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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Schleifsteine » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
02.03.2014, 14:08 Uhr
Jack Daniels 83
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

ich hoffe ich bin hier richtig: Ich habe mich schon ein wenig ins Thema schleifen eingelesen. In einem anderen Thread habe ich gelesen, dass es zunächst reichen kann, sich einen Naniwa Superstone 800/ 5000 zuzulegen.
Hintergrund: Mein Dovo wurde von Bartisto extrem gut geschärft. Ich habe in der Handhabung leider so ziemlich jeden Anfängerfehler mitgenommen und jetzt klappt nicht einmal mehr der Haartest.

Würdet ihr sagen für meine Bedürfnisse reicht die Kombi?

Vielen Dank

Diese Nachricht wurde am 02.03.2014 um 15:20 Uhr von Jack Daniels 83 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
02.03.2014, 14:12 Uhr
Küchenmesser
registriertes Mitglied


Ist ein Teil der Besagten Kombi, aber mit einem 5000er das SCHÄRFEN zu beenden reicht leider nicht!
Dazu könntest dir die passende Kombi 3000/8000 kaufen, damit hättest dann ein sehr gutes Steinsetup

--
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Diskussionsnachricht 000002
02.03.2014, 14:14 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Hast falsch geledert?

Also um ein RM auf gute und angenehme Rasurschärfe zu bekommen wird der 5000er nicht ausreichen!

--
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Diskussionsnachricht 000003
02.03.2014, 14:19 Uhr
Jack Daniels 83
registriertes Mitglied


Ja das Ledern habe ich Anfangs total verhunzt. Ich rasiere mich zwar weiterhin mit dem Messer, aber sehr angenehm ist die Rasur nun nicht mehr. Für manche stellen muss sogar der Hobel herhalten, obwohl ich mittlerweile vom Messer besessen bin :-)
Danke für die Antworten, habe schon befürchtet, dass ein Kombi-Stein zu wenig ist, aber gegenteiliges gelesen.

Diese Nachricht wurde am 02.03.2014 um 14:19 Uhr von Jack Daniels 83 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
02.03.2014, 14:22 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Also wenn ich Dir was empfehlen kann dann ist es ein GBB . Ein Stein für Alles

--
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Diskussionsnachricht 000005
02.03.2014, 14:24 Uhr
Küchenmesser
registriertes Mitglied


jazzmaster schrieb:

Zitat:
Also wenn ich Dir was empfehlen kann dann ist es ein GBB . Ein Stein für Alles

Das kann ich so bestätigen, mache zur Zeit alles nur noch mit dem GBB, außer das Setzten der Facette, sonst keine anderen Steine.
Seitdem klappt auch das Schärfen bei mir sehr gut!

--
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Diskussionsnachricht 000006
02.03.2014, 14:26 Uhr
Tenferenzu
registriertes Mitglied


Also ich habs so gemacht bei meinen GDs:
600er DMT -> entfällt bei dir weil dein Messer eh keine gröberen Ausbrüche oder "Unebenheiten" hat.
1/3k Kombistein um nicht mal 20€ von Naniwa, zwar etwas klein aber locker ausreichend
10k NSS als Finisher, wenn du die gesamte Facette polieren willst dauert es zwar etwas aber dafür hast du danach ein sauscharfes Messer und die 2. Winkel Winkelspreitzmethode gibt es ja auch noch dann reichen ~30Schübe pro Seite.

Tante Edith sagt:
Steinigt ihn mit Japanischen Natursteinen!!!
(Die wùrde er nämlich gerne mal Ausprobieren )

--
"Ich weiß, dass ich nicht weiß."
-Sokrates
"Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist."
-Shakespeare

Diese Nachricht wurde am 02.03.2014 um 14:30 Uhr von Tenferenzu editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
02.03.2014, 14:28 Uhr
Jack Daniels 83
registriertes Mitglied


Vom Brocken habe ich auch schon einiges gelesen. Sowohl Gutes, als auch Schlechtes.
Wäre aber preislich auf jeden Fall sehr verlockend. Mit welcher Körnung/ welchem Stein setzt du die Facette Küchenmesser.
Ich bin halt auf der Suche nach einem Setup bis 100,-. Die Naniwas reizen schon, aber mittlerweile arbeite ich nur noch um mich zu rasieren :-)

Diese Nachricht wurde am 02.03.2014 um 14:29 Uhr von Jack Daniels 83 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
02.03.2014, 14:33 Uhr
Rasierbänsel
registriertes Mitglied


@ Tenferenzu: Lass es lieber! Bitte nicht auch noch Anfänger mit Eurer, wie Du es nennst "Winkelspreitzmethode" infizieren. Ein Messer wird vernünftig auf verschiedenen Steinen durchgeschärft, basta! Wenn jemand Erfahrung im schärfen hat und dann solch eine (in meinen Augen fragwürdige) Methode ausprobieren will, ist das was anderes. Gerade für ein Anfänger aber, gillt es sauber Arbeiten, bis in die Spitze durchschärfen und nicht dieses Gehampel!
 
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Diskussionsnachricht 000009
02.03.2014, 14:45 Uhr
Küchenmesser
registriertes Mitglied


Jack Daniels 83 schrieb:

Zitat:
Vom Brocken habe ich auch schon einiges gelesen. Sowohl Gutes, als auch Schlechtes.
Wäre aber preislich auf jeden Fall sehr verlockend. Mit welcher Körnung/ welchem Stein setzt du die Facette Küchenmesser.

Also ich setzte die Facette wie viele andere auch mit einem synthetischen Stein, dieser kann von Naniwa Superstone/Chosera, Shapton oder zB Cerax sein...(Nur ein paar die mir so einfallen)

Bei der Körnung würde ich sagen sollte man entweder was um die 800 nehmen oder einen 1000er.
Alles was drunter ist benötigt man nur zum Richten von beschädigten Klingen.

Hoffe es verbessert mich jemand wenn ich Mist schreibe, so lange bin ich noch nicht dabei

--
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Diese Nachricht wurde am 02.03.2014 um 14:45 Uhr von Küchenmesser editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
02.03.2014, 14:56 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Küchenmesser schrieb:

Zitat:
Hoffe es verbessert mich jemand wenn ich Mist schreibe, so lange bin ich noch nicht dabei

Ich sehe noch keinen Grund dazu

--
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Diskussionsnachricht 000011
02.03.2014, 14:58 Uhr
Küchenmesser
registriertes Mitglied


Aber NOCH ist gut

--
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Diskussionsnachricht 000012
02.03.2014, 15:02 Uhr
Jack Daniels 83
registriertes Mitglied


Ich denke, Natursteine sind mir zunächst zu aufwendig. Werde wohl etwas bei Seite legen und mir dann die empfohlene Kombi von Naniwa holen. Die Natursteine reizen mich zwar, scheinen aber ungleich aufwendiger und damit auch komplexer in der Handhabung zu sein.

Danke für die tollen Anregungen
 
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Diskussionsnachricht 000013
02.03.2014, 15:09 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Jack Daniels 83 schrieb:

Zitat:
Ich denke, Natursteine sind mir zunächst zu aufwendig. Werde wohl etwas bei Seite legen und mir dann die empfohlene Kombi von Naniwa holen. Die Natursteine reizen mich zwar, scheinen aber ungleich aufwendiger und damit auch komplexer in der Handhabung zu sein.

Danke für die tollen Anregungen

Und wieder hat die Synthiefraktion einen User mehr!
So'n Mist, Kollege kinkjc lacht sich einen ins Fäustchen und ich höre jetzt schon den geschätzten Kollegen ein lautstarkes "Strike" von sich geben aber und jetzt kommt's ich sage: Zu guter letzt kriegen wir Sie ALLE

--
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Diese Nachricht wurde am 02.03.2014 um 15:40 Uhr von jazzmaster editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
02.03.2014, 15:20 Uhr
Küchenmesser
registriertes Mitglied


Solange man noch nicht auf Gummipuppen, Klarlack und sonstige künstliche Dinge steht, ist die Hoffnung noch nicht verloren

--
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Diskussionsnachricht 000015
02.03.2014, 22:10 Uhr
Rasierbänsel
registriertes Mitglied


Zurück zum Thema: Ich bin ja auch ein absoluter Befürworter des Gelben Belgischen Brockens, und habe den auch oft Anfängern empfohlen statt den Naniwas, da man meiner Meinung nach mit diesem Stein bessere Ergebnisse erzielt , was Rasureigenschaft,sanftheit usw. angeht. Das hat sich auch nicht geändert, allerdings würde ich mittlerweile eher zu einem Belgier zusammen mit einem Schiefer raten, sei es ein Müller-Wasserstein,Dragons Tongue oder sonstiges, denn auch ein Belgier kann für einen Anfänger sehr frustrierend sein, solange man seinen Stein noch nicht kennt und beherrscht. Er kann sehr tolle Ergebnisse liefern, aber definitiv nur mit Erfahrung. Mit einem Schiefer im Anschluss ist die ganze Sache um einiges "leichter"!!! Sobald sich mehr Erfahrung einstellt kann man den Thüringer ja eventuell weg lassen, oder weiter experimentieren, je nach belieben!
 
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Diskussionsnachricht 000016
02.03.2014, 23:11 Uhr
deligo
registriertes Mitglied


Einen Punkt haben wir noch außen vor gelassen. Und zwar die Größe des Steins.
Bei den NSS ist zum einen die Körnung eine feste Größe und gibt eine klare Reihenfolge vor und zum anderen bekomme ich die Klinge gut auf den Stein und kann einfach schieben (und das auf einer vernünftigen Länge). Bei einem guten Naturstein ist das ein echter Kostenfaktor.

Ich zähle mich definitv zu den Anfängern und weiß daher dass ich mich bei den ersten Messern auf ganz andere Sachen wie z.b. Druck oder einfach mal nicht zu kippeln konzentrieren konnte. Ein gutes Gefühl zu wissen welchen Stein ich als nächstes nehme und den Luxus das die komplette Klinge auch auf den Stein passt.

Später kann das Setup ja immer noch um einen Natur-finisher ergänzt werden. Bei mir ist der Yellow Lake und Ulriks Schiefer dazugestoßen.

Die Naniwa Kombi liegt >100Euro aber es kommt durchaus mal vor das hier oder in der Bucht gebrauchte Steine angeboten werden. Augen offen halten und dann wirds schon werden.
 
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Diskussionsnachricht 000017
02.03.2014, 23:19 Uhr
~TomMuc
Gast


Ich an deiner Stelle würde entweder den anderen Naniwa Kombistein holen also 3k/8k und Chromoxid dazu, oder eben einen gelben Belgier.
Habe auch vor kurzem angefangen mit dem gelben Belgier und hatte anfangs ehrlich gesagt bisschen Probleme, welche sich dank netten Helfern schnell gelegt hatten.
Mit den Naniwas bist wirklich auf der sicheren Seite, auf denen hatte ich ziemlich schnell die Messer auf angenehme Schärfe gebracht, aber ich mochte diese ganzen Pastenriemen etc von Anfang an nicht, deswegen hab ich nach und nach auf natürliche Finisher und den GBB umgestellt, bei den GBB ist der weg anfangs aber eben vielleicht nicht der einfachste, dafür sind die Rasuren um einiges sanfter (welche man aber keinesfalls mit Stumpfheit verwechseln sollte).
 
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Diskussionsnachricht 000018
03.03.2014, 00:13 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


TomMuc schrieb:

Zitat:
Mit den Naniwas bist wirklich auf der sicheren Seite, auf denen hatte ich ziemlich schnell die Messer auf angenehme Schärfe gebracht, aber ich mochte diese ganzen Pastenriemen etc von Anfang an nicht, deswegen hab ich nach und nach auf natürliche Finisher und den GBB umgestellt, bei den GBB ist der weg anfangs aber eben vielleicht nicht der einfachste, dafür sind die Rasuren um einiges sanfter (welche man aber keinesfalls mit Stumpfheit verwechseln sollte).

So wie sich Dein Text liest, bedeutet das, dass nach den NSS ein Pastenriemen zwingend notwendig ist.
Dem widerspeche ich entschieden.
Auch die Sanftheit ist zu erreichen und eigentlich immer das Ziel des Schärfvorgangs.

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Diskussionsnachricht 000019
03.03.2014, 07:07 Uhr
sicknote
registriertes Mitglied


Mir waren Messer ohne chrox direkt vom naniwa 8k deutlich zu aggressiv. Lediglich eins von ungefähr 28 war sanft ohne chromoxyd. Ich denke aber,dass jeder eine andere Wahrnehmung hat was das angeht.

--
timo

Ich hab nur häßliche,krumme,verostete japansäbel
 
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Diskussionsnachricht 000020
03.03.2014, 07:17 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


@sicknote
Ich beende die allermeisten der Messer auf dem 12k NSS dann auf's (Leinen)/Leder.

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Diskussionsnachricht 000021
03.03.2014, 07:46 Uhr
~TomMuc
Gast


Hi zusammen,
Hi Klaasianer,

Natürlich ist ein chromoxidriemen nicht zwingend notwendig, man kann auch Finisher nutzen oder sich direkt vom 6k oder 8k rasieren, kommt halt auf den Geschmack an und wie gründlich gearbeitet wurde.
Ich persönlich mag das gepaste wie schon geschrieben überhaupt Bucht, dennoch muss man sagen, dass es ein günstiger weg zum Ziel ist.
Mir persönlich war zusätzlich zu den Naniwas ein Naniwa 10k zu teuer als Einsteiger ohne Gewissheit, ob es mir dann gefällt, ob ich klar komme etc...

Ich hatte auch nach synthetischen Steinen natürliche Finisher gesetzt ohne Chromoxid, dennoch ist es meiner Meinung nach bei Anfängern nicht schlecht und auch nicht teuer...

Liebe Grüße

Diese Nachricht wurde am 03.03.2014 um 07:52 Uhr von TomMuc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000022
03.03.2014, 07:55 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


TomMuc schrieb:

Zitat:
Hi zusammen,
Hi Klaasianer,

Natürlich ist ein chromoxidriemen nicht zwingend notwendig, man kann auch Finisher nutzen oder sich direkt vom 6k oder 8k rasieren, kommt halt auf den Geschmack an und wie gründlich gearbeitet wurde.
Ich persönlich mag das gepaste wie schon geschrieben überhaupt Bucht, dennoch muss man sagen, dass es ein günstiger weg zum Ziel ist.
Mir persönlich war zusätzlich zu den Naniwas ein Naniwa 10k zu teuer als Einsteiger ohne Gewissheit, ob es mir dann gefällt, ob ich klar komme etc...

Liebe Grüße

Da magst Du recht haben, aber es stellt sich doch auch die Frage, ob ein guter GBB tatsächlich billiger als ein 10k NSS ist.....und ob man als Einsteiger beurteilen kann, was der eigene Naturstein leistet. Und wir wissen, GBB ist nicht gleich GBB...
Ich persönlich kann auch immer wieder nur auf die Leistungen einen MST-Thüringers hinweisen. Meiner Meinung nach im Preisleistungsverhältnis beinahe unschlagbar. Ein sehr unterschätzter Stein.
Trotzdem habe ich in meinem Grund-Setup die NSS-Reihe im Einsatz

--
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Diskussionsnachricht 000023
03.03.2014, 08:14 Uhr
~TomMuc
Gast


Die Naniwas sind gute Steine, hab außer einmal nie was anderes behauptet
Und da war ich einfach zu frustriert, weil die Nss sich an einem Swedish Steel die Zähne ausgebissen haben und die Steine alle paar Schübe komplett dichtgemacht haben, hatte sich nur noch wie Gummi aufm schleifstein angefühlt...

GBB ist nicht gleich GBB, meiner hatte mich aufgrund der langsamen Arbeitsweise (le Grise) doch sehr irritiert und ich hab mich immer wieder gefragt ob ich denn jetzt den Stein doch lieber in Schrank legen soll und bei den Nss weiterhin bleiben soll.

Letztendlich muss jeder seine Erfahrungen machen und rausfinden welchen weg er gehen wird, ich bin total überzeugt von meinen natürlichen Steinen, weggeben würde ich die Nss dennoch trotzdem nicht, weil es sind spitzen Steine und garantieren einen Anfänger gute Ergebnisse.

Liebe Grüße

Diese Nachricht wurde am 03.03.2014 um 08:20 Uhr von TomMuc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000024
03.03.2014, 09:16 Uhr
kpi1402
registriertes Mitglied


Klaasianer schrieb:

Zitat:
Ich persönlich kann auch immer wieder nur auf die Leistungen einen MST-Thüringers hinweisen. Meiner Meinung nach im Preisleistungsverhältnis beinahe unschlagbar. Ein sehr unterschätzter Stein.
Trotzdem habe ich in meinem Grund-Setup die NSS-Reihe im Einsatz

Dem kann ich mich nur anschliessen. Ich habe selbst einen MST Thüringer für einen sehr günstigen Preis erstanden und mit diesem nach dem GBB kommen Die Messer sehr gut raus.
Bis zum 12k habe ich die Naniwas selbst und es sind tolle Steine, die sich sehr gut eigenen sowohl für meine Friodurs, amerikanischen, englischen oder auch sehr harten Thiers Messer.
Die Grundfacette setze ich aber immer auf einem 1k Shapton.
Aktuell mache ich das mit dem 1K shapton immer noch, gehe dann aber über den Dalmore blue, dann GBB und am Schluss auf einen ca. 15k Charnley Forest als Abschluss.
Seitdem ich schärfe, habe ich aber noch nie Chrom benutzt. Ich habe gar keines Zuhause und auch nicht den entsprechenden Riemen dazu. Je feiner der Abschlusstein und je sauberer du beim kompletten Schärfvorgang gearbeitet hast, desto weniger ist Chrom auch von Nöten. Von Ulriks Schiefer als Abschluss, oder MST Thüringer, Llyn Idwal oder jetzt dem Charnley Forest, gelingt der Haartest eigentlich immer. Dann gehts nur noch aufs Leder ca. 70 bis 100 mal und die darauffolgenden Rasuren sind gründlich und sanft.
Mit der Grundausstattung an Naniwas ist man bestens bedient, obwohl ich selber für die Grundfacett halt lieber den 1k Shapton und für die harten Fälle sogar den 500 Shapton verwende.
Mit Natursteinen muss man sich halt erst mal etwas beschäftigen, dank der Unterstützung hier im Forum ist das aber auch nicht so schlimm.
Für einen guten GBB bekommsthalt auch schon einen Komplettsatz an Naniwas undhast mit diesen bestimmt gerade am Anfang den leichteren Einstieg.

Gruss Konrad

--
Einige ganz Neue, einige ganz Alte
Tradere OC, Pils 118 NL, Feather AS-DS2

Diese Nachricht wurde am 03.03.2014 um 09:17 Uhr von kpi1402 editiert.
 
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