Diskussionsnachricht 000031
06.04.2014, 10:28 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied
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kinkjc schrieb:
Zitat: | Kinder, die Aufsätze sind ja nicht schlecht für normale Fräsarbeiten, aber für Inlays ungeeignet. Das fängt schon mal damit an, dass du die Kanten, an denen Du fräßt nicht direkt siehst, weil der Aufsatz die Sicht behindert. Die Tiefeneinstellung ist gut, aber an unseren Heften ist die Auflagefläche oft sehr klein.
In meinen Augen ist die Proxon Oberfräse die einzige echte Alternative. Wir brauchen für diese Arbeiten einen feststehenden Fräser, der von allen Seiten einsehbar ist. Dazu einen Frästisch, auf dem wir das Heft mit beiden Händen halten und verfahren können.
Die Proxon ist natürlich eine echte Investition von rund 140,- Euro, aber für unsere Arbeiten genau richtig. Ich laß das mal sacken und versuche vielleicht noch ein Heft mit der Hand zu fräsen. Die ganzen Freiheitsgrade per Hand sind ja beides, Segen und Fluch! Ich will mir die depperte Oberfräse nicht kaufen, wenn ich hinterher doch alles weiter per Hand mache.
Das ganze Anreißen und Anzeichnen, danach den Luftspalt klein und gleichmäßig zu setzen, da geht mit den nächsten Inlays sicher noch mehr Genauigkeit. Nur auf die Uhr darf man dabei nicht sehen und wehe Du versemmelst es dann nach so vielen Stunden. Das gibt aber einen Anfall vom Feinsten!!
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Hast ja eh recht......beim Don Quijote war das schon eine ziemliche Fummelei
Aber irgendwann habe ich die Proxxon Oberfräse, mit Kreuztisch, dann werden auch kleine Schilder und so gefräst
-- alte und neue, USA, GB, D, F, J, Sp, Swe
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rasito ergo sum |