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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Barbiers hole - Funktion und weitere Einsteigerfragen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
05.01.2014, 09:23 Uhr
hanshansen
registriertes Mitglied


Moin Moin,

Ich frage mich, was die Gestaltung der Klingenspitze - hier auch Barbers hole genannt - fuer eine Funktion hat.

Kann mir da jemand Auskunft geben?

Frage2:
Wie kann ich die Endschärfe eines Messers erhöhen und was bedeutet es, wenn hier jemand zur Rasur sagt, das Messer ist sanft?
- ich habe die Schneide nach der Anleitung hier mit Steinen bis 10000 beschliffen
- der Schneidewinkel geht bis ganz nach vorne
- danach mit einer blauen Paste aus dem Dentallabor abgezogen (spiegelte schon schön bei der Betrachtung mit bloßem Auge)
- dann mit Leder und gelber Paste ca 100x
- unter dem Mikroskop ist die Schneide sehr glatt und die Oberflaeche hat kaum Riefen

Es ziept trotzdem beim Rasieren... Gibts einen Tipp dazu?
Ps: ich will es selber schaffen und nicht outsourcen

Danke vorab fuer hilfreichen Input!
 
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Diskussionsnachricht 000001
05.01.2014, 09:40 Uhr
Doorsch
registriertes Mitglied


Mhh...blaue Paste und gelbe Paste hört sich nicht so gut an...

Was ist das für eine blaue aus dem Dentallabor ? Weisst Du was Du da machst bzw. Was die Paste bewirkt ?

Dir gelbe ist soweit ich weis nur reines Fett für die Lederpflege ich glaube Sie wird kaum von jemandem ernsthaft verwendet...

Kann mich an die Anfangszeit des rasierens erinnern und glaube es wurde oft davon abgeraten die gelbe einzusetzen....

Üblicherweise werden Chromoxid Pasten / Chromoxid haltige Farben oder auch Diamantpasten zb. Auf Filz verwendet

--
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Diese Nachricht wurde am 05.01.2014 um 09:43 Uhr von Doorsch editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
05.01.2014, 09:55 Uhr
hanshansen
registriertes Mitglied


Ne, was in der blauen ist, weiß ich nicht so genau. Nur, dass man damit jedes Metall und Kunststoff auf Hochglanz bekommt. Ist auch weniger Paste, als ein massiver Block, der nur wenig ankreidet, wenn man den Riemen damit bearbeitet. Genau, ich hab damit auf Filz gearbeitet.

Gelbe Paste hab ich nur geschrieben, weils hier so benannt wurde. Konkret hab ich einfach etwas Pomade genommen, die ja im wesentlichen aus Vaseline besteht. Ziel: Gleitfähigkeit des Leders erhöhen. Hat bei mir geklappt und es lässt sich damit jetzt besser arbeiten.

Diese Nachricht wurde am 05.01.2014 um 11:22 Uhr von hanshansen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
05.01.2014, 10:57 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


Sanft bedeutet, dass Du das Scheniden der Haar kaum merkst, die Klinge gleitet bei richtiger Schärfe durch die barthaare durch. ohne Ziepen, ohne Rupfen ohne Rötung der Haut.
Da alleinige polierte Aussehen der Facette ginbt KEINEN Aufschluss über die tatsächliche Schärfe. Dazu müßtest Du von einer Draufsicht auf eine Frontalansicht der Klinge gehen, um die FEINHEIT des Ausschliffs der Facette betrachten zu können. Da ist aber sehr schwer mit daheim zur Verfügung stehenden Mitteln umsetzbar.
Nach Anleitung schärfen ist gut, aber nicht der Weisheit letzter Schluss. Was bedeuten 50 Züge über Leder? Mit welchem Druck? Welcher Klingenstahl? Welches Leder? Über welche Länge des Leders wird gezogen. Solche Anleitungen dienen nur als Anhalt. Sollte das Messer nicht genügend Schärfe aufweisen, obwohl Du nach "Rezept" vorgegangen bist: weiter schärfen, weiter testen.

Ad Barber's Notch (das ist der Fachausdruck) für die Klingenspitze die Du meinst: da gibt es unterschiedlichste Erklärungen dafür. Leichtes Öffnen des Messers, Ästhetik, etc.
Ich habe noch nirgends eine letztgültige Aussage dazu gelesen. Wird es wohl auch nicht geben.

--
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Diskussionsnachricht 000004
05.01.2014, 11:17 Uhr
hanshansen
registriertes Mitglied


Zur Restschärfe:
Ich habe ja mangels Sachkunde ein Wittex-Messer gekauft. Die Firma hab ich eher zufällig gefunden, als ich vor Jahren mal billige Zangen zum Biegen kieferorthopädischer Klammern brauchte. Vor xmas kam mir die Idee, dass Rasiermessern toll sein könnte und so hab ich ein Messer von Wittex gekauft. Es war sehr schwer, es überhaupt scharf zu bekommen. Jetzt rasiert es zumindest.
Zwischenzeitlich habe ich mir 2 weitere historische Messer aus der guten alten Zeit gekauft. Sie sind noch im Zulauf und ich probiere derweil am Wittex rum
Ledern hab ih nach der Anleitung hier aus dem Forum gemacht. Shcärfen auch.

Zur Ausgangslage selbst:
Ich habe hier gelesen, dass GoldDollarMesser nett umgebaut und aufgemotzt werden. Bei einem Ek von 4€ Inkl Versand kann doch ein WittexMesser nicht schlechter sein. Die laufen bestimmt über das selbe Band...

Diese Nachricht wurde am 05.01.2014 um 11:21 Uhr von hanshansen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
05.01.2014, 12:21 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Ich glaube aus einem Wittex hat noch jeder einen astreinen Brieföffner gemacht! Schreib mal Jazzmaster an, der hat, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, einschlägige Erfahrung damit gemacht. Nimm die alten Messer die jetzt zu Dir kommen und versuche damit sie zu schärfen. Ich hoffe aber, dass sie nicht ganz runtergenudelt sind....

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000006
05.01.2014, 12:49 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


@HansHansen: Nein, das denke ich nicht. China 66 (Golddollar) ist sehr harter Stahl und wenn es mal scharf ist, bleibt es das auch.

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.

Diese Nachricht wurde am 05.01.2014 um 12:50 Uhr von Asphalthaut editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
05.01.2014, 12:56 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ich habe mal einen kennen gelernt, der sein RM angeblich mit dem weißen Anteil seiner Zahnpasta scharf gehalten hat, ähnlich Bartistos Kieselerdenmethode..benutzt hat er ausschließlich ein kleines RM mit Barbers Notch und diese Kopfform nutze er auch, um besser Riechen zu kònnen, indem er die Naseninnenseiten auch mit dem RM von Haaren befreite.

Zum Glück desinfiziere ich RM, bevor ich die auf meine Steine lege und
so musste ich keine Popel auf den Steinen suchen, als er anfing, mir die Story während der Schärferei zu erzählen..

Diese Nachricht wurde am 05.01.2014 um 13:01 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
05.01.2014, 13:16 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Zwischen der Stahlqualität von Wittex-Messern und denen von Gold Dollars liegen Welten!!!
Man darf sich vom günstigen Preis des GD nicht irritieren lassen, hier kann man mal ausnahmsweise sagen günstig und gut

Die Gold Dollars richtig geschärft rasieren traumhaft, hab mir selber zwar noch keines zugelegt aber durfte Bänsels GD schon testen und war sehr angetan Das schafft kein Wittex!

Diese sogenannte Blaue Paste aus dem Dentallabor würde ich an Deiner stelle weglassen. Wenn man nicht sagen kann was da genau drin ist, lieber net nutzen!
Im allgemeinen empfehle ich Anfängern besser zuerst mal das ganze Pastenzeugs wegzulassen. Zuerst mal die Basics mit den Steinen richtig lernen und Üben,Üben Üben
Später dann, wenn man mal etwas fitter ist, kann man das eine oder andere noch ein wenig herauskitzeln mit diversen Pasten. Die beste Paste aber bringt nichts wenn die Arbeit auf den Steinen vorher nicht ordentlich und sauber verrichtet wurde!!!

--
The only way to do great work is to love what you do.

Diese Nachricht wurde am 05.01.2014 um 13:27 Uhr von jazzmaster editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
05.01.2014, 13:20 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Mir ist zu Ohren gekommen, dass es beim Messerhaarschnitt eine Hilfe
für den Friseur gewesen sein soll, wenn er mit einer Fingerspitze in der Hohlung das Messer hat besser führen können.

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 05.01.2014 um 13:20 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
05.01.2014, 13:26 Uhr
Tenferenzu
registriertes Mitglied


Ich habe mal gehört dass das Notch dazu da ist um die Spitze/den vorderen Teil irgendwie besser zu Ledern da Frisöre vor allem Unter der Nase nur mit der Spitze des Messers gearbeitet haben.
Wie hoch da der Wahrheitsgehalt ist kann ich nicht sagen aber Fakt ist dass nicht jeder eine Rasur gegen den Strich an der Oberlippe verträgt und daher EVENTUELL als vorsichtsmaßnahme nur quer zum Strich rasiert wurde.

--
"Ich weiß, dass ich nicht weiß."
-Sokrates
"Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist."
-Shakespeare
 
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Diskussionsnachricht 000011
05.01.2014, 13:31 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
Mir ist zu Ohren gekommen, dass es beim Messerhaarschnitt eine Hilfe
für den Friseur gewesen sein soll, wenn er mit einer Fingerspitze in der Hohlung das Messer hat besser führen können.

Der Gedanke klingt gar nicht mal so abwegig

Denke aber das es in den meisten Fällen, mit dem Notch, eine rein optische Geschichte ist!

--
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Diese Nachricht wurde am 05.01.2014 um 13:32 Uhr von jazzmaster editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
05.01.2014, 13:35 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Die Gold Dollar entfalten ihre angenehme, sanfte Schärfe am besten nach einem Abschluss auf einem Naturstein.
Sie kommen mit einem Vorschliff, der sehr grob ist. Außerdem stimmt der Klingenwinkel nicht. Er ist zu steil.
An der dem Aufdruck abgewandten Seite der Klinge kommt er einigermaßen hin, an der mit "Gold Dollar" bedruckten Seite ist er viel zu steil.
Ein grober, sehr gut abtragender Stein oder eine Diamantplatte sind zum Setzen der Facette äußerst hilfreich.

Gruß
Bartisto

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Diskussionsnachricht 000013
05.01.2014, 14:19 Uhr
hanshansen
registriertes Mitglied


Ok, dann werde ich mal noch ein GoldDollar ordern und mich daran versuchen.
Es ist einfach nur frustrierend ein neues Messer zu haben und es nicht scharf zu bekommen. Im Fall Wittex werde ich das dann mal nicht meiner Unfähigkeit zuschreiben...

Muss/soll denn ein Rasiermesser schon durch den Schliff auf einem Stein so scharf sein/werden, dass man damit ordentlich rasieren kann (ohne Ziepen)?

Woran erkennt man ein "heruntergeschliffenes" Messer denn ganz objektiv?

Mit der Polierpaste habe ich keine Bedenken. Ich weiß ja, dass sie auf Metall funktioniert und Hochglanz bringt. Besser als die Baumarkt-Auto-Pasten wird sie wohl allemal sein.

Auf jeden Fall vielen Dank für die vielen Antworten!!!
 
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Diskussionsnachricht 000014
05.01.2014, 15:41 Uhr
Tenferenzu
registriertes Mitglied


Jap, die gehen dann durch sie Haare wie durch Butter ohne irgendeinen fühlbaren Widerstand(zippen).

--
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Diskussionsnachricht 000015
05.01.2014, 21:19 Uhr
Doorsch
registriertes Mitglied


hanshansen schrieb:

Zitat:
Mit der Polierpaste habe ich keine Bedenken. Ich weiß ja, dass sie auf Metall funktioniert und Hochglanz bringt. Besser als die Baumarkt-Auto-Pasten wird sie wohl allemal

Vielleicht sollte ich mal ganz provokant Fragen ob Du weisst was deine blaue Paste bewirken soll? von der Du weist das Sie schön poliert....
Wichtig ist ja schon der Inhalt so einer Paste....

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Diskussionsnachricht 000016
05.01.2014, 23:04 Uhr
hanshansen
registriertes Mitglied


Also im Wesentlichen soll die Polierpaste polieren

Konkret: die Oberfläche glätten. Das soll, so habe ich es zumindest verstanden, die Schärfe der Klinge erhöhen, wenn die vorhergehenden Schritte sachgerecht ausgeführt wurden. Das mittels feiner, adjustierter Schleifpartikel. Je feiner die Oberfläche ausgearbeitet werden soll, desto winziger die Shleifpartikel... usw. Ob ich wissen muss, wie genau der Motor meines Autos konstruiert ist, oder wie mein touchscreen genau funktioniert, beantworte ich fuer mich mit: "nö, nicht wirklich". Mir reicht das gute alte Motto: AEG

Kann mir jemand sagen, woher ich Nieten bekomme, um eine defekte Nietung auszutauschen? Oder stellt ihr sowas selbst her und wenn ja, wie?

Bedankt vorab!
 
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Diskussionsnachricht 000017
05.01.2014, 23:10 Uhr
Tenferenzu
registriertes Mitglied


AEG?
Ulrik stellt sowas selbst her, frag ihn am besten wie das geht

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Diskussionsnachricht 000018
06.01.2014, 09:13 Uhr
Doorsch
registriertes Mitglied


Ja der Ansatz ist ja nicht schlecht aber es könnte auch sein das deine Paste nicht zum Abziehen geeignet ist,deshalb hatte ich die Frage gestellt...

Soll nocht heissen das Die Paste das nicht auch vielleicht kann aber so wie es aussieht weisst Du es im moment nicht, und da Die frage aufkam warum dein Messer nicht scharf ist kann es sein das neben diversen anderen Punkten dies einer davon sein könnte....

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Diskussionsnachricht 000019
06.01.2014, 13:35 Uhr
hanshansen
registriertes Mitglied


Ich hab fleißig weiter probiert.

Hatte Samstag Nachmittag noch schnell Abtei Kieselerde gekauft. Meine Freundin fragte, ob ich das essen will und ob meine Haare nicht iO sind... Lach

Extra-emsig habe ich geledert. 150x pro Seite und immer wieder mit dem Mikroskop geschaut, was sich so tut die Oberfläche wurde immer glatter.

Dann heute der Test: das Messer schneidet ohne großen Widerstand durch die Haare. Kein heftiges Ziepen mehr. Den Schaum habe ich etwas feuchter gemacht und 2x appliziert.

Immer noch habe ich kein amtliches richtiges RM und mache mit dem Wittex-Ding rum. Der Edelstahlgriff ist für meinen Geschmack zu schwer und zu unhandlich. Die Klinge selbst hätte ich gerne etwas weniger hoch, damit ich besser sehen kann, wenn die Kotletten geshaped werden.

Mal sehen, was ein nochmaliges Nacharbeiten mit Abtei-Kieselerde so bringt. Vorher messe ich mal mit dem Mikroskop aus, wie groß die Partikel sind und ob sie wenigstens weitgehend gleich groß sind. Solange das Wittex so gut rasiert, ändere ich erst mal nix, bis ich ein weiteres Messer habe, das schneidet...

Diese Nachricht wurde am 06.01.2014 um 13:36 Uhr von hanshansen editiert.
 
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