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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Timor (Giesen & Forsthoff) 3-teiler » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000400
14.11.2017, 19:26 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


So, heute lag nun auch der Ersatz für meinen reklamierten OC-Kopf im Briefkasten.

Im beiliegenden Schreiben heißt es, sie hätten keinen Fehler finden können, die Teile aber dennoch ausgetauscht. Okay.

Leider ist die Schraube wieder so schmal geschnitten, dass besagter Maggard-Griff auch hier nicht passt. Laut Messschieber hat die Schraube einen minimal geringeren Durchmesser (ca. 0,2mm) als die Schrauben meiner anderen M5-Hobel.
Aber gut - dann prallen hier wohl wirklich die Fertigungstoleranzen zweier Hersteller ungünstig aufeinander. Immerhin sitzt die Schraube diesmal mittig und nicht mehr leicht versetzt.

Ich habe für die Rasur den Griff meines R89 verwendet, der bei mir in letzter Zeit sehr häufig zum Einsatz kam.
Die Ernüchterung ging leider weiter. Wie ich damals den Timor als "sanfter aber gründlicher als den R89" bezeichnen konnte, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Ja, sanfter ist er, aber auch lange nicht so effizient. Ich habe sehr lange für die Rasur gebraucht und musste immer wieder über die gleichen Stellen rasieren. Das liegt wohl an der kaum freiliegenden Klinge in Kombination mit dem steilen Winkel, was die Klinge scheinbar wirklungslos über die Stoppeln schaben lässt. Der Kopf landet dann wohl demnächst im MH. :/

Diese Nachricht wurde am 14.11.2017 um 19:36 Uhr von sw_ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000401
14.11.2017, 20:04 Uhr
hdohdo
registriertes Mitglied


Zur Gründlichkeit des Timor CC aus meiner Sicht: Hatte heute Morgen eine Timo CC Rasur mit 3 Durchgängen + „Ausputzen“.
Gründlichkeit fiel spürbar ab im Vergleich zu einer Mach3-Rasur tags zuvor.
schon heute Nachmittag war wieder ein gewisses Reibeisen-feeling im Gesicht. So musste ich gerade noch das frisch geschärfte Messer ausprobieren. Das darf ich nicht jeden Tag so treiben. das macht meine Haut nicht mit.

Werde morgen oder übermorgen dann den R89-Kopf ausprobieren und meinen ersten Eindruck hier vermelden...

Denke auch dass die Stärke des Timor eher die Gutmutigkeit als die Gründlichkeit ist.

--
Wacker JM 2015, Dovo 1/1&1/2 | Herold XXL| Timor CC, R89 | Sputnik | hjm Dachszupf&black fibre | Speick RS&RC | Speick Men Lotion&Balsam,
 
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Diskussionsnachricht 000402
14.11.2017, 20:15 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Da muss ich euch beiden widersprechen. Der Timor mit geschlossener Schaumkante ist bei mir eindeutig gründlicher als der R89, dabei minimal direkter. Der Timor 1352 hat bei mir den R89 seit einigen Monaten als täglichen Rasierer abgelöst, und das bestimmt nicht, weil er so ungründlich ist.

Falls jemand Interesse an einem Tausch Mühle R89 (mit roségoldenem Griff, sieht sehr edel aus) gegen einen Timor 1352 (= Modell "Pure Shaver" mit geschlossener Schaumkante und kurzem dünnen Messinggriff) oder Timor 1353 (= Modell "Gentle Shaver" mit geschlossener Schaumkante und kurzem dünnen Edelstahlgriff) hat, bitte ich um eine entsprechende Nachricht.

Diese Nachricht wurde am 14.11.2017 um 20:24 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000403
14.11.2017, 21:04 Uhr
hdohdo
registriertes Mitglied


@CaptainGreybeard
Habe nicht behauptet, dass der R89 gründlicher ist. Für mich ist nunmal meine althergebrachte Mach3-Rasur mein persönlicher Standard.

Und ich finde auch die Gründlichkeit bezogen auf die Anzahl der Durchgänge nicht wirklich maßgeblich.
Maßgeblich ist für mich eher das Verhältnis Hautirritation/Gründlichkeit.
Und diesbezüglich liegt die Latte beim Systemrasierern imho relativ hoch.

Bin mit dem Timor für die Alltagsrasur absolut zufrieden. Wäre ich nochmal 25 und hätte ein abendliche Verabredung, so würde ich aber evtl. dennoch zum Sytemrasierer greifen.

Bin gespannt wie sich der R89-Kopf im Vergleich schlägt.

Tauschen werde ich mit Dir nicht, da der schwere Messinggriff des pure shaver für mich das auschlaggebende Kaufargument war :-)

--
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Diskussionsnachricht 000404
14.11.2017, 21:07 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


Kann dem Captain da nur zustimmen. Auch meine Rasuren mit dem Timor CC sind top. Sanft UND gründlich!
Diese Nachricht wurde am 14.11.2017 um 21:07 Uhr von Rainer Zufall editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000405
14.11.2017, 21:15 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Das ist ja gerade das schöne daran, dass es so viele unterschiedliche Hobel gibt. Ist für jeden was dabei.

Nachtrag: kurz abgeschraubt - und nun passt auch der Griff des R89 nicht mehr.
Soetwas hätte ich vielleicht von einem 5€-Hobel erwartet, aber nicht von einem 20€-Kopf, auf dessen Einzelteilen so selbstbewusst "Made in Germany" prangt.

Diese Nachricht wurde am 14.11.2017 um 21:57 Uhr von sw_ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000406
15.11.2017, 08:10 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


hdohdo schrieb:

Zitat:
Habe nicht behauptet, dass der R89 gründlicher ist. Für mich ist nunmal meine althergebrachte Mach3-Rasur mein persönlicher Standard.

Das klingt ein bisschen so, als sei nicht der zweischneidige Sicherheitsrasierer AKA Rasierhobel der Klassiker, sondern "der althergebrachte Mach 3."


sw_ schrieb:

Zitat:
Nachtrag: kurz abgeschraubt - und nun passt auch der Griff des R89 nicht mehr.

Ich habe es gerade ausprobiert, bei mir kann ich die Griffe von R89 und Timor 1352 problemlos hin und her tauschen, d. h. beide Griffe lassen sich einwandfrei an beide Köpfe schrauben.

Hast du mal probiert, ob der Orginalgriff von Giesen & Forsthoff sich am Timor-Kopf anbringen lässt?
 
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Diskussionsnachricht 000407
15.11.2017, 09:28 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


sw_ schrieb:

Zitat:
Ja, sanfter ist er, aber auch lange nicht so effizient. Ich habe sehr lange für die Rasur gebraucht und musste immer wieder über die gleichen Stellen rasieren. Das liegt wohl an der kaum freiliegenden Klinge in Kombination mit dem steilen Winkel, was die Klinge scheinbar wirklungslos über die Stoppeln schaben lässt.

So in etwas nehme ich den Timor OC auch wahr. Ich bin immer wieder über die Lobeshymnen in diesem Faden erstaunt, aber so läuft es eben in der Nassrasur. Mancheiner schimpft über den Feather ASD2, ich könnte mir keinen gründlicheren & dabei gleich sanften Hobel vorstellen.
Ähnliches gilt für mich beim Merkur CC/Mühle R89 Kopf Vergleich: oft wird beschrieben der Merkur Kopf wäre effizienter. Kann ich auch nicht im geringsten nachvollziehen.
 
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Diskussionsnachricht 000408
15.11.2017, 09:34 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


CaptainGreybeard schrieb:

Zitat:
Hast du mal probiert, ob der Orginalgriff von Giesen & Forsthoff sich am Timor-Kopf anbringen lässt?

Vermeintlich passende M5-Griffe habe ich zur Genüge, ich habe daher nur den Kopf geordert. Gerade die Auswahl des richtigen Griffs ist für mich als Kopfrasierer sehr wichtig, da möchte ich auch nicht eingeschränkt werden.

Hm, möchte mal jemand von euch zum Messschieber greifen? Ich komme auf einen Schraubendurchmesser von knapp unter 4,5mm beim Timor, bei all meinen anderen Hobeln sind es eher 4,7-5mm.
Und nein, ein Fatip/Fasan-Griff passt nicht, dafür ist die Schraube wiederum zu dick.

Diese Nachricht wurde am 15.11.2017 um 09:55 Uhr von sw_ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000409
15.11.2017, 09:36 Uhr
Tiras
registriertes Mitglied


sw_ schrieb:

Zitat:
Nachtrag: kurz abgeschraubt - und nun passt auch der Griff des R89 nicht mehr.

Aufgrund der nicht nur einmal geschilderten Fertigungstoleranzen hatte ich gezögert, mir den Timor-CC-Kopf zu bestellen. 20 Euro kann ich zwar verschmerzen, aber auf die Rennerei hatte ich keine Lust. Mein Kopf passt zum Glück perfekt auf allen Griffen (Mühle und Maggard). Ich finde die Schreiben von G&F zudem etwas seltsam - man könne zwar keinen Fehler finden, tausche aber dennoch aus oder sie schicken angeblich den alten Kopf zurück und tatsächlich ist es ein neuer.

--
 
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Diskussionsnachricht 000410
15.11.2017, 09:41 Uhr
hdohdo
registriertes Mitglied


sw_ schrieb:

Zitat:
Nachtrag: kurz abgeschraubt - und nun passt auch der Griff des R89 nicht mehr.

Idealisiert gesehen ahndelt es sich ja um ein M5-Gewinde.
Hab gerade mal einen Messschieber bemüht:

Außendurchmesser Gewindebolzen

Timor CC (Giesen&Forsthoff): 4,55mm
Mühle R89: 4,9mm

Bei meinem Timor 1352 (pure shaver) tragen die Gewindeflanken nur über 0,125mm, da der Kerndurchmesser des (original G&F) Griffgewindes 4,3mm beträgt.

Jungs- da dürft ihr nicht so fest zudrehen! :-)

--
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Diese Nachricht wurde am 15.11.2017 um 10:48 Uhr von hdohdo editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000411
15.11.2017, 12:45 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Shogun schrieb:

Zitat:
Mancheiner schimpft über den Feather ASD2, ich könnte mir keinen gründlicheren & dabei gleich sanften Hobel vorstellen.

Über den würde ich auch mal gerne schimpfen. Dazu müsste ich nur erst einmal einen haben.


hdohdo schrieb:

Zitat:
Bei meinem Timor 1352 (pure shaver) tragen die Gewindeflanken nur über 0,125mm, da der Kerndurchmesser des (original G&F) Griffgewindes 4,3mm beträgt.

Jungs- da dürft ihr nicht so fest zudrehen! :-)

Ach was, da passiert schon n... - sch...ade um den schönen Rasierer!

(Nein, nur Spaß, ist nix passiert. Ich weiß ja: Nach "fest" kommt "kaputt." )
 
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Diskussionsnachricht 000412
15.11.2017, 15:46 Uhr
hdohdo
registriertes Mitglied


Vorher mit dem R89-Kopf rasiert: Fand den nicht ungründlicher als den Timor. Allerdings war die Rasierwirkung auf den beiden Seiten (des Hobelkopfs) gleichmäßiger als beim Timor.
Aber auch insgesamt ne Spur weniger schonend...

--
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Diese Nachricht wurde am 15.11.2017 um 15:48 Uhr von hdohdo editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000413
15.11.2017, 16:12 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Versuch's mal mit einem sehr flachen Winkel (Griff möglichst senkrecht abstehend von der Hautoberfläche) und ggf. weniger Druck. Da ist der R89 sehr gründlich und relativ sanft. Der Timor verlangt bei mir einen steileren Winkel und mehr Druck. Unterm Strich habe ich damit mehr Irritationen bei gernigerer Gründlichkeit.

Interessant wäre mal, die R89-Kopfplatte am Timor zu benutzen - die ist nämlich etwas schmaler und lässt die Klinge weiter herausschauen.

Diese Nachricht wurde am 15.11.2017 um 16:13 Uhr von sw_ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000414
19.11.2017, 15:22 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


sw_ schrieb:

Zitat:
Interessant wäre mal, die R89-Kopfplatte am Timor zu benutzen - die ist nämlich etwas schmaler und lässt die Klinge weiter herausschauen.

Zunächst habe ich die Kopfplatte des Acevivi mit der Grundplatte des Timor verwendet. Die hat die gleiche Form wie die des R89, hat aber dünnere Seitenkanten, wodurch die Klinge weiter herausragt.

Damit wurde der Rasierer sehr effizient, aber auch deutlich aggressiver. Zu aggressiv für mein Gesicht. Mit der R89-Kopfplatte wurde er dem R89 dann sehr ähnlich vom Rasurverhalten her, war aber immernoch wesentlich unangenehmer. Ich vermute mal, es sind nicht zuletzt die doch recht spürbaren, zackigen Zähne des Timor, die da so negativ auffallen.

Das wird wohl auch der Grund sein, weshalb der CC hier mehr Freunde hat: mit diesem kann man ggf. mehr Druck ausüben, da man nicht gleich von sich in die Haut drückenden Zacken bestraft wird, und hat dann, dank gleicher Kopfgeometrie, unterm Strich eine gründlichere und angenehmere Rasur. Meine Vermutung.
OCs à la Merkur oder Fatip sind mit ihren abgerundeten Zähnen einfach besser gestaltet. Und verstopfen auch nicht so leicht - dem Timor OC fehlt bei diesem Design einfach ein Seifenspalt.

Mein Timor kommt also in den MH. Mir hat der Test defintiv geholfen, denn nicht zuletzt dadurch habe ich verstanden, dass OCs (für mich) tatsächlich keinen Mehrwert haben.

Diese Nachricht wurde am 19.11.2017 um 15:26 Uhr von sw_ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000415
19.11.2017, 20:37 Uhr
Alvaro
registriertes Mitglied


Zacken in Haut drücken?
Oh Gott wie rasierst du dich.
Das hört sich echt grausam an.

Davon ab komme ich aber auch mit dem CC von Timor deutlich besser zurecht.
Das hat aber nichts mit den Zähnen zu tun
 
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Diskussionsnachricht 000416
19.11.2017, 21:23 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Ich rasiere immer in einem möglichst flachen Winkel. Dadurch kommen bei den meisten Rasierern die Zähne bzw. Schaumkante kaum mit der Haut in Kontakt. Beim Timor funktioniert das leider nicht wirklich, da spüre ich die Zähne mit jedem Zug.
 
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Diskussionsnachricht 000417
19.11.2017, 21:38 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


Teste mal die CC-Variante. Wird dir gefallen.
 
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Diskussionsnachricht 000418
20.11.2017, 10:04 Uhr
sw_
registriertes Mitglied


Das mag sein, aber ehrlich gesagt würde ich angesichts des Preises und der Qualität eher zu einer neuen Version des Fatip greifen. Oder zum aktuellen auf dem Tech basierenden Baili. Beiden Rasierern traue ich mehr zu.
20€ für einen Zamak-Kopf auf diesem Qualitätsniveau ist einfach zu viel. Der Mühle-Kopf kostet das gleiche, hat keinerlei Fertigungsspuren und mittlerweile ein Messinggewinde. Auch scheinen mir Service und Qualitätsanspruch ein ganz anderes Kaliber zu sein. Ich sehe da beim Timor keine Vorteile mehr.

Diese Nachricht wurde am 20.11.2017 um 10:08 Uhr von sw_ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000419
01.01.2018, 18:12 Uhr
Herborner
registriertes Mitglied


sw_ schrieb:

Zitat:
Was mich stört: eine Seite ist bei mir oft (nicht immer!) geringfügig aggressiver als die andere. Das ist nicht sichtbar und es fällt nicht unbedingt bei der Rasur auf, lässt sich aber ertasten, wenn man mit dem Finger über die Klinge fährt. Und es fällt auf wenn man den Hobel über eine plane Fläche zieht: eine Seite fährt widerstandslos drüber, während sich auf der anderen Seite die Klinge verhakt.
Ich habe da schon viel rumprobiert und bin zu dem Ergebnis bekommen, dass die Seite, bei der die Klinge weniger weit heraussteht, die Seite ist, bei der in der Kopfplatte "Made in Germany" eingeprägt ist. Das ist unabhängig von der Grundplatte und es ist mir auch nicht gelungen, die Klinge so einzuspannen, dass sie auf der gegenüberliegenden Seite weiter heraussteht. Die Kopfplatte ist also nicht perfekt symmetrisch.

Kann ich übrigens bestätigen. Heute erst bemerkt ...
 
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Diskussionsnachricht 000420
01.01.2018, 22:46 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


sw_ schrieb:

Zitat:
20€ für einen Zamak-Kopf auf diesem Qualitätsniveau ist einfach zu viel. Der Mühle-Kopf kostet das gleiche, hat keinerlei Fertigungsspuren und mittlerweile ein Messinggewinde. Auch scheinen mir Service und Qualitätsanspruch ein ganz anderes Kaliber zu sein. Ich sehe da beim Timor keine Vorteile mehr.

Ich habe beide Rasierer, den Timor 1352 ("Pure Shaver" mit kurzem Griff und geschlossener Schaumkante) und den Mühle R89, einträchtig nebeneinander liegen und möchte Widerspruch anmelden.

Beide Rasierer sind sehr gut verarbeitet, der Mühle vielleicht eine Winzigkeit besser, aber das ist schon Jammern auf sehr hohem Niveau. Fertigungsspuren, fehlerhafte Oberflächenbearbeitungen, Verchromungsmängel o. ä. sind jedenfalls bei keinem der beiden Rasierer zu erkennen.

Die Klingen sind sowohl bei dem einen als auch bei dem anderen Hobel einwandfrei nach allen Seiten zentriert, ohne Wenn und Aber. Selbst unter einem dreifachen Vergrößerungsglas vermag ich keine Abweichungen festzustellen.

Der Vorteil des Timor 1352 ist m. E., dass er sanfter, aber dennoch eine Spur gründlicher rasiert als der Mühle R89.
 
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Diskussionsnachricht 000421
02.01.2018, 04:19 Uhr
Jones
registriertes Mitglied


Alvaro schrieb:

Zitat:
Zacken in Haut drücken?
Oh Gott wie rasierst du dich.
Das hört sich echt grausam an.

Davon ab komme ich aber auch mit dem CC von Timor deutlich besser zurecht.
Das hat aber nichts mit den Zähnen zu tun

Das frag ich mich auch gerade.

Wer, zum Teufel, drückt mit einem Hobel auf die Haut?

--
Member of "Club 41" , Arko, Omega Sauborste, Pitralon.
 
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Diskussionsnachricht 000422
02.01.2018, 06:55 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


CaptainGreybeard schrieb:

Zitat:
sw_ schrieb:

Zitat:
20€ für einen Zamak-Kopf auf diesem Qualitätsniveau ist einfach zu viel. Der Mühle-Kopf kostet das gleiche, hat keinerlei Fertigungsspuren und mittlerweile ein Messinggewinde. Auch scheinen mir Service und Qualitätsanspruch ein ganz anderes Kaliber zu sein. Ich sehe da beim Timor keine Vorteile mehr.

Ich habe beide Rasierer, den Timor 1352 ("Pure Shaver" mit kurzem Griff und geschlossener Schaumkante) und den Mühle R89, einträchtig nebeneinander liegen und möchte Widerspruch anmelden.

Beide Rasierer sind sehr gut verarbeitet, der Mühle vielleicht eine Winzigkeit besser, aber das ist schon Jammern auf sehr hohem Niveau. Fertigungsspuren, fehlerhafte Oberflächenbearbeitungen, Verchromungsmängel o. ä. sind jedenfalls bei keinem der beiden Rasierer zu erkennen.

Die Klingen sind sowohl bei dem einen als auch bei dem anderen Hobel einwandfrei nach allen Seiten zentriert, ohne Wenn und Aber. Selbst unter einem dreifachen Vergrößerungsglas vermag ich keine Abweichungen festzustellen.

Der Vorteil des Timor 1352 ist m. E., dass er sanfter, aber dennoch eine Spur gründlicher rasiert als der Mühle R89.

Dem kann ich nur zustimmen. Habe ebenfalls diese beiden Rasierer und beide sind absolut einwandfrei. Auch der Einschätzung der Rasurleistung des Timor kann ich mich nur anschließen.
 
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Diskussionsnachricht 000423
02.01.2018, 10:02 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Aktuell lese ich "einwandfreier Hobel", aber auch z.B. "nichtsymmetrische Kopfplatte".
Demnach muss ich bei einer Kaufentscheidung mit allem rechnen.
 
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Diskussionsnachricht 000424
02.01.2018, 10:51 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


Nein, eigentlich nicht. Denn sollte, wider Erwarten, etwas nicht in Ordnung sein, hast du als Kunde selbstverständlich das Recht auf einen einwandfreien Rasierer, d. h., du kannst von deinem Recht Gebrauch machen, mangelhafte Exemplare zu reklamieren.
 
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