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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Rasierseife einschmelzen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ] [ 4 ] [ 5 ]
Diskussionsnachricht 000025
11.11.2003, 20:38 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Also mit meiner türkischen Seife ging das ganz gut...klein hacken und in die Mikrowelle...nur oben sind 2 Stückchen zusammengeschrumpft und haben ziemlich gestunken...den Rest konnte man gut zusammendrücken...das andere kommt beim Schaumschlagen...

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000026
13.11.2003, 17:05 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


macht mal ein Teelöffelchen Milch mit rein :-) Wird hübscher denn.

--
 
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Diskussionsnachricht 000027
13.11.2003, 17:44 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


beim nächsten Mal...denn...so wirklich hübsch sieht es nicht aus, da hast Recht...

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000028
21.12.2003, 20:57 Uhr
Fetti
registriertes Mitglied


Tach zusammen,

habe durch zufall mal meine Rasiereseife (Proraso) in meiner Rasiertasse eingeschmolzen. Habe die schon auseinander gefallene Seife in meiner Rasiertasse in die Mikrowelle gestellt (ca 20 sec).
Danach war sie schön dickflüssig und ich konnte sie wunderbar in der Tasse verteilen sodaß sie einen kleinen See gebildet hat.

Seitdem ich sie eingeschmolzen habe hält sie auch wesentlich länger als einfach nur durch Wasser "eingeklebt" in der Tasse.

Werde dies auf jedenfall wieder machen.

MfG Fetti aus Aachen
 
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Diskussionsnachricht 000029
05.01.2004, 00:34 Uhr
schakalxy
registriertes Mitglied


Hallo ihr Einschmelzer!!!

Hier ein kleiner Erfahrungsbericht (und Anleitung) zum Einschmelzen einer haslinger (Ringelblume) Rasierseife:

Hilfsmittel:

- Merkur Rasiertiegel (Metall, verchromt - gebürstet - )
- scharfes Messer
- Kontaktgrill
- Löffel

Reagenzien:

- haslinger Rasierseife
- Wasser
- Angstschweiß :-)

...und los gehts!

Da die haslinger ja ziemlich hart ist und im Gegensatz zu anderen Rasierseifen recht schwer einzuschmelzen ist, wird das gute Stück erst einmal mit Hilfe eines scharfen Messers in schöne kleine dünne Streifchen geschnitten und anschließend in den Rasiertiegel gegeben.

Nun wird der Rasiertiegel in den vorgeheizten Kontaktgrill auf ein Gitternetz oder ähnliches gestellt (damit der Tiegel nicht direkt auf der heißen Platte steht) und geschlossen.

So jetzt ist ersteinmal Geduld gefragt, denn die ersten 10 min. tut sich nicht viel in dem Tiegel und die Seife bleibt vorerst noch im festen Aggregatszustand. Ihr dürft den Kontaktgrill oder Backofen nicht zu hoch einstellen (ca. 140°C) den sonst kann euch die Seife "verbrennen".
Die Seife fängt auch irgendwann einmal das schäumen an (ja ja, das kann auch im Backofen passieren, was weiter oben anders behauptet wurde), und das sollte vermieden werden. Lieber etwas zurückstellen, wenn sie schäumt !

DIE SEIFE WIRD NICHT RICHTIG FLÜSSIG !!!

Wenn die Seife eine mehr oder weniger zäh-cremige Konsistenz angenommen hat könnt ihr sie aus der Hitze nehmen und nach kurzem Abkühlen vorsichtig mit einem Löffelrücken in den Boden des Rasiertiegels drücken.

WICHTIG: DIE SEIFE MUSS LANGSAM ABKÜHLEN !!!
(dann bekommt ihr auch keinen Randspalt im Tiegel)

Ist die Rasierseife nun einigermaßen glattgedrückt (nein, das wird nicht richtig glatt!!!) und ein wenig abgekühlt, bedeckt ihr die Seife nun mit heißem Wasser. Jetzt könnt ihr versuchen die Rasierseife mit dem Löffelrücken noch etwas zu glätten, aber erwartet keine Wunder :-)

nach ca. 5 min. Ruhepause das Wasser abkippen und die Rasierseife LANGSAM abkühlen lassen.
(kein Kühlschrank oder ähnliches Unheil)

So, nachdem alles fest ist hat man sehr viel Spaß mit der eingeschmolzenen Rasierseife.

Denn man(n) muss morgens nur noch ein wenig warm-heißes Wasser auf die Seife geben, sich duschen, das Wasser abkippen, mit einem warmwassergetränkten Dachshaarpinsel die gute Seife schön sahnig aufschäumen und kann eine wunderbare Rasur genießen !!!

- "die haslinger MEIN FAVORIT !!! -

Viel Spaß beim Nachmachen!!!

--
Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen - ein Ozean.
 
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Diskussionsnachricht 000030
05.01.2004, 07:21 Uhr
razoredge
registriertes Mitglied


Hallo Schakalxy,

vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Das Fragmentieren der Seife kannst Du auch einfacher haben: Es reicht, die Seife grob zu zerteilen und in den Mixer oder Kaffeemühlenausfsatz zu werfen. Das gute Stück ist dann im Nu klein, in Brocken oder zu Staub, ganz wie Du willst. Und ausgespült ist die Kaffeemühle auch rasch wieder - zur Rettung des häuslichen Friedens.

--
Viele Grüße
razoredge
 
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Diskussionsnachricht 000031
21.03.2004, 10:25 Uhr
Shave Flo
registriertes Mitglied


Hallo alle zusammen,

im Moment habe ich ja mein Stückchen Palmolive Rasierseife in meine Tassse eingeschmolzen. Finde das auch besser als wie nur reinlegen. Ging zwar nicht ganz einfach, ging dann aber. Nun wollte ich mal wissen was dafür und was dagegen spricht. Habe ja nun einen privaten Seifenhersteller gefunden. Habe mir gestern so überlegt es wäre doch praktisch wenn ich mir zwei Tonschalen oder so anschaffe (leider ist dann nichts mehr mit dem tollen Tiegel von Frankmanns) und ihn die Seifenflüssigkeit da gleich reingießen lasse und dann soll sie eben gleich darin aushärten. Dann wäre sie ja gleich darin eingeschmolzen. Hat da jemand Erfahrung mit? Gibt es dach nachteile vom Reifungsprozess aus gesehen?

Flo

--
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AB MORGEN WEHT HIER EIN ANDERER WIND !!!

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Diskussionsnachricht 000032
21.03.2004, 10:41 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Shave Flo schrieb:

Zitat:
Habe mir gestern so überlegt es wäre doch praktisch wenn ich mir zwei Tonschalen oder so anschaffe (leider ist dann nichts mehr mit dem tollen Tiegel von Frankmanns) und ihn die Seifenflüssigkeit da gleich reingießen lasse und dann soll sie eben gleich darin aushärten. Dann wäre sie ja gleich darin eingeschmolzen.

Warum so umständlich? Dein privater Seifenhersteller kann dir doch eine "knetbare" Seife machen! Olivia (www.olivia-seife.de) bietet zum Beispiel eine solche an und die Seifen von classicshaving.com (die hierzulande leider schwer bis gar nicht zu bekommen sind) braucht man nur auf einer Reibe zu raffeln, dann kann man sie - ganz ohne Erhitzen - etc. in jegliches Gefäß reinkneten. Frag doch einfach deinen Seifenhersteller, ob er nicht etwas in der Richtung anbieten kann.

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com

Diese Nachricht wurde am 21.03.2004 um 10:42 Uhr von Kurbjuhn editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000033
21.03.2004, 12:53 Uhr
Nicolas C.
registriertes Mitglied


tja, jetzt les' ich also diesen Thread... Ich habe gestern für 99 Cent eine Gulaschsuppentasse (schön bauchig und oben wieder weit auslaufend) gekauft, das HJM-Seifenstück aus dem Ihr-Platz reingetan und ab in Mikrowelle. Auf Stufe 4 war der Effekt so, dass jedesmal, wenn die Tasse überzuschäumen drohte, die Energiezufuhr gestoppt wurde und nach dem Zusammenfall des Schaumes wieder startete :-))
Zwischendurch hab' ich zwei- dreimal nach dem Ergebnis geschaut und die Tasse rausgenommen, als nur noch ein kleines Stückchen Seife nicht aufgelöst war. Danach habe ich Olivenöl und Rasierwasser zugegeben und das Ganze durch kräftiges rühren mit einem kleinen, festen Schneebesen zu einer wunderbar homogenen Masse verrührt. Das Ergebnis hat mich überzeugt: Sehr gut aufschäumbar, riecht gut und ist fest in der Tasse. Das einzige, was mich noch stört ist das Suppenrezept auf der Außenseite :-((

--
Warum hat Tarzan keinen Bart?

Diese Nachricht wurde am 21.03.2004 um 12:54 Uhr von Nicolas C. editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000034
02.08.2004, 09:52 Uhr
Martin
registriertes Mitglied


Ich hab' gestern die zweite Hälfte meiner Trumper (Violet) Seife in den Tiegel eingepasst. Geht völlig problemlos auch ohne Schmelzen: Zunächst kleingeschnitten (scharfes Kochmesser - Küchenreibe geht wohl auch, aber Messer fand ich besser ) und schichtweise im Tiegel festgedrückt (mit einem "Espressostampfer" und einem Blatt Küchenrolle dazwischen (so bleibt kein Seifenkrümel am Stampfer kleben). Zum Abschluss dann noch den STampfer mit heißem Wasser befeuchtet und die Oberfläche geglättet. Voila - eine perfekt in den Tiegel eingepasste Rasierseife!
 
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Diskussionsnachricht 000035
02.08.2004, 12:04 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@Martin:
Die gute Trumper aus der Curzon Street mit dem Kochmesser zerstückelt und anschließend mit einem Stampfer platt gemacht - ist das die feine englische Art einer Londoner Traditionsseife zu begegnen?
Im Ernst, hätte nicht gedacht, daß die Trumper-Seife so beschaffen (weich) ist, daß man dies mit ihr anstellen kann. Neben der thermischen Variante des Einschmelzens nun die mechanische Methode - bin beeindruckt.
 
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Diskussionsnachricht 000036
13.09.2004, 19:13 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Hat jemand konkrete Erfahrungen mit dem Einschmelzen von Tabac original-Ras.-seife und kann mir einen Tip geben:
Ich bin kein Freund vom Seife-Einschmelzen, habe aber noch zwei Tabac-Sticks (Hülse), die ich gerne in einen Block für den Tiegel umwandeln möchte.
 
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Diskussionsnachricht 000037
03.12.2004, 15:46 Uhr
Weini
registriertes Mitglied


@ alle,

kann mir mal einer erklären warum man das überhaupt macht?

--
Mit schönen Grüssen aus dem Ahrtal,

Der Weini
 
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Diskussionsnachricht 000038
03.12.2004, 15:56 Uhr
AbSchnitt
registriertes Mitglied


Das macht man in den Fällen, in denen die Rasierseife sehr hart ist. Wenn man sie dann einfach in einen Tiegel tut, klebt sie nicht fest und beim Aufschäumen schlackert sie ständig im Tiegel hin und her. Durch das "Einschmelzen" - mit welcher Methode auch immer - klebt man die Seife passgenau in den Tiegel und kann ohne Probleme Schaum schlagen.

--
Grüße,
AbSchnitt

Merkur Futur Personna rot Plisson Haute Montagne Valobra Schwarzweisskeramik

Diese Nachricht wurde am 03.12.2004 um 16:03 Uhr von AbSchnitt editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000039
06.12.2004, 21:28 Uhr
Bounty
registriertes Mitglied


Für die Kabinett-Seife empfehle ich: raspeln, mit etwas Wasser im Metalltiegel ins kochende Wasserbad und nach kurzer Zeit kann man die Seife flachdrücken.

Gruß
Bounty
 
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Diskussionsnachricht 000040
07.12.2004, 12:05 Uhr
Juri
registriertes Mitglied


Zumindest bei der Kabinett kann man sich diesen Aufwand eigentlich sparen. Es genügt, wenn man etwas von der Seife in einen Tiegel raspelt und die Seife mit Pinsel und heissem Wasser aufschäumt. Das geht problemlos und ich vermute, dass es bei den anderen Seifen im Grunde ähnlich funktioniert.

Gruss

Juri
 
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Diskussionsnachricht 000041
07.12.2004, 12:55 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Es geht noch "problemloser": die Kabinett läßt sich sehr gut (wie die Haslinger) am Tiegelboden (Porzellan) mit ein paar Tropfen Wasser festpappen, abends am besten, dann ist sie am nächsten Tag "festgewachsen".
 
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Diskussionsnachricht 000042
07.12.2004, 13:52 Uhr
razor_sharp
registriertes Mitglied


Ich habe mal probiert den Speick Seifenstick einzuschmelzen.
Ergebnis: stinkende Mikrowelle, wenig duftende Seife. Demnächst werde ich es mal mit Raspeln probieren.

--
Never fear big long words. Big long words mean little things. All big things have little names,
Such as life and death, peace and war, Or dawn, day, night, hope, love, home. Learn to use little words in a big way. It is hard to do,
But they say what you mean. When you don't know what you mean, Use big words-- That often fools little people.
-- Arthur Kudner
 
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Diskussionsnachricht 000043
07.12.2004, 13:57 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Langsam bin ich froh, dass ich keine Mikrowelle besitze

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)
 
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Diskussionsnachricht 000044
07.12.2004, 19:53 Uhr
regulus
registriertes Mitglied


@razor_sharp:

Habe den Speick Seifenstick mit einem Messer in dünne Scheiben geschnitten, und anschließend in meiner Rasierschale (Jumbotasse) festgedrückt; geht ziemlich einfach;

Diese Nachricht wurde am 07.12.2004 um 19:54 Uhr von regulus editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000045
13.12.2004, 17:46 Uhr
aufmessersschneide
registriertes Mitglied


Wie machts denn der Fachmann? oder würde es machen..

Halllloooo, Olivia

--
Ein - schläger ist nicht immer ein sich nass Rasierender.
Und wat is mit Tee???
 
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Diskussionsnachricht 000046
13.12.2004, 20:12 Uhr
Olivia
registriertes Mitglied


Ich schmeiß die Seifen in den Fleischwolf (einen meiner... ).
Hab aber - glaub ich - oben schonmal geschrieben, daß das für Kleinmengen nix taugt, weil zuviel hängenbleibt.

--
 
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Diskussionsnachricht 000047
14.12.2004, 09:15 Uhr
lennox
registriertes Mitglied


Habe jetzt auch schon mehrere Seifen einschmelzen, bzw. vom Stick in einen Tiegel bringen wollen. Das beste Ergebnis ergibt sich nach allen Versuchen durch raspeln auf einer Küchenreibe ( womit man z.B. Käse zum Überbacken hobelt).Das ergibt dann kleine Würmchen, die man sehr gut in jeden Behälter füllen und dort festdrücken kann. Abschließend etwas Wasser dazugeben und die Oberfläche noch etwas verdichten und glätten. Ich denke man hat so auch die geringste Veränderung des Produkts, da beim Erhitzen sicher leicht flüchtige Bestandteile(ätherische Öle,o.ä.) verloren gehen.
Gruß lennox
 
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Diskussionsnachricht 000048
22.02.2005, 13:50 Uhr
flash
registriertes Mitglied


lennox schrieb:

Zitat:
Habe jetzt auch schon mehrere Seifen einschmelzen, bzw. vom Stick in einen Tiegel bringen wollen. Das beste Ergebnis ergibt sich nach allen Versuchen durch raspeln auf einer Küchenreibe ( womit man z.B. Käse zum Überbacken hobelt).Das ergibt dann kleine Würmchen, die man sehr gut in jeden Behälter füllen und dort festdrücken kann. Abschließend etwas Wasser dazugeben und die Oberfläche noch etwas verdichten und glätten. Ich denke man hat so auch die geringste Veränderung des Produkts, da beim Erhitzen sicher leicht flüchtige Bestandteile(ätherische Öle,o.ä.) verloren gehen.
Gruß lennox

Hallo,
ich habe gestern meinen Palmolivestick auf die selbe Weise in meine Schaumglasschale praktiziert. Geht wunderbar. Ist auf jeden Fall der geringeste Aufwand.

Gruß
HF

--
Jeder Mensch bereitet uns auf irgendeine Art Vergnügen: Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verläßt.
(Hermann J. Bang, dänischer Schriftsteller, 1857-1912)
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Diskussionsnachricht 000049
26.02.2007, 11:16 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Normalerweise schmelze ich Seifen ungern ein, weil ich mir einbilde, die Inhalts- und Duftstoffe könnten darunter leiden. Lieber raspele ich die Seife klein und drücke die Späne in den Behälter.
Aaaber bei der/den Col. Conk geht das Raspeln nicht, d.h. es geht, aber das Zeug ist so weich, dass die Hälfte an der Raspel klebenbleibt. Darum habe ich sie eingeschmolzen. Dazu den Behälter mit der Öffnung nach oben auf meinen Holzofen gestellt, Seife reingelegt, Deckel drauf.
Nach zwei Stunden hatte sich die Seife richtig verflüssigt. Jetzt kühlt sie ab. Am Ende des Schmelzvorgangs habe ich noch die Temperatur gemessen: ca. 55 Grad. Wobei der Ofen mit der Zeit abgekühlt ist, so dass die richtige Temperatur (bei der es auch etwas schneller gehen dürfte) bei knapp 70 Grad liegen dürfte.
Im Backofen dürfte das Ganze ebenfalls funktionieren.
Gruß

oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 26.02.2007 um 12:34 Uhr von oskar editiert.
 
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