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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Beratung für Hobelneuling » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
15.03.2014, 20:04 Uhr
Hobelneuling
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

nachdem ich schon längere Zeit eifrig im Forum mitgelesen habe, habe ich mich jetzt registriert, weil ich einen Rat von euch bräuchte. Aber ich fange am besten mal mit einer Zusammenfassung meiner "Rasurgeschichte" an:

1. Versuch: Phillips-Elektrorasierer --> ungründlich und Hautirritationen
2. Versuch: Braun-Elektrorasierer --> schon besser, aber immer noch nicht soooo gründlich und das Problem mit der Haut
3. Versuch: Wilkinson Quattro Nassrasierer --> gründlich, aber Blutbad...
4. Versuch: Gillette Fusion ProGlide Power --> war wirklich gründlich und was die Verträglichkeit angeht ok (ich habe mich lange Zeit nur 1x pro Woche rasiert)

Seit kurzem will/muss ich mich aber täglich rasieren und damit das nicht in einem Blutbad endet, habe ich mich hier im Forum informiert und mich an das "volle Programm" zur Nassrasur gehalten und den Dosenschaum durch Rasiercreme ersetzt. Soweit so gut.
Dann habe ich einmal überschlagen, was mich die Klingen für den Fusion Proglide Power im Jahr kosten würden und beschlossen, dass ich soviel eigentlich nicht ausgeben will...
Angeregt durch dieses Forum habe ich mir dann den Wilkinson classic besorgt und bin nach ein paar blutigen Versuchen gut mit ihm klar gekommen. Dann habe ich mir noch die Astra Superior Platinum-Klingen bestellt und jetzt bin ich ziemlich begeistert:
Die Rasur ist tendenziell gründlicher als mit dem FusionPP (bis auf ein paar Stellen an Hals und Kinn, aber die werden auch schon besser), definitiv schonender für die Haut und ganz bestimmt deutlich billiger!

Zusammenfassend also mein momentanes Setup: Wilkinson classic, ASP, Weleda/Palmoliv classic Rasiercreme, AS je nach Verfügbarkeit^^

So, jetzt zu meiner Frage: Da ich beim Hobeln bleiben will, würde ich mir gerne etwas Hochwertigeres als den WC zulegen. Nach einigem Lesen bin ich an 3 Varianten hängen geblieben:
-Mühle R89
-Edwin Jagger De89
-Merkur-Modelle

Ich weiß nicht warum, aber gefühlsmäßig tendiere ich zum Edwin Jagger. Hat jemand von euch den direkten Vergleich zwischen dem WC und dem EJ? Oder was haltet ihr generell von dieser Auswahl? Ich hatte beim lesen irgendwie das Gefühl, dass der EJ hier recht selten, aber wenn dann sehr positiv erwähnt wird.

Es würde mich freuen, wenn ihr mich da ein wenig beraten könntet. Auch für sonstige Anregungen und Tipps bin ich immer zu haben.

Viele Grüße und noch einen schönen Abend,
Hobelneuling
 
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Diskussionsnachricht 000001
15.03.2014, 20:16 Uhr
troutmaskreplica
registriertes Mitglied


Ein Hobel für viele Eventualitäten.

forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=4084&searc...
 
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Diskussionsnachricht 000002
15.03.2014, 20:20 Uhr
WilliWunder
registriertes Mitglied


Der Mühle R89 ist sicherlich nicht verkehrt als Einsteigermodell (ich glaube der EJ DE89 hat nahezu den gleichen Kopf.

Sobald der Spaßfaktor an der Hobelrasur steigt,wird bei vielen jedoch der Wunsch nach "härteren Geschützen" immer stärker...

Wer etwas Gefühl hat und vorsichtig rangeht kann aber sicherlich auch mit einem R41 beginnen und saubere reizfreie Rasurerlebnisse haben.Nur meine Meinung.
 
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Diskussionsnachricht 000003
16.03.2014, 00:00 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Der Kopf des EJ DE89 ist der gleiche wie der R89, daher die 89 im Namen.
Ich habe nur noch zwei Hobel: siehe Signatur. Vom R89 bin ich nach wie vor sehr begeistert.
Mit dem EJ oder R89 machst Du nix falsch. Da der R89 aber weniger speziell im Design ist, kannst Du den R89 hier im Mitgliederhandel leichter wieder loswerden, falls er Dir wider Erwarten nicht zusagt.

Willkommen bei den ernsthaften Nassrasierern!

Gruß
Tobias

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000004
16.03.2014, 09:37 Uhr
Hobelmurkser
registriertes Mitglied


Vom WC zu den 89er Köpfen (Merkur hab ich nicht), ist es vom Ergebnis her nur ein kleiner Schritt vorwärts. Der Vorteil besteht eher darin, einen edlen Metallhobel zu benutzen. Ich denke, dass 90% der Käufer damit zufrieden sind und lange dabei bleiben. Letztlich machst Du jetzt mit keinem der Hobel etwas falsch. Es kommt nur darauf an, was Dir wichtiger ist, Preis, Optik, Griff, oder Marke.

Für eine tägliche stressfreie saubere Rasur, werfe ich (wie immer) den Parker 99R ins Rennen. Der Butterfly steckt vom Ergebnis her meinen R89 locker in die Tasche und ist dabei fast so leicht zu Handhaben, wie ein Systemrasierer. Die Hobel werden in Indien produziert, früher muss die Marke einen Ruf gehabt haben, wie die ersten Japanischen Autos. Mittlerweile haben sie ausgereifte Modelle am Start. Die Kombination Fatip und Parker, würde mir heute reichen. Mir ist aber klar, dass es für einen R89 Interessenten,(noch)etwas zu exotische Vorschläge sind.

--
Mühle R89 & R41 Grande, Parker 99R, Gillette Adjustable, Merkur Futur, Fatip Grande, Dr.Dittmar
 
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Diskussionsnachricht 000005
16.03.2014, 12:24 Uhr
flo.mhw
registriertes Mitglied


Meiner Meinung nach, kann man mit dem Edwin Jagger De89 nichts falsch machen. Mit dem Rasierer kann man sich super rasieren, er sieht klasse aus und ist top verarbeitet.

Dazu gibt es je nach Geschmack noch verschiedene Varianten (lined, barley, chrome, usw.)

Also von mir eine klare Kaufempfehlung!
 
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Diskussionsnachricht 000006
16.03.2014, 15:45 Uhr
Hobelneuling
registriertes Mitglied


Hallo nochmal,

vielen Dank für den netten Empfang und die schnellen Antworten! Na dann scheine ich ja schonmal gar nicht so falsch zu liegen mit meinen bisherigen Ideen.

@ WilliWunder: vielen Dank für deine Einschätzung, aber ich glaube, an einen aggressiveren Hobel traue ich mich (noch) nicht ran, weil meine Haut schon nicht gerade unempfindlich ist... Der ein oder andere rote Punkt taucht mit dem WC am Hals schon noch auf...

Ich werde noch ein paar Tage warten und dann mal berichten, wofür ich mich entschieden habe!
 
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Diskussionsnachricht 000007
16.03.2014, 18:26 Uhr
davestar81
registriertes Mitglied


Nimm einfach den Fatip Grande... bester Hobel am Markt!
 
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Diskussionsnachricht 000008
16.03.2014, 19:00 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Je pauschaler desto Bullshit.

Etwas Falsch machen kann man mit jedem und keinem Hobel - mit jedem da es zu jedem Hobel jemanden gibt der ihn Bockmist findet (deshalb ist der R89 der einzige Hobel den ich wirklich weggehauen habe) und mit keinem da man das Teil dann einfach im MH verkauft.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000009
16.03.2014, 22:56 Uhr
juekes
registriertes Mitglied


Hi,
mein Einstiegshobel war der Merkur 34c.
Heute kann ich jedem nur zum Giesen&Forsthoff Timor Made in Germany raten.
Optischer Eindruck: Toll, super Verarbeitet
Rasur: Sanft, Sanft, Sanft und dabei super Gründlich.
Als Klinge nutze ich die Astra Superior Platinum.
Mit diesen Setup an Hardware machste 100%ig nichts falsch.
Wichtig, und meines Erachtens nicht weniger als die HW ist die SW.
Sprich Vorbereitung, die Seife, die Nachbehandlung.
Such einfach noch ein bisschen hier in den Forumsartikeln.
... juekes

Diese Nachricht wurde am 16.03.2014 um 22:57 Uhr von juekes editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
17.03.2014, 12:14 Uhr
scob
registriertes Mitglied


Anfangen kann man theoretisch mit jedem Hobel, nur Spaß macht es nicht mit jeden. Ich habe mittlerweile viele Hobel verschiedener Hersteller und Dekaden durch und kann nur sagen, dass es besser ist mit einem sanfteren Vertreter anzufangen und am Beginn nicht zu häufig zu wechseln. Hier eher mit verschiedenen Klingen testen, den was dem einen gefällt und verträgt, kann bei einem selbst schon ganz anders aussehen.

Bei den typischen Kandidaten wie die Merkurköpfe, Mühle r89, Edwin Jagger (im Prinzip ein Mühlekopf nur mit schöneren Griffen, aber reine Ansichtssache) und dem neuem Timor kann man nicht viel falsch machen und bei Nichtgefallen bekommt man sie auch relativ schnell wieder los, als so mach Rauhbein oder Exoten.

Du scheinst generell schnell zu gereizter Haut zu neigen, da würde ich nicht gerade mit r41, Fatip o.ä. auffahren, besonders da du dich zusätzlich noch täglich rasieren willst/musst. Mit einem r89 oder 34c bekomme ich auch eine sehr gute Rasur hin, die mich einen normalen 12 Stunden Tag gut aussehen lässt (zumindest was die Rasur betrifft ). Man muss nicht auf biegen und brechen am Anfang schon eine Rasur schaffen, die 24 Stunden anhält. Die Haut braucht auch ene gewisse Umstellungsfrist und die sollte man ihr auch geben.
Mit der Zeit werden sicher noch einige Hobel ins Haus kommen und die können dann auch schon etwas zupackender sein.

Wünsche noch viele gute Rasuren.
 
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Diskussionsnachricht 000011
17.03.2014, 16:04 Uhr
Hobelneuling
registriertes Mitglied


Danke nochmals für die bisherigen Antworten!

Wie gesagt, ich muss (v.a. am Hals) technisch noch besser werden, um auch da eine komplett saubere Rasur hinzubekommen. Aber ich mache Fortschritte ;-). Und das mit der schnell gereizten Haut stimmt leider... Aber auch da geht es voran. Heute Morgen habe ich mich rasiert und hatte danach keine Cuts o.ä., nur vereinzelte leichte Rötungen, die aber im Laufe des Vormittags verschwunden sind. Bis auf ein paar Stellen am Hals war auch alles komplett glatt und selbst jetzt nach ca.7,5 Stunden spüre ich immer noch keine richtigen Stoppeln im Gesicht.

Unterm Strich kann man also sagen, dass ich alleine durch den Umstieg auf die Hobelrasur schon gewonnen habe. Den Kauf eines Metall-Hobels betrachte ich als Feintuning ;-)

Ich halte euch auf dem Laufenden, die Kaufentscheidung fällt in den nächsten Tagen!
 
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Diskussionsnachricht 000012
17.03.2014, 16:43 Uhr
davestar81
registriertes Mitglied


Dass der Fatip aggressiv zur Haut ist, ist allerdings ein Märchen. Wenn du ihn einmal richtig beherrschst ist er supersanft und gründlich.
 
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Diskussionsnachricht 000013
17.03.2014, 20:09 Uhr
scob
registriertes Mitglied


davestar81 schrieb:

Zitat:
Dass der Fatip aggressiv zur Haut ist, ist allerdings ein Märchen. Wenn du ihn einmal richtig beherrschst ist er supersanft und gründlich.

Hier geht es aber um einen Hobelneuling, der schnell gereizte Haut hat und die Hobeltechnik erst lernen muss. Außerdem muss er täglich rasieren.

Die Haut wird ohnehin die ersten paar Wochen noch gereizter reagieren, da muss ich nicht noch nachhelfen und einem Anfänger einen Hobel empfehlen, der etwas mehr Übung erfordert um sanfte Rasuren zu erhalten, als einer der typischen Anfängerhobel. Ich besitze selbst zwei Fatip und weiß, dass sie nicht mit einem r41 vergleichbar sind. Ist man aber erst am Beginn seiner Hobelkariere, quittiert er Fehler wie falscher Winkel oder zu festes Aufdrücken deutlich heftiger als beispielsweise ein Merkur oder r89.
Ich bekomme mit dem neuen r41 auch sanfte Rasuren hin, empfehlen ihn aber trotzdem keinem Anfänger, da sich Fehler eben fataler auswirken.

Bitte jetzt nicht falsch verstehen, aber du hast wahrscheinlich auch nicht mit einem Fatip begonnen und die erste Rasur war sicherlich auch nicht so sanft wie die folgenden.

Diese Nachricht wurde am 17.03.2014 um 20:11 Uhr von scob editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
17.03.2014, 20:36 Uhr
maranatha21
registriertes Mitglied


@scob:
Das kann ich voll und ganz unterschreiben. Ich bin selber absoluter Fatip-Fan, nutze nach ca. 15 anderen Hobeln gar keinen anderen mehr, aber als Einstiegshobel für einen "Anfänger" würde ich ihn definitiv nicht empfehlen. Als ich ihn vor ca. einem Jahr das erste Mal testete, fiel er bei mir durch, weil ich seine Handhabung selbst nach einigen Hobeljahren nicht gleich drin hatte. Er ist spitze, aber sollte getestet werden, wenn man ein wenig Übung und die Haut sich an die Hoblerei umgewöhnt hat.

Für den Anfang sehe ich auch den R89 Kopf eher vorne. Auch den G+F kann ich vorbehaltlos empfehlen. Der zweite ist für mein Empfinden noch deutlich sanfter, bringt aber auch erst in einem dritten Durchgang dann wirklich Gründlichkeit. Bei mir vorher nicht. Beim Fatip kann man sich den Durchgang gegen den Strich sparen. Aber wie gesagt, den würde ich erst ein wenig später austesten.

Gruß
Jens
 
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Diskussionsnachricht 000015
17.03.2014, 20:55 Uhr
Philipp R.
registriertes Mitglied


Ich denke auch mit einem geschlossenen Mühle oder Merkur Kopf ist Hobelneuling gut bedient, zumal da auch die Verfügbarkeit am einfachsten sein sollte.

Aber warum werden R89, DE89, 34C hier eigentlich immer zu "Einsteigerhobeln" degradiert? Man kann doch auch sehr wohl mit einem DE89 über viele Jahr(zehnt)e glücklich werden, ohne auf "aggressivere" Hobel upgraden zu müssen.

--
Intentionally left blank
 
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Diskussionsnachricht 000016
17.03.2014, 21:01 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Sach ich doch immer. Trotz allen möglichen Nobelhobeln nehme ich immer wieder gerne den geschlossenen Merkurkopf und lasse auch 7-mal so teure Luxushobeln eine Pause weil der Merkur einfach gut ist. Ich werde den Teufel tun und den verkaufen, auch wenn es der preiswerteste Rasierhobel ist den ich habe.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000017
17.03.2014, 21:43 Uhr
maranatha21
registriertes Mitglied


So sollte es auch gar nicht klingen. Bis ich den Fatip für mich entdeckte war der 34c, mein Erstling und Liebling über Jahre, der Hobel, der alle überdauerte. Der wird auch immer bleiben und kommt auch immer wieder mal dran.
 
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Diskussionsnachricht 000018
18.03.2014, 10:20 Uhr
davestar81
registriertes Mitglied


Also ganz ehrlich: Der Fatip fällt den alten Hasen nur deshalb so schwer, weil er einen eigenen Winkel hat. Und ob ein Neuling jetzt den R89 Winkel oder den Fatip Winkel "erlernen" muss, bleibt sich gleich.

Es tut mir ja leid, dass ich hier nicht zu denen gehöre die bei Anfängerhobel automatisch und reflexartig "R89" und "34c" schreien.
 
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Diskussionsnachricht 000019
18.03.2014, 11:13 Uhr
chr09
registriertes Mitglied


Welchen Fatip meint ihr, wenn ihr von "dem" Fatip redet? Oder haben die alle den gleichen Kopf?

--
Das Leben ist zu kurz für schlechte Rasuren.
 
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Diskussionsnachricht 000020
18.03.2014, 11:41 Uhr
davestar81
registriertes Mitglied


Meines wissens nach haben die alle den gleichen Kopf.
Aber ich rede vom Grande!
 
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Diskussionsnachricht 000021
18.03.2014, 12:36 Uhr
Glorieux
registriertes Mitglied


Nun musste ich 60 Jahre alt werden um von der teuren Systemrasierei wieder zu den Wurzeln zurückzukehren. Gillette Fusion hatte ich noch bis vor kurzem an meinen Bart gelassen, nun war ich nicht mehr bereit die weit überhöhten Preise für Klingen zu zahlen. In diesem Forum habe ich mich schlau gemacht und wollte den hochgelobten 34c von Merkur bestellen. Bei der Bestellung habe ich dann versehentlich 37c angegeben, dies war anscheinend nach dem vielen Lesen hier in meinem Kopf hängengeblieben :-). Zunächst war ich skeptisch da mein Bartwuchs eher normal als sehr stark ist. Habe mir 10 verschiedene Probeklingen mitbestellt und als erstes die Derby eingelegt. Nun nach 4 Rasuren des 2 Tagebartes wird sie ersetzt. Ich bin glücklich, komme mit dem 37c sehr gut zurecht und die Rasur ist weit gründlicher als alles was ich bisher mit Gillette versucht hatte. Man darf keinen Druck ausüben wie ich hier lesen konnte und dann ist auch der 37c absolut kein Problem für meine eher zarte Haut. Werde meinen Rasierschaum noch aufbrauchen und dann auf Seife umsteigen. Ich düse am Freitag in die Türkei und da soll es ja sehr gute Rasierseifen geben :-).
Niemals wäre mir in den Sinn gekommen Glücksgefühle nach einer Rasur zu empfinden, es ist aber wirklich so :-).
 
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Diskussionsnachricht 000022
18.03.2014, 16:07 Uhr
Nachtschatten
registriertes Mitglied


davestar81 schrieb:

Zitat:
Meines wissens nach haben die alle den gleichen Kopf.
Aber ich rede vom Grande!

Sie haben alle den gleichen Kopf, nur der Griff ist bei den verschiedenen Modellen anders. Hab alle drei Varianten hier.

Philipp R. schrieb:

Zitat:
Aber warum werden R89, DE89, 34C hier eigentlich immer zu "Einsteigerhobeln" degradiert? Man kann doch auch sehr wohl mit einem DE89 über viele Jahr(zehnt)e glücklich werden, ohne auf "aggressivere" Hobel upgraden zu müssen.

Hab auch so das Problem mit dem Begriff "Anfängerhobel", der Menschenversuch mit meinem Vater hat's ja bewiesen. Aaaaber, wenn jemand sehr empfindliche Haut hat und sich jeden Tag rasieren muss, der sollte nicht gerade zum R41 oder Roeder 1906 greifen, oder? Wenn überhaupt. Der R89 ist auch ein guter Hobel, der Gründlich ist (wenn man die Technik gelernt hat), zudem ist er sehr sanft zur Haut - ist einfach so.

@Glorieux
Glückwunsch zum glücklichen Umstieg Was glaubst du, was es für Glücksgefühle sind wenn der nächste Hobel oder ein so richtig guter Pinsel ins Haus kommt *gggg*. Wird nicht nur bei einem Hobel bleiben - ich weiß wovon ich spreche. Hab auch gedacht bei mir bliebe es bei einem Hobel - ja, Pustekuchen für mich ;-)

--
Feather Artist Club SS, Merkur Futur, Ikon B1 Oss Omega Sauborste, Calani Dubai
 
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Diskussionsnachricht 000023
19.03.2014, 13:33 Uhr
davestar81
registriertes Mitglied


Im Endeffekt ist es ja egal. Der NEuling wird sich einfach fühlen wie ein König wenn er mal mit Seife/Rasiercreme, Pinsel, schönem Hobel und anschließender AS-Behandlung sein Kinn betastet und denkt: Wow, so schön kann eine Rasur sein :-)
 
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Diskussionsnachricht 000024
22.03.2014, 22:23 Uhr
Hobelneuling
registriertes Mitglied


So, ich habe mich jetzt für den EJ entschieden :-). Leider verzögert sich der Kauf noch ein wenig... Wenn ich ihn erhalten und ausprobiert habe, melde ich mich wieder!
 
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