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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » kinkjc - Leidenschaft und Präzision der Rasiermesserveredelung » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000000
31.03.2014, 22:01 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Liebe Kollegen,

ich versuche mit großem Einsatz die nächste Stufe zum Olymp der Rasiermesserkunst zu erreichen. Ein eigener Fred musste her, um sich vom Gewöhnlichen, ja Banalen, abzuheben, auch von dem was ich bisher so "gefrickelt" habe!!

Nur ganz außergewöhnliche Kreationen sollen hier ihren Platz finden. Ich lade alle dazu ein, hier ihre schönsten Veredelungen zu präsentieren.

a) Was ich sehen will sind Selbstbauhefte, aber so dass mir die Kinnlade runterfällt (bitte keine "normalen Hefte, so schön die auch sein mögen):

Hefte im Material- und Farbmix
Hefte mit außergewöhnlichen Formen
Hefte mit außergewöhnlichen Farben
Hefte mit Einlegearbeiten


b) Was ich sehen möchte sind Klingenrestaurationen, so dass mir die Kinnlade runterfällt (um Gottes Willen keine Patina und auch keine gewöhnliche Ganzklingenhochglanzpolitur):

Ätzungen liebevoll gerettet
Atzungen aufgepeppt
Ätzungen selbergemacht


c) Was ich sehen möchte sind komplette Selbstbauten, also von der Klinge bis zum Heft.


d) Was ich sehen möchte sind komplette Rettungsaktionen, vom Originalheft bis zur Klinge alles erhalten, aber nicht nur einfach Patina und Gammelschlabberheft, sondern strahlend, blendend.

Und versucht mal in der Beschreibung und den Bildern den Fokus auf diese besonderen Details zu legen, damit alle nachvollziehen können, was und wie Ihr es da genau gemacht habt.

Und noch eine Anmerkung. Auch wenn es nicht ganz perfekt ist - wer ist das schon - stellt es hier rein, wenn es den Punkten a) bis d) genügt.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!
 
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Diskussionsnachricht 000001
31.03.2014, 22:20 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Ich fang mal mit dem Primrose an. 10 Schichten Klarlack, eine Zigarrenbinde und Zeitdauer, bis das so fertig war, dass man jetzt mal langsam ans Anfassen und Schärfen denken kann, über ein halbes Jahr.

Es folgen Bilder bei Tageslicht, später mache ich mal welche bei künstlichem Licht - Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was für ein Farbenspektrum die vielen Schichten Klarlack ermöglichen. Sowas wirkt wie ein Prisma. Wenn Du es in die Hand nimmst, zuerst kühl, aber unglaublich samtig, dann strahlt es Deine Wärme zurück, der Lack reflektiert das Licht, Du musst blinzeln, Dein Herz klopft, Du darfst Dich mit IHM rasieren.

Primrose von der Rückseite:


Primrose von der Vorderseite:




Und damit hier keine Missverständnisse entstehen. Das Heft selber ist vom Zocker. Die komplette Aufarbeitung und Lackierung aber von mir.



Und weiter geht es mit den Vorbereitungen des Revisorheftes.

Ein "Präzisionskeil" für das Louper ist mit im Bild, das andere sind eine Laubsägenschablone aus PVC und die Inlays, die ich daraus für das Revisorheft gesägt und geschliffen habe:




Das Revisorheft, mit den provisorisch aufgelegten Inlays, um zu zeigen wo sie hinsollen. Das Heft besteht aus Kuhhorn und Plexiglas. Die weißen Streifen kommen vom Kuhhorn, was unter Plexiglas verklebt wurde.



Das Heft selber ist wie ein arabischer Krumsäbel geschliffen. Ich zeige noch weitere Fotos, damit Ihr weitere Details sehen könnt, wie die untere nach innen gesetzte Phase.

In den nächsten Tagen gibt es Herzklopfen bei dem Veruch das Inlay einzulassen und das Heft dann zu vernieten. Da ist noch alles offen - Sieg oder Niederlage.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 31.03.2014 um 22:23 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
01.04.2014, 18:45 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Der vielleicht schönste Brieföffner dieses Universums. Louper 6/8, vollhohl, mit gebrochener Klingenvorderseite.

Zustand mit Schrauben um den Klingengang zu testen:





Ich musste das Heft mit dem Heißluftgebläse richten, weil die Klinge mit einer Seite auf den Heftrand aufsetzte. Ohne die Schrauben wäre ich da voll reingerammelt und hätte meine liebe Mühe gehabt. Das Problem war, dass ich die Originallöcher wieder nehmen wollte und die saßen nicht mehr genau in der Flucht.

Nach dem Zusammennieten habe ich es erneut leicht mit dem Heißluftgebläse gerichtet.

Die Messingplatten zum Kleben des Heftes am Erl:


Der echte Keil aus Messing und natürlich nicht geklebt, kein Lichtspalt vorhanden (ich weiß, auf dem Bild nicht zu sehen, aber auf sowas lege ich größten Wert - es geht um die Ehre ):


Und jetzt wird es für mich ganz bitter und traurig, weil er so unglaublich schön geworden ist, trotz des Klingenbruches, dass er im Endeffekt eines der schönsten Messer ist, die ich je besessen habe:







Bei diesen Fotos fühle ich einen Stich in mein Messerherz fahren. :-(

Das Gold im Schmuckrücken ist mit Revell Email Colour Gold aufgetragen, abgeschliffen, damit es nur in den Vertiefungen sitzt und im Backofen gehärtet worden.

Was jetzt noch fehlt ist das Wort "Solingen" wieder Orange einzulegen, was ich aber erst mache, wenn ich einen Schärf- und Rasierversuch unternommen habe.

Geht der in die Hose, kürze ich die Klinge und dann mache ich "Solingen"
wieder farbig.

Trotz allem gehört er in diese Kategorie, weil alles im Original erhalten ist und neu erstrahlt. Allein dieses alte Schildplattimitat ist ein Augenschmauß, der jeden Aufwand rechtfertigt den ich investiert habe um dieses Heft zu retten, was im Prinzip mit dem Bruch mitten über einen Nietkopf so gut wie tot war.

Euer glücklicher und zugleich trauriger,
kinkjc



Nachtrag: Hey Jazz, siehst Du die Nieten?? Gleichstand Alter, oder?! Und Du Schlawiner hast bestimmt das Gleiche gemacht wie ich, damit die Scheiben nicht so groß gegenüber den Köpfen wirken!!??? (Von wegen die Köpfe breiter gezogen, ich bin fast vom Stuhl gekippt, wollte das aber erst selber testen,bevor ich Dich an den Lügendetektor hänge! )

Sollen wir es verraten? Nehmt die Scheiben die eigentlich für M 1,5 vorgesehen sind und bohrt die auf M2 auf. So habt Ihr nicht den großen Außendurchmesser von M2 Scheiben.

Wie geht das mit den kleinen Scheiben?? Doppelseitiges Klebeband auf Holz und zusätzlich mit einer Zange von oben drücken.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 01.04.2014 um 19:22 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
01.04.2014, 19:46 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


Was für ein Messer!!!!!!!!!!!!!!! Ich fühle und hoffe mit Dir, mein Freund!


EDIT: Die Nieten sind auch so lala......

--
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Diese Nachricht wurde am 01.04.2014 um 19:46 Uhr von Klaasianer editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
01.04.2014, 21:26 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


kinkjc schrieb:

Zitat:
Nachtrag: Hey Jazz, siehst Du die Nieten??

Sehe ich ,die hast Du fein hinbekommen!!!

Zitat:
Und Du Schlawiner hast bestimmt das Gleiche gemacht wie ich, damit die Scheiben nicht so groß gegenüber den Köpfen wirken!!??? (Von wegen die Köpfe breiter gezogen, ich bin fast vom Stuhl gekippt, wollte das aber erst selber testen,bevor ich Dich an den Lügendetektor hänge! )

Sollen wir es verraten? Nehmt die Scheiben die eigentlich für M 1,5 vorgesehen sind und bohrt die auf M2 auf. So habt Ihr nicht den großen Außendurchmesser von M2 Scheiben.

Ne,ne mein Lieber, da täuschst Du dich aber gewaltig! Bei mir sind das M2 Messing U-Scheiben, nix da mit tricksen und von wegen M 1,5 größer bohren


Nachtrag:
Hier der Bildbeweis um den Lügendetektor zu sparen
U-Scheiben Messing DIN 125 - 5mm Außendurchmesser, von wegen und so hier tricksen



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Diese Nachricht wurde am 01.04.2014 um 23:13 Uhr von jazzmaster editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
02.04.2014, 07:52 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Zfix, dann sind meine Köpfe nicht breit genug! Aber ich klöppel schon wie ein Weltmeister. Die Köpfe gehen nicht breiter. Ich muss mal die Außndurchmesser meiner Scheiben prüfen. Sorry Jazz, tut mir leid, diese infame Verdächtigung!

Aber sieht trotzdem schick aus, gell? Ich glaube, ich habe mein kinkjc Niet- und Beilagscheibenverfahren gefunden. Das nächste Mal teste ich die Optik von 2 Scheiben aufeinander.

--
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Diskussionsnachricht 000006
02.04.2014, 07:56 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


kinkjc schrieb:

Zitat:
Das nächste Mal teste ich die Optik von 2 Scheiben aufeinander.

Mit abfallendem Durchmesser?

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Diskussionsnachricht 000007
02.04.2014, 08:02 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Klaasi, das ist eine tolle Idee, könnte richtig schick aussehen. Das greife ich direkt in einem Test auf! :-) Also eine M1,5 (aufgebohrt) und eine M2 Beilagscheibe übereinander. Geile Idee, DANKE!

--
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Diskussionsnachricht 000008
02.04.2014, 08:34 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


kinkjc schrieb:

Zitat:
Aber sieht trotzdem schick aus, gell?

Absolut schick!Kleine Köpfe kannst Du sehr gut

Eigentlich müsste man aber aufgrund Deiner getricksten Nieten das Thema dieses Fadens umbenennen in:

"kinkjc-Leidenschaft,Präzision und das kleine Einmaleins in Tarnung und Täuschung der Rasiermesserveredelung" Hihihi

*duckundwech*

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Diese Nachricht wurde am 02.04.2014 um 08:52 Uhr von jazzmaster editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
02.04.2014, 10:19 Uhr
Doorsch
registriertes Mitglied


@Kinkjc
sag mal was ist denn passiert, viellicht habe ich es überlesen oder einen wichtigen Thread Verpasst...ist Louper etwas heruntergefallen oder warum ist die Klinge gebrochen ?

Echt schade so ein tolles Teil, egal rein optisch hat er ja noch einiges zu bieten.....

--
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Diskussionsnachricht 000010
02.04.2014, 11:59 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


*jetzt bricht es aus kinkjc heraus und tränenerstickt* Lieber Doorsch,
als ich es aus dem Backofen rausziehen wollte, ist es vom Kuchenblech, wo es auf einem Karton lag, auf die Backofentür und dann auf den Boden runtergefallen. Keine 40 cm hoch!!

Ich habe das Klingenstück mit Uhu Endfest 300 angeklebt, weil ich versuchen möchte ihn tatsächlich so zu retten.

--
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Diskussionsnachricht 000011
02.04.2014, 12:31 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Lieber Jazz,
die Nietköpfe haben mir keine Ruhe gelassen. Ich habe mal meine Beilagscheiben nachgemessen - M2 = knapp 5 mm und M1,5 gut 4 mm. Also entsprechend, wie Du sagst.

Dann habe ich mal ein paar Messer rausgekramt und mit Deinem Inlay Messer und dem Vogelaugenahorn verglichen. Beim Vergleich meiner Messer untereinander fällt schon auf, dass die Neusilbernieten noch kleinere Köpfe bekommen. Anscheinend läßt sich das Kupfer wirklich weiter formen.
Auf Deinen Bildern sieht es auch so aus, als wenn Deine Kupferköpfe breiter werden als die Neusilbernieten.

Eine 2 mm Kupfernietstange wird bei mir ca. 3 mm breit, also jede Seite 0,5 mm geklöppelt. Bei einer 5 mm Scheibe müßte man demnach ca. 1 mm je Seite klöppeln (dann hast Du 1 mm sichtbaren Scheibenrand). Das muss ich mal ausprobieren.
Hihihihi, abgedreht, aber gut. Hier wird um jeden 10tel Millimeter gekämpft!

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Diskussionsnachricht 000012
02.04.2014, 12:57 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Die kleinsten Nieten bekommst Du mit Messingrohren aus dem Modellbau mit 2mm Innendurchmesser hin. Einfach ein 0,5mm Stück mit der Dremel Siliziumcarbittrennscheibe abflexen, mit 1200 Nasspapierpolieren und benutzen. Kleinere Nieten gehen kaum...

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000013
02.04.2014, 13:00 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Ja Messingstangen lassen sich bedeutend leichter bearbeiten als Neusilberstangen. Messing ist viel weicher und formbarer. Will man die Neusilbernieten genauso flach und breit aushämmern neigen sie dazu, an den Rändern, sehr schnell auszufransen!

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Diese Nachricht wurde am 02.04.2014 um 13:02 Uhr von jazzmaster editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
02.04.2014, 13:02 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


Asphalthaut schrieb:

Zitat:
Die kleinsten Nieten bekommst Du mit Messingrohren aus dem Modellbau mit 2mm Innendurchmesser hin. Einfach ein 0,5mm Stück mit der Dremel Siliziumcarbittrennscheibe abflexen, mit 1200 Nasspapierpolieren und benutzen. Kleinere Nieten gehen kaum...

Du meinst "die kleinsten Unterlegscheiben", oder?

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Diskussionsnachricht 000015
02.04.2014, 13:10 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Ja, so wäre es korrekter ausgedrückt.

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000016
02.04.2014, 14:15 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Also in meinen Augen sind die M1,5 Beilagscheiben und die aufgebohrt, geradezu perfekt für eine 2 mm Nietstange. Es gibt einen hauchfeinen Rand. Nur wenn man den Nietkopf weiter betonen möchte, dann wäre eine größere Kopf/Scheiben Kombi toll. Im Prinzip ergeben sich, wenn man das Neusilber mit einbezieht, eine gute Anzahl sehr hübscher Nietkombinationen. Ich glaube, ich werde nie gekaufte Nieten benützen.

Und weiter, wenn Ihr so wie ich die Keile aufsägt, dann lassen sich die alten Scheiben auch wieder verwenden. So hat man ein schönes Arsenal an Möglichkeiten parat.

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Diskussionsnachricht 000017
02.04.2014, 15:36 Uhr
Rasierbänsel
registriertes Mitglied


Schön das Ihr euch darüber streitet wer den kleinsten hat!
 
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Diskussionsnachricht 000018
02.04.2014, 15:39 Uhr
mecky messer
registriertes Mitglied


Der war gut Rasierbänsel))))
 
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Diskussionsnachricht 000019
02.04.2014, 19:57 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Bänsel und Mecky in meinem Faden - welche Ehre!

@Mecky: Bänsel kenne ich ja ausreichend, Teesocken und GD's in Vollendung bis unter die Nasenspitze, aber wann sehen wir von Dir mal wieder ein "Projekt" bei den Rasiermessern?? Wäre für viele von uns unglaublich interessant!! Und sag nicht keine Zeit, dass ist bei uns allen so - oder hast Du damit abgeschlossen?? Muss aber mal ganz anders gewesen sein, wenn ich die "Mecky" Messer sehe! Wäre toll!! Und unglaublich motivierend!! Oder sind wir einfach zu spät dran?

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Diskussionsnachricht 000020
03.04.2014, 21:08 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Übrigens, dass war das Louper im Ausgangszustand:


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Diskussionsnachricht 000021
03.04.2014, 23:15 Uhr
kenig
registriertes Mitglied


Interessant, dann gab es wohl zwei Varianten des Messers mit verschiedenen Farbeinlagen. Ich habe auch ein Louper 501 mit anderem Originalheft (Form und Farbe)und da ist der Solingen Schriftzug in Hellblau eingelegt.

Grüße

Edit: Achja ganz vergessen. Toi toi toi beim Rettungsversuch!

Diese Nachricht wurde am 03.04.2014 um 23:18 Uhr von kenig editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000022
04.04.2014, 15:58 Uhr
Doorsch
registriertes Mitglied


kinkjc schrieb:

Zitat:
Übrigens, dass war das Louper im Ausgangszustand:


Na das war es noch wunderbar, echt schade das es abgestürzt ist.....

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Diskussionsnachricht 000023
05.04.2014, 22:37 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Louper mit 2K NSS fertig und im KuhhornPlexiheft sind die Inlays drin! Püüüh Fragt mich nicht wie lange das gedauert hat. Presspassungen sind es nicht geworden. Wie gut oder schlecht es wirkt, werde ich sehen, wenn ich den Überstand der Kleberreste entferne.

Ich bin aber ganz guter Dinge. Freihand mit der Dremel ist trotzdem für die Zukunft keine Option. Mit einer kleinen Oberfräse (Proxon z.B.) sollte es besser gehen, weil dort nur das Werkstück bewegt wird und der Rest ja fix ist. Auch die richtige Tiefe einzuhalten, ich wollte das Inlay nicht plan setzen, ist echt harte Arbeit bei höchster Konzentration. Die Hand mit der Dremel wird zwischendurch leicht lahm. Aber geilomat ist es trotzdem.

Und nun müßt Ihr warten, bis ich das Finish fertig habe. Ich überlge, um die Optik am Keil nicht zu stören, es dort nicht zu vernieten, sondern zu kleben. Müßte halten, da ich keinen echten Keil mache. Die Biegung des Heftes, so fürchte ich, würde die Klebung zwischen Horn und Plexi lösen. Dazu ist das Heft relativ dick.

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kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 05.04.2014 um 22:37 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000024
05.04.2014, 22:48 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


kinkjc schrieb:

Zitat:
Freihand mit der Dremel ist trotzdem für die Zukunft keine Option.

Vielleicht wäre ein Beruhigungs-Ramazotti vorher nicht verkehrt

Ich möchte nicht wissen wie viele Chirurgen in den Krankenhäusern ein Fläschchen Cognac im Spind haben- zwecks ruhigen Händen und so

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Diese Nachricht wurde am 05.04.2014 um 22:49 Uhr von jazzmaster editiert.
 
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