveryDayISeeMyDream
registriertes Mitglied


 Stefan P. Wolf schrieb:

Zitat:
Die Hoffnung war aber auch unbegründet, da der TIMOR (egal ob CC oder
OC, haben identisches Kopfdesign) auf einem Niveau mit den Merkur CC
und dem R89 sind. Den R41 kann man allenfalls mit einem weit aufge-
drehten Adjustable vergleichen.

Naja, die Hoffnung war halt einfach, dass der Hobel direkt aufräumt, das hat der Timor für mich nicht erfüllt. Wenn er das bei anderen tut, ist das ja auch okay. Ich schließe ja auch nicht aus, dass ich den nicht ganz präzise benutzt hab und vielleicht ein besseres Ergebnis möglich gewesen wäre, denn schließlich habe ich erst 5 Hobelrasuren hinter mir.

Zitat:
Bei einer Rasur alle 2-4 Tage braucht es definitiv keinen OC, insofern
würdest Du beim TIMOR OC keinen Unterschied zum CC merken (und ein
Merkur OC, die ja bekanntermaßen sanfter als ihre CC-Brüder sind, wäre
auch kein Gewinn für Dich).

Das beruhigt mich, denn dann hätte wohl auch der offene Timor meine Erwartung nicht erfüllt.

Zitat:
Der v3 wurde übrigens nicht deutlich gezähmt, sondern hat engere Tole-
ranzen und es kommen keine Ausreißer (nach unten oder oben!) mehr vor
wie bei den ersten Modellen, das wurde aber eben schnell korrigiert
und ist nun ja schon einige Jahre her.

Aber die Köpfe sehen doch massiv unterschiedlich aus, beim v3 steht die Klinge doch deutlich weniger aus dem Kopf raus, siehe hier auf dem Vergleichsbild. (Deswegen war der v2 ja so berüchtigt nehme ich an.) Und eben weil die Klinge auch im v3 noch deutlich mehr zu spüren ist und er das "offene Maul" hat, rasiert er für mich besser, das kann ich mir nur so erklären, dass der Klingenspalt zwischen Klinge und "Kamm" so groß ist, dass da einfach nichts verstopft, was beim Timor doch öfter passierte. Auch macht dieser Umstand die Reinigung unter fließendem Wasser für mich deutlich einfacher, da der Speick-Schaum doch mehr Druck aus dem Hahn braucht, bis er sich vom Hobel löst.

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Diskussionsnachricht 000286
14.07.2017, 14:52 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


 EveryDayISeeMyDream schrieb:

Zitat:
[...] dass der Klingenspalt zwischen Klinge und "Kamm" so groß ist, dass da einfach nichts verstopft, was beim Timor doch öfter passierte. Auch macht dieser Umstand die Reinigung unter fließendem Wasser für mich deutlich einfacher, da der Speick-Schaum doch mehr Druck aus dem Hahn braucht, bis er sich vom Hobel löst.

Ich verwende selbst Speick und kann dir nur raten, den Schaum mit etwas mehr Wasser anzurühren. Rasierschaum aus Speick-RS oder -RC braucht nicht mehr oder weniger "Druck aus dem Hahn, bis er sich vom Hobel löst" als alle anderen aus Seife oder Creme aufgeschlagenen Rasierschäume. Allerdings ist der Mehrheit der Speick-Nutzer wohl bekannt, dass die Speick-RC bzw. -RS ziemlich "durstig" ist, d. h. sie kann beim Aufschlagen durchaus ein Schlückchen Wasser mehr vertragen als die meisten anderen Cremes bzw. Seifen.
Diese Nachricht wurde am 14.07.2017 um 14:54 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000287
14.07.2017, 15:09 Uhr
EveryDayISeeMyDream
registriertes Mitglied


 Das ist mir direkt bei der ersten Verwendung schon aufgefallen und mache ich seitdem auch fleißig.

--
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Diskussionsnachricht 000288
21.07.2017, 09:30 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


 Heute meine erste Rasur mit dem Timor OC. Ich war sehr neugierig nach den Lobpreisungen im Forum. Leider hat sich nach den ersten Zügen mit dem Hobel etwas Ernüchterung eingestellt: der ist wirklich unglaublich sanft trotz Feather Klinge. Ich war mir zunächst gar nicht sicher ob eine Klinge eingelegt ist. Gespürt habe ich die Rasur überhaupt nicht.

Für mich ein Hobel der nochmal sanfter als der Merkur 23c bzw. Mühle R89 ist, wobei er schöner Verarbeitet ist und auf mich einen wertigeren Eindruck macht. Sehr positiv ist herauszustreichen, dass der Hobelkopf die Klinge gänzlich umfasst und es keinen seitlichen Überhang gibt. Daumen Hoch dafür!

In der nächsten Zeit werde ich seine Eignung als Körperrasierer testen, da scheint er mir durch die Sanftheit und den Offenen Kamm sein stärkstes Potential zu besitzen. Für die tägliche Gesichts oder Kopfrasur allerdings für mich nichts.
 
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Diskussionsnachricht 000289
21.07.2017, 09:42 Uhr
knipser
registriertes Mitglied

Zitat:
Shogun schrieb:
Für die tägliche Gesichts oder Kopfrasur allerdings für mich nichts.

Nimm ihn mal 14 Tage am Stück und entscheide Dich dann. Der entfaltet sein Potenzial mit der Zeit. Tipp: Mit GSB / Nacet / Polsilver / Astra funktioniert er m.E. am besten.

--
Viele Grüße, Robert

Beim Rasieren ist`s wie oft im Leben: Gut, wenn der Schaum im Pinsel für den dritten Durchgang reicht!
 
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Diskussionsnachricht 000290
22.07.2017, 11:47 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


 knipser schrieb:

Zitat:
...

Ich habe mich während meiner heutigen Rasur an deinen Post erinnert und habe den Timor für meinen letzten Durchgang am Kopf nochmal ran gelassen - allerdings mit KAI Klinge. Das ging dann schon wesentlich besser. Morgen mal der Test für eine ganze Rasur, bin gespannt wie das klappt.
 
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Diskussionsnachricht 000291
22.07.2017, 12:05 Uhr
Frank Schmidt
registriertes Mitglied


 Ich komme momentan von meinem GS CC Klein nicht los
Ob mit ASP oder Derby Premium, erstklassig

--
Glück auf!
Frank

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Diskussionsnachricht 000292
22.07.2017, 12:21 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


 Sputnik, Perma Sharp, Rapira Platinum Lux, Feather und Ladas laufen je nach Baart- & Hauttyp auch sehr gut im Timor. Wichtig ist noch anzumerken, dass der Timor auch etwas direkter/harscher mit kürzerem Griff wird.

--
Viele Grüße

Merkur 12C, Timor CC, Edwin Jagger DE89 viele div. RazoRock Plisoft , Edwin Jagger STF 25 viele viele
 
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Diskussionsnachricht 000293
22.07.2017, 20:16 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


 Frank Schmidt schrieb:

Zitat:
Ich komme momentan von meinem GS CC Klein nicht los
Ob mit ASP oder Derby Premium, erstklassig

Sehe ich ganz genauso. Mein Timor CC mit dem Maggard MR11-Griff ist neben dem Rockwell mein Lieblingshobel.
 
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Diskussionsnachricht 000294
26.07.2017, 12:35 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


 Mal eine Frage an die G + F Timor-Nutzer: Wie bzw. womit transportiert ihr diesen Hobel auf der Reise? Ist das von G + F angebotene Leder-Etui hierfür ein guter Schutz oder gibt es eine bessere alternative Möglichkeit?
 
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Diskussionsnachricht 000295
26.07.2017, 12:37 Uhr
Frank Schmidt
registriertes Mitglied


 Schau mal hier im Bordshop, da gibt es genug Möglichkeiten

--
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Frank

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Diskussionsnachricht 000296
26.07.2017, 12:58 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


 Ich habe für meinen Pure Shaver mit dem kurzen Griff das kleine Plastiketui "zweckentfremdet", in dem der Isana Premium (Baili TTO) geliefert wurde. Der Hobel passt hervorragend hinein, sogar zusammen mit einem 5er-Papppäckchen Klingen.
 
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Diskussionsnachricht 000297
26.07.2017, 13:06 Uhr
Frank Schmidt
registriertes Mitglied


 Jau, das klappt auch sehr gut

--
Glück auf!
Frank

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Diskussionsnachricht 000298
26.07.2017, 13:20 Uhr
EveryDayISeeMyDream
registriertes Mitglied


 Das Lederetui von G+F sieht jedenfalls sehr hübsch aus, neben dem Hobel scheint auch eine 5er Kartusche Klingen hinein zu passen, aber leider ist das Etui sehr teuer

--
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Diskussionsnachricht 000299
26.07.2017, 13:39 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


 Gibt es auch in identischer Form in schwarzem Leder zu einem erheblich
niedrigeren Preis, das (bildschöne!) braune Vintage-Leder ist halt sehr
teuer.

--
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