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Diskussionsnachricht 000100
23.05.2014, 00:56 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Hm..ich würde mir auch keinen Stein verkleistern wollen, ganz klare Sache!

Mal nur eine Überlegung..wenn du abklebst, hat soweit nur die Facette direkten Kontakt zum Stein..also kurz auf einen Billigstein, Schleifpapier, Schieferplattenumbau oder sowas und die einpolierte BeSchichtung dort an der Facette beseitigen. Dann sollte dieses Risiko minimiert sein und man könnte sich schon mal grob ein Bild machen, wie und ob die PTFEBeschichtung hinsichtlich "verkleistern" reagiert.?!
Sicher alles leicht geschrieben bei einem teuren Stein, schon klar!

Diese Nachricht wurde am 23.05.2014 um 01:51 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000101
23.05.2014, 08:37 Uhr
Daisho
registriertes Mitglied


@jazzmaster

Wenn du abklebst verkleisterst du den Stein auch mit dem minimalen Kunststoffabrieb deines Klebebandes

@Grognar
Wenn du diese Vorgehensweise willst, dann kann Jazzmaster auch einfachere Varianten nutzen. Beispielsweise Wachs...mit dem Föhn weich machen aufpolieren und aushärten lassen. Schärfen, mit dem Fön wieder runter holen. Es geht ja nur um eine Sperre zwischen Stahl und Oxidationsmedium. Aber letztlich muss das auch einfacher gehen. Aber wenn die Methode mit dem VA Anreiber funktioniert...wieso nicht? Ich hätte allerdings erwartet, dass Aluminium oder Zink da besser funktionieren.

--
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Diskussionsnachricht 000102
23.05.2014, 10:15 Uhr
Doorsch
registriertes Mitglied


Daisho schrieb:

Zitat:
@Grognar
Wenn du diese Vorgehensweise willst, dann kann Jazzmaster auch einfachere Varianten nutzen. Beispielsweise Wachs...mit dem Föhn weich machen aufpolieren und aushärten lassen. Schärfen, mit dem Fön wieder runter holen. Es geht ja nur um eine Sperre zwischen Stahl und Oxidationsmedium. Aber letztlich muss das auch einfacher gehen. Aber wenn die Methode mit dem VA Anreiber funktioniert...wieso nicht? Ich hätte allerdings erwartet, dass Aluminium oder Zink da besser funktionieren.

Weiss nicht Andreas (Laktano) hatte ja auch das Problem und ich finde das was hier alles auf den Tisch kommt und diskutiert wird wirklich gut und auch interessant....

Aber JAZZ ist das nicht irgendwann ein Punkt wo man sich fragen sollte ob der Stein....

a) generell überhaupt geeignet ist ein Messer zu schärfen wenn ich solche Reaktionen habe

b) wenn es vom Stahl abhängig ist (dein Post Nr.33), die Frage ob ich eventuell nur bestimmte Stahlarten auf dem Stein schärfe wenn ich weiss um was es sich handelt

Der Aufwand den Du beschreibst DAISHO würde ich persönlich nicht betrieben, außerdem was ist mit Wachsresten auf dem Stein ?

Ich meine wenn es jetzt so wäre das JAZZ nicht gut schärfen könnte (was ja nicht so ist) und er würde es nur mit dem Stein so super hinbekommen könnte man über so einen Aufwand nachdenken....

--
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:Schaum: Proraso, Haslinger Ringelblumen, Mühle Sandorn
 
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Diskussionsnachricht 000103
23.05.2014, 12:12 Uhr
Daisho
registriertes Mitglied


@Doorsch

Den Aufwand würde ich auch nicht betreiben. Die Beschreibung bezog sich auf den Vorschlag von Grognar PTFE aufzusprühen. Und wenn ich wirklich ne Schicht auftrage, dann muss es nicht unbedingt gleich das teure PTFE sein. Daher auch der Kommentar:

Zitat:
@Grognar
Wenn du diese Vorgehensweise willst, dann kann Jazzmaster auch einfachere Varianten nutzen. Beispielsweise Wachs...

Ich denke Wachs als Flocken sollte einfacher zu entfernen sein, als irgendwelches PTFE. Es ist wasserunlöslich und wird auf der Klinge bleiben. Ist der Rücken abgeklebt und man schleift sowieso erst auf nem anderen Stein an um die Facette sauber zu haben, dann finde ich Wachs einfach günstiger, außerdem kriegt man Wachs im Backofen wieder raus. PTFE ist da temperaturstabiler. Generell wäre mir das aber zu umständlich.

Und ich stimme dir zu, wenn mir der Stein die rostenden Güten versauen würde, dann würde ich halt die korrosionsbeständigen RM auf dem Stein schärfen, oder diesen veräußern.

--
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Diese Nachricht wurde am 23.05.2014 um 12:14 Uhr von Daisho editiert.
 
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