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NassRasur.com-Forum » sonstiges Rasierzubehör » Umfrage: Mein Traum-Mug » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
10.04.2005, 21:11 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Freunde im ,
ich beabsichtige, demnächst nach langer Abstinenz mal wieder zu töpfern, unter anderem Mugs. Ich hab auch schon so meine Vorstellungen, fände es aber es auch interessant, mal hier Anregungen zu sammeln. Also: wie stellt ihr euch euren Traum-Mug vor, mit Henkel(n) z.B. oder mit Seifenabteilung, welche Form und Größe? Welche Farbe - es stehen Weiß, Schwarz und Unglasiert (heller Ton) zur Auswahl. Was eignet sich für Creme?
Raus mit der Sprache
Gruß

Oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 10.04.2005 um 21:21 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
10.04.2005, 21:57 Uhr
Hayden
registriertes Mitglied


Irgendwie finde ich, dass ein Mug innen rau sein muss. Dadurch müsste es doch besser schäumen, oder? Kann auch einbildung sein ^^

--
 
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Diskussionsnachricht 000002
11.04.2005, 11:59 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Anregungen?

www.lalaladesigns.com/images/Shaving%20MUg.jpg

www.flutterbyearomatics.com/soap_acces/shaving_mug_face.jpg

Nix?

Na schön. Es gibt da den Mug (innen hohl!) mit dem Loch zum Festhalten (oben Seife, unten Wasser), der aber in meinen Augen recht unpraktisch und zu klein ist.
Man könnte ihn vielleicht gedanklich ummodellieren. Als Rasiernapf mit dem integrierten Loch, wo bequem der Daumen reinpaßt, also von oben gesehen birnenförmig (durch das Griffloch).
Der Napf müßte (nach meinen Vorstellungen) etwas konisch/trichterförmig sein und innen glasierte Längs-Rillen (Schaumschlagunterstützung) haben: oben Durchm. 12 cm, unten 6 cm, Höhe 9 cm.
 
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Diskussionsnachricht 000003
11.04.2005, 12:30 Uhr
w-r
registriertes Mitglied


Hayden schrieb:

Zitat:
Irgendwie finde ich, dass ein Mug innen rau sein muss. Dadurch müsste es doch besser schäumen, oder? Kann auch einbildung sein ^^

Ich vermute, daß dies der Pinsel mit der Zeit übelnehmen würde. Auch ein scharfkantiger oberer Rand, wie bei manchen Edelstahltiegeln, wäre sicherlich nicht so vorteilhaft für einen edlen Silberspitz.

Gruß w-r
 
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Diskussionsnachricht 000004
11.04.2005, 13:39 Uhr
w-r
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Anregungen?

www.lalaladesigns.com/images/Shaving%20MUg.jpg

www.flutterbyearomatics.com/soap_acces/shaving_mug_face.jpg

Nix?

.

Wie wir sehen, war dailysoap offenbar im 'Museum of Modern Art' und hat dort einige beeindruckende photographische Aufnahmen gemacht... Fast zu schade für ein ordinäres deutsches Badezimmer...

Gruß w-r
 
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Diskussionsnachricht 000005
11.04.2005, 16:31 Uhr
Chronos
registriertes Mitglied


Mein lieber Oskar,
gerade habe ich bei einer Töpferin einen Mug in Auftrag gegeben.
Halt in Funktion und Form anders als alles was ich bisher gesehen habe; deshalb auch die Idee mal einen machen zu lassen.
Werd ihn sobald fertig aufm Tisch in einem Thread posten und wenn du Lust hast kannst du ihn abkupfern oder da ich ihn mit der Auflage, Serienmöglichkei offen, beordert habe, ist er auch nachbestellbar (auch wenn er immer da Handgefertigt ein Unikat bleiben wird)

Meine Auflagen waren: Griff aber auch ohne zu halten, für links & rechtshändig , Hochbrand = Blei & Kadmiumfreie Glasur und längerlebend, separate Seifenaufbewahrung aber nicht geteilt, genug grosse Seifenaufschlagschale mit Struktur zur Gigaaufschäumung damit man ein Pferd einseifen kann äh könnte!
(nichts nervt mehr als so ein Pupenhaus bibäpeli Mug wo man gar nicht richtig Schaum aufschlagen kann!


@ w-r
wäre doch noch eine Idee alle kuriosen und lustigen Mugfötteli auf dem Internet in einem Thread zu posen!?!

es grüesst euch
chronos

--
Salve
chronos
 
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Diskussionsnachricht 000006
11.04.2005, 17:55 Uhr
jo_zarth
registriertes Mitglied


den handgetöpferten rasiernapf von hans grünert für www.muehle-pinsel.de hatte ich zusammen mit dem keramiker entwickelt. dabei war mir wichtig, dass der napf innen glatt und aussen griffig rauh (salzglasur) ist. der gewölbte rand sort für zusätzlichen halt und die finger werden nicht seifig. auf griffe haben wir absichtlich verzichtet (macht den napf nur empfindlich und die finger sollte mann sich ja auch nicht gleich verbrühen). das ganze ist im warsten sinne handgemacht, d.h. alle radien sind mit den fingern geformt, ohne radienlehre oder modellierhölzer. deshalb fühlt der napf sich recht handschweichlerisch an. im prinzip haben wir die form der porzellan-schale für ein anderes material und eine andere herstellungsmethode adaptiert.

wie wäre es denn mit einem topf mit deckel? in dem deckel (mit höherem deckelrand, der in den napf ragt) klebt das seifenstück, im leeren napf (gern auch mit rillen) kann der schaum ordentlich geschlagen werden. nach der rasur deckel drauf, es sieht ordentlich aus und der napf muss sich nicht verstecken. soetwas in der form gibt es auch als butterdose.

Diese Nachricht wurde am 11.04.2005 um 18:01 Uhr von jo_zarth editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
12.04.2005, 22:00 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hi, danke für die Tips.
Rillen hatte ich bisher nicht eingeplant, und das mit dem Deckel hört sich auch gut an. An manchen Mugs sind ja so Ringe zum Einhängen des Pinsels dran, hält die hier jemand für praktisch? Ich nämlich nicht. Man muss da von oben den nassen/feuchten Pinsel reinhängen, und das dürfte den Borsten zusetzen. Oder eine kleine Seifenablage innen seitlich für Probierschnipsel...
Oder oder oder,,, Es juckt mich, Zeit für schmutzige Hände.
Bis ich mal von einem fertig gebrannten Stück berichten oder Bilder einstellen kann, wirds wohl ein paar Wochen dauern.
Grüße

Oskar

--
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Diskussionsnachricht 000008
12.04.2005, 22:43 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Ein konischer Tiegel könnte wie folgt aussehen (ohne den Untersatz auf dem Foto)
und den Henkel könnte man so ausformen, daß er als Griffloch dienen können wie beim klassischen Mug:
www.dosriospottery.com/images/10%20mug%20and%20drip%20fil...
(=Keramik-Filter)

Griffloch beim klassischen Mug (gibt auch andere klass. Mug-Formen):
www.hairpoint.de/oxid.php/sid/28817d4aad167ea6c71efa37292...

(Pinselringe am Napf finde ich auch unpraktisch).

Und hier paßt gleich der ganze Kilo-Block Crema Sapone rein:
www.hytta.de/index_f.htm?waschen/69.htm

Diese Nachricht wurde am 12.04.2005 um 22:54 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
09.05.2005, 13:13 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hallo Leute!

Es ist soweit.

Die Mugs sind fertig und die Bilder auch.

Eigentlich müssten sie unter dem folgenden Link zu finden sein:


www.teachcom.de/mugs.htm

Später mehr.

Gruß

Oskar

--
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Diskussionsnachricht 000010
09.05.2005, 15:28 Uhr
Chronos
registriertes Mitglied


tja sehen coool aus!

bes. mit dem zweitschäli wo die Seife drinn ist?!?

kann diese Woche meinen Mug holen, werde ihn gel. dann auch mal posten.

--
Salve
chronos
 
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Diskussionsnachricht 000011
09.05.2005, 17:43 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


So, und jetzt kommen ein paar Erläuterungen.
Aufgrund eurer Anregungen habe ich alle Mugs mit Rillen im Boden versehen, deutlich wird das bei der Innenansicht.
Dann hatte jemand Deckel vorgeschlagen, in die man die Seife kleben kann. Fand ich auch gut, bloß: Für einen oben aufliegenden Deckel müsste entweder der Mug oder der Deckel mit einer zusätzlichen Falz versehen werden, und dann wäre das Auslösen von Seife mit dem Pinsel nicht so einfach. Daher hab ich mich für kleine Deckel entschieden, die im Mug drin versinken. Leichter zu handhaben, und die Seife trocknet nicht aus.
Der Henkel ist bewußt klein gehalten und soll nur Platz bieten für den Daumen.
Ansonsten bestehen die Dinger aus Steinzeug (Brenntemperatur 1220°C, dichtgebrannt auch ohne Glasur), die Glasuren sind spülmaschinen- und mikrowellenfest.
Zwei hab ich auch mit innenliegender Seifenablage gemacht, die haben dann keinen Deckel.
So, und jetzt wüßte ich gerne, welcher euer Favorit ist und wie ihr sie überhaupt findet (wehe!).
Gruß

Oskar

--
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Diskussionsnachricht 000012
10.05.2005, 07:50 Uhr
PierreSeb
registriertes Mitglied


Hallo Oskar,

ich persönlich finde den Mug 6 von der Form am besten.

Vielleicht wäre es ja aber auch möglich mit Unterglasuren Motive oder zumindest Muster einzubrennen (Initialen etc.), oder geht das nicht bei Steinzeug?

Gruß
Pierre
 
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Diskussionsnachricht 000013
10.05.2005, 10:46 Uhr
Chronos
registriertes Mitglied


Also mir gefällt der Schwarzweiss Mug ich glaube das ist die 9e!
Die Seifenabstreifmulden an den letzten beiden ist auch noch originell, aber ich denke es braucht sie nicht da man dem Pinsel gut am Mug-Rand der Seife entlocken kann.
jedenfalls ists ne tolle Arbeit!

--
Salve
chronos
 
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Diskussionsnachricht 000014
10.05.2005, 11:34 Uhr
schwagi
registriertes Mitglied


Hallo Oskar,

alles sehr schöne Arbeiten. Das mit den Rillen im Boden finde ich recht gut, aber leidet da nicht eventuell auf Dauer der Silberspitz?

Meine Favoriten sind die 6, die 9 und die 11. Kann man in die 11 auch den schwarzen Deckel einbringen?

und.... jetzt wo wir´s gesehen haben.... "haben will...."

Grüße
schwagi
 
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Diskussionsnachricht 000015
10.05.2005, 11:43 Uhr
~Sascha
Gast


Schwagi ich denke mal die Rillen sind dazu da das die Rasierseife hält die du dir unten evtl reinklemmst oder noch besser reinschmilst...

solltest du die seife soweit abgenutzt haben das du dann wieder an den Rillen bist würde ich sagen neue kaufen und mitter heißklebepistole raufkleben ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000016
10.05.2005, 13:32 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,
und Danke für die Blumen

@ PierreSeb: Die Möglichkeiten von Bemalen und Mustern sind relativ beschränkt, weil ich nur mit dieser schwarzen und dieser weißen Glasur arbeite. Man kann sie auch übereinander auftragen, das gibt auch einen schönen Effekt. Passt aber auf diesen Formen nicht so. Oder doch? Eine Möglichkeit der Beschriftung gibt es: Wenn man das Farbpigment der schwarzen Glasur auf den ungebrannten Scherben aufträgt, dann schrüht (erster Brand bei 900°C) und dann in die weiße Glasur taucht, dann erscheint die Farbe darunter nach dem Glattbrand - in Blau. Sieht auch ganz schön aus, eher rustikal.

@ chronos: das Ding in den letzten beiden Teilen ist als Seifenablage gedacht, beim schwarzen mit einem Loch versehen. Hab ich mal versuchsweise mit der Hand geformt, geht auch schöner.

@ Schwagi und Sascha: Die Rillen habt ihr so gewollt (zumindest dailysoap)! Gedacht sind sie als Aufschäumhilfe, und nachdem ich das natürlich getestet habe, denke ich, die helfen wirklich. Sie sind aber glasiert und nicht besonders scharfkantig, also der Pinsel dürfte nicht leiden. Haben wollen? Kannste haben, ich stell die Teile demnächst in den Mitgliederhandel, und der Link wird auch noch aktualisiert, damit der Seitenaufbau nicht so elend lange dauert.

Gruß

Oskar

--
Jeder Jeck is anders (kölsch)

Diese Nachricht wurde am 10.05.2005 um 13:34 Uhr von oskar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
10.05.2005, 14:37 Uhr
PierreSeb
registriertes Mitglied


Hallo Oskar,

danke für deine Antwort, beim Steinzeug kenne ich mich nicht so aus, meine Mutter hat zwar Töpferkurse und Przellanpuppenkurse gegeben, aber eben nicht Steinzeug, daher weiß ich auch was Schrühen ist. (Leider sind ihre Öfen nicht mehr im Betrieb).

Ist bei Steinzeug und der "Schrühtechnik" denn eine starre Genzziehung möglich wie dies bei Unterglasur und Ton der Fall ist?

Gruß
Pierre
 
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Diskussionsnachricht 000018
10.05.2005, 16:58 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Steinzeug hört sich zunächst mal nicht so toll an wie Steingut, aber in Sachen Qualität ist es hochwertiger, weil es höher gebrannt wird (so 1200-1280 Grad, Steingut bei 1050-1150) und dabei völlig versintert, also wasserundurchlässig wird. Steingut dagegen bleibt auch nach dem Glattbrand immer etwas porös und wird nur durch den Auftrag einer Glasur dicht. Noch stärker versintert und höher gebrannt ist nur Porzellan, das ja richtig verglast und durchscheinend wird.
Das Schrühen ist dabei nicht unbedingt notwendig, es gibt Glasuren, die man auf den ungebrannten getrockneten Ton aufbringen (meist mit Spritzpistole) kann, um dann gleich bis zur Glattbrandtemperatur aufzuheizen. Ich tauche meine Keramik in die Glasur, und dazu muss der Scherben eben so porös sein wie nach dem Schrühbrand, damit sie auch gut haften bleibt.
Dekorationsmöglichkeiten gibt es auch bei Steingut in Hülle und Fülle und in verschiedenen Stadien der Herstellung, aber ich male nicht so gut und nicht so gerne, und auch mit Tauchen ist einiges möglich. Bei Gelegenheit stell ich mal ein paar Beispiele ein.
Gruß

Oskar

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Diskussionsnachricht 000019
10.05.2005, 19:38 Uhr
jo_zarth
registriertes Mitglied


Der kleine Glocken-Seifenhalter-Deckel gefällt mir recht gut, ich könnte mir vorstellen, dass – wenn gewünscht – Initialen sie oben in den Knubbelgriff eingeritzt werden. Es könnte auch mehrere Glöckchen zu einem Mug geben, weil viele aus dem Forum häufiger die Sorte wechseln. Gestalterisch könnte Deckel und Mug noch mehr eine formale Einheit bilden, z.B. indem der Mug auch halbkugelförmig gedreht ist. Dann gäbe es eine geschlossene (bewahrende Funktion) Form und eine sich öffnende (aufschäumen).

Ich bin ja nicht so sehr der Henkelfreund (schwerer zu reinigen, bruchanfällig, zusätzlicher Arbeitsschritt in anderer Arbeitstechnik). Ein kleiner leicht konischer Fußsockel (ähnlich #1) könnte die Festhaltefunktion übernehmen.

Insgesamt sind die Mugs alle sehr schön und so ein Glockendeckel ist noch nie dagewesen, Materialwahl und Farbe sehr schön. Ist ja fast open source töpfern hier... Die Mugs wird es auch auf der Nassrasurmesse geben, oder?
 
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Diskussionsnachricht 000020
10.05.2005, 19:49 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hey Jo,
bis zur Nassrasur-Messe sind die Teile hoffentlich alle weg (siehe Mitgliederhandel). Tja, wenn das alles so klappt, steige ich bald wieder in die Töpferei (auch anderer Objekte) ein, und dann steh ich mit ein paar mehr Exemplaren da.
Danke an alle für die Anregungen, der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt...

Oskar

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Diskussionsnachricht 000021
19.05.2005, 10:55 Uhr
PierreSeb
registriertes Mitglied


Ich habe gestern meinen Mug bekommen, hier meine Schreiben an Oskar als Kopie:

-------------

Guten Morgen Oskar,

der Mug ist gestern angekommen und auch heil geblieben, ich habe ihn
sofort eingeweiht (wie schlemzt du eigentlich Seife, meine wurde nicht richtig weich) und muss sagen, ich glaube ich habe zum ersten Mal richtigen Rasierschaum gehabt (und das obwohl ich mich seit 1,5 Jahren nur mit dem Messer rasiere), auch wenn vielleicht zuerst etwas großporig, ein echt super Mug, ich habe keine 10 Sekunden (nicht übertrieben) gebraucht bis der ganze Mug voller Schaum war, liegt wahrscheinlich auch an der Glasur die ja nicht ganz glatt ist.

Zuerst hatte ich ja etwas Bedenken weil der Mug doch erheblich größer ist als gedacht, aber gerade das war im Praxistest das Schöne an diesem, das einzige was ich mir vielleicht noch gewünscht hätte wäre eine Ausbuchtung am Rand, ich streiche immer den Schaum über den Behälterrand aus dem Pinsel.

Gruß von einem begeisterten
Pierre
 
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Diskussionsnachricht 000022
19.05.2005, 11:03 Uhr
oskar
registriertes Mitglied


Hi Pierre,
danke für die Blumen nochmal. Übrigens: Auf den Bildern ist zum Größenvergleich eine Streichholzschachtel abgebildet. Pinsel war leider beim Fotoshooting nicht zur Hand...
Gruß

Oskar

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Diskussionsnachricht 000023
19.05.2005, 11:31 Uhr
PierreSeb
registriertes Mitglied


wer hat heute noch Streichhölzer zur Hand :-)
Gruß
Pierre
 
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Diskussionsnachricht 000024
19.05.2005, 14:11 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


PierreSeb schrieb:

Zitat:
wer hat heute noch Streichhölzer zur Hand :-)
Gruß
Pierre

Romantiker zum Kerzenanzünden und Pfeifenraucher... .
 
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