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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Aftershave vs. Balm » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
31.03.2014, 23:35 Uhr
Besso
registriertes Mitglied


Hallo werte Nassrasier,
nachdem ich nun erfolgreich in den Genuß der klassischeren Nasurrasur gekommen (mit einer Shavette). Türmte sich mir die Frage auf, was ist besser? Aftershave oder Aftershave Balm?
Ersetzt das eine das andere oder sollte man lieber beides benutzen, wenn ja warum?

Ich selber verwende zur Rasur eine Zeder Seife von Olivia und für den Abschluss meiner Rasur trage ich das After Shave Balm (Sommervariante) auf. Auf dem Edikett des Balsams steht:"Entspannt, beugt eingewachsene Haare vor und beruhigt die Haut nach der Rasur", was ich im ganzen durchaus bestätigen kann.

Vergleicht man das mit einem alkoholhaltigen AS dann sollte dies ja desinfizieren, aber die Gefahr für trockene Haut sollte dadurch auch bestehen. Oder liege ich da falsch? Was bewirkt nach der Rasur eigentlich diese Desinfizierung? Man reinigt ja schließlich durch die Rasur rein physikalisch das Gesicht durch die Klinge und wäscht es durch die Seife.
Wie verhält es sich nun mit alkoholfreien ASs, was bewirken die dagegen?

Habe bis jetzt leider keine Erfahrung zu Aftershaves. Es wäre schön wenn ihr euer wissen mit mir teilt
Bin gespannt was der Vergleich ergibt.
 
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Diskussionsnachricht 000001
01.04.2014, 09:23 Uhr
aftershave
registriertes Mitglied


Zuerst ein alkoholisches Aftershave zur Desinfektion.
Danach ein Balsam zur Pflege.
 
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Diskussionsnachricht 000002
01.04.2014, 10:10 Uhr
flof
registriertes Mitglied


Die wenigsten After Shaves haben einen Alkoholgehalt, der zur Desinfektion ausreichen würde.

Die Haut zieht sich etwas zusammen, was kleinere Blutungen stoppt (das bekommt man auch mit Hamameliswasser hin), und durch die Verdunstung (oft auch etwas Menthol) hat man einen angenehmen Kühlungseffekt. Ganz eventuell sind noch pflegende Stoffe wie Panthenol oder Kräuterauszüge beigesetzt (u.a. Hamamelis beim Speick AS), aber im Großen und Ganzen ist AS unnötig und eine reine Wellness-Sache (ganz abgesehen davon, dass Hautärzte ziemlich von Alkohol in Hautpflegeprodukten abraten).

--
Merkur 30c, G&F CC, Gillette Parat ASP, GBE, GSB, Triton L'Occitane, Mühle STF 21mm, Proraso/Omega L'Occitane Cade, Saponificio Varesino, IC Mango, Cella
 
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Diskussionsnachricht 000003
01.04.2014, 10:16 Uhr
scob
registriertes Mitglied


Ich benutze es je nach Lust und Laune. Im Winter hauptsächlich einen Balm, wegen der trockenem Luft in der Arbeit. Im Sommer hauptsächlich AS, hier wegen der guten Kühlwirkung.

Für eine Desinfektion reicht die Verweildauer auf der Haut und der Alkoholgehalt im AS meiner Meinung nach einfach nicht aus. Wenn ich mir die "Bedienungsanleitungen" der Desinfektionsmittel, mit denen ich zu tun habe ansehe, so ist überall eine längere Einwirkzeit vorgesehen (stammen alle aus dem medizinischen Bereich und wirken wirklich). Es gibt zwar welche, da reichen wenige Sekunden aus, die möchte ich aber nicht unbedingt nach der Rasur im Gesicht haben. Da reicht mir oft schon der reine Hautkontakt auf den Händen und die sind wesentlich unempfindlicher, als frisch rasierte Haut.
 
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Diskussionsnachricht 000004
01.04.2014, 15:02 Uhr
leonidas
registriertes Mitglied


Ich rasiere auch mit einer Shavette und benutze direkt nach der Rasur ein (alkoholhaltiges) Aftershave - nachdem ich das eine Weile einwirken habe lassen (bis zu 30 min. oder gar mehr) trage ich noch etwas Nivea-Creme oder entsprechende Creme von Weleda auf

--
Parker 31R Mühle R41(v2013), Merkur 23c, Wilkinson classic derby, personna red RS hjm, RS Stoba Vanille, RS Stoba Cedernholzöl, RC Speick RC Weleda hjm Dachshaar, balea dachshaar Müslischale
 
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Diskussionsnachricht 000005
01.04.2014, 15:55 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Moin Moin .
Desinfizieren muss ein AS - Produkt eigentlich nicht - Es sei denn die pathologische Indikation ist entsprechend ...

Vorteil der alkoholhaltigen Produkte besteht für mein Dafürhalten lediglich in der schier fast unendlichen Duftauswahl Welche derartige Produkte bieten.

Bis vor den Eintritt in Rasurforen nutzte ich auch ausschließlich alkoholische AS - jetzt nur noch ausnahmsweise, dann auch nur sehr wenige Produkte.

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000006
01.04.2014, 18:23 Uhr
Hobelmurkser
registriertes Mitglied


Es mag sich blöd anhören, aber ob und was ich brauche, spüre ich genau.

Nach einer guten Rasur nehme ich nichts.
Nach einer ruppigen Klinge nehme ich eher Alkohol, um am Brennen das Ausmaß der Verwüstung einschätzen zu können.
Wenn sich die Haut gespannt anfühlt, dann nehme ich ein Balm.

--
Mühle R89 & R41 Grande, Parker 99R, Gillette Adjustable, Merkur Futur, Fatip Grande, Dr.Dittmar
 
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Diskussionsnachricht 000007
02.04.2014, 02:34 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Hobelmurkser schrieb:

Zitat:
Es mag sich blöd anhören, aber ob und was ich brauche, spüre ich genau.
...

Moin Moin .
Warum "Dumm"? Genau So sollte Es doch sein wenn Mann seien Haut Gut kennt bzw. auf sie "hört" .

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000008
06.04.2014, 20:14 Uhr
stoppelpeter
registriertes Mitglied


Nutze schon seit vielen Jahren nur noch Balm. Der Alkohol fehlt mir (und meiner Haut) nicht im Geringsten.

--
Viele Grüße

Peter
 
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Diskussionsnachricht 000009
06.04.2014, 20:58 Uhr
~biokeks
Gast


stoppelpeter schrieb:

Zitat:
Nutze schon seit vielen Jahren nur noch Balm. Der Alkohol fehlt mir (und meiner Haut) nicht im Geringsten.

… und falls er doch fehlen sollte, kann man ja einfach mal einen trinken

Ich finde die Diskussion spannend, aber eigentlich nicht so ohne weiteres diskutiertbar. Es gibt so viele versch. Balms (auch welche mit Alkohol!) und es gibt mind. genauso viele versch. Aftershaves. Ein von vorn herein kategorisches Urteil, über die gesamte rießige Vielzahl von Produkten, von denen ich die meisten nicht durch eigenens ausprobieren kenne, würde ich zu urteilen nicht wagen.

Wenn man das ganze nur am Alkohol beurteilen will, ist das auch nicht wirklich richtig. Ein Balm ist von vorn herein ganz anders konzipiert wie ein Aftershave. Viele Stoffe im Balm sind notwendig, um die Pflegewirkstoffe "cremeförmig" zu machen, streichbar, es der Haut zu erleichtern sie aufzunehmen. Beim meist flüssigen Aftershave haben die einzelnen Inhaltsstoffe wieder eine ganz andere Aufgabe.
Beide sind natürlich für die Anwendung nach der Rasur gedacht, um es der von der Rasur strapazierten Haut so leicht wie möglich zu machen, dass sie sich wieder erholen kann. Als Mensch sich noch nicht rasiert hat, war dies einfach nicht nötig, wie im übrigen dann auch diese Diskussion. Beide Produktarten erfüllen diesen Zweck für die Haut auch, nur eben beide auf eine für sich spezielle Art. So wie man mit dem Auto von A nach B fahren kann, oder mit dem Motorrad.
Natürlich kann man jetzt vergleichen, wie man zum Ziel kommt. Das sogar sehr gut, denn es gibt ja eindeutige Unterschiede dahin. Egal ob jetzt allein der Alkohol dafür sorgt oder nicht. Aber streng genommen hinkt dieser Vergleich immer! Schätzt der Alkoholaftershavemann das eventuelle brennen nach der Rasur als Sahnetüpfelchen für eine für ihn perfekte Rasur, so wie vielleicht der Motrradfahrer den frischen Wind und den vibrierenden Tank zwischen den Beinen mag, so kann es beim Balmer das evtl. leicht fettere, weichere Gefühl auf der Haut sein, was ihm gefällt; der Autofahrer also statt dem vibr. Tank den Subwoofer für männlich hält. Da Brennen aber nicht gleich fettigere Haut und Tank nicht gleich Subwoofer ist, macht es wenig Sinn, über deren "bessere" Wirkung für die postrasuale Pflege zu sinnieren.

Noch dazu, wenn nach wie vor nicht eindeutig geklärt ist, welche Funktion der Alkohol im Aftershave denn nun wirklich hat. In den Foren kursieren die verschiedensten Ansichten dazu. Verdunstungskälte. Desinfizieren. Beides. Desinfektion nicht notwendig. Verdunstungskälte braucht man nicht usw.

Um den Vergleichsdilemm zu entkommen finde ich Hobelmurksers Äußerung sehr gut:
Hobelmurkser schrieb:

Zitat:
Es mag sich blöd anhören, aber ob und was ich brauche, spüre ich genau.
Nach einer guten Rasur nehme ich nichts.
[…]

Denn ich persönlich finde es ein erstrebenswertes Ziel, die Rasur so hinzubekommen, dass man der Haut möglichst wenig "Schaden" zu fügt und demnach auch möglichst wenig, idealerweise nichts, wieder draufschmieren muss. Dann ist es egal ob nun ein Balm oder Aftershave "besser ist", denn die Haut braucht keines von beiden. Und wenn man genau spürt was sie braucht, dann gibt man ihr eben genau das, und nichts anderes
 
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Diskussionsnachricht 000010
06.04.2014, 22:43 Uhr
maranatha21
registriertes Mitglied


Das sehe ich ähnlich!

Richtig wäre es meiner Meinung nach, wenn man seine Rasur so hin bekommt, dass weder das eine noch das andere "notwendig" ist. Die Kiste steht und fällt doch mit der Vorbereitung, die darüber entscheidet, wie gut die Haut behandelt bzw. geschützt ist und dem Werkzeug und der Technik, was wiederum darüber entscheidet, was man seiner Haut so alles antut. Sind diese beiden Dinge für die eigenen Bedürfnisse optimal gelöst, was wiederum bedeutet, dass man seine Haut, Bartwuchs etc. gut kennt (wozu auch gehört, dass man weiß, wie viel Gründlichkeit man seiner Haut zumuten kann), dann ist eine Nachbereitung im Grunde überflüssig. Sie dient dem Genuss oder einer zusätzlichen Portion Zuneigung. Hat man diese Bereiche auf die eigenen Bedürfnisse gesehen nicht im Griff, verlässt man sich darauf, dass AS oder ASB die Unzulänglichkeiten vor und während der Rasur wieder reparieren. Bei einer wirklich gelungenen Rasur ist diese Reparatur überhaupt nicht notwendig, weil die Haut auch nicht überbeansprucht wurde. Alles, was man dann noch drauf schmiert, ist ein Bonus, eine Zusatzpflege.

Wie man zu diesem Optimum an Rasur gelangt, ist jedoch sehr davon abhängig, wie empfindlich die eigene Haut reagiert. Ich z.B. kann mir mit meiner Mimosenhaut nun mal keine spiegelglatte Rasur gönnen, ohne Schwierigkeiten danach zu haben. Drei Durchgänge gehen nicht. Ebenso ist gegen den Strich problematisch. Das muss man für sich wissen und akzeptieren. Bestimmte Dinge gehen bei einem einfach nicht, die bei anderen völlig problemlos an der Tagesordnung sind. Trotzdem bekomme ich mit der auf mich optimal abgestimmten Vorbereitung eine Rasur hin, die nahe an den Babypopo herankommt, und keine Nachbereitung in irgend einer Form benötigt. Gesicht abwaschen und fertig, sonst nichts! Trotzdem wird bei mir immer etwas auf die Haut getan, einfach auch weil es sich gut anfühlt oder gut riecht oder beides. Aber benötigen tue ich das bei einer gelungenen Rasur nicht.

Wenn man nach der Rasur reparieren muss, ist vorher oder bei der Rasur etwas nicht richtig gelaufen. Und da muss man ansetzen, wenn man die Reparatur beseitigen möchte. Ob man der Haut auch nach einer gelungenen Rasur, sprich einer Rasur, die keiner Reparatur mehr bedarf, noch zusätzlich etwas Gutes tun möchte, kann man ja dann immer noch entscheiden.

Für meine Person gesprochen kann ich nur sagen, dass ein ASB für mich eher den Pflegefaktor erfüllt. Jedoch mit der Einschränkung, dass nur wirklich wenige ASB bei mir gehen. Im allgemeinen ist immer was drin, was meine Haut mit Brennen quittiert. Ein AS dagegen erfüllt eher den Genussfaktor. Ich mag diesen Splash eines alkoholischen AS. Es gehört irgendwie dazu. Und meine Haut verträgt diese im Vergleich zu ASB meist problematischeren AS auch normal. Also, als zusätzlichen Genuss gönne ich mir oft ein AS und wenn ich den Eindruck habe etwas Pflege käme gut, dann kommt nach der Rasur ein Öl zum Einsatz. Beides wäre aber nach einer gelungenen Rasur wie gesagt meiner Meinung nach nicht notwendig.
 
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Diskussionsnachricht 000011
12.04.2014, 11:33 Uhr
Pirx
registriertes Mitglied


maranatha21 schrieb:

Zitat:
Das sehe ich ähnlich!

"...Ein AS dagegen erfüllt eher den Genussfaktor. Ich mag diesen Splash eines alkoholischen AS. Es gehört irgendwie dazu.... Also, als zusätzlichen Genuss gönne ich mir oft ein AS und wenn ich den Eindruck habe etwas Pflege käme gut, dann kommt nach der Rasur ein Öl zum Einsatz. Beides wäre aber nach einer gelungenen Rasur wie gesagt meiner Meinung nach nicht notwendig."

So isses! Ich benutze nur noch Restbestände meines letzten ASB. Auch ein AS ist schierer Genuss, also i.G. ein Luxus, den ich mir aber gern gönne.

Wollte ich meine Haut wirklich desinfizieren, müsste ich "Sterillium" oder ähnliches verwenden. Aber so was packe ich mir nicht ins Gesicht! - Ein gutes AS und etwas später eine gute Pflegecreme oder ein schönes Öl, das war's. Je nach Gusto kann man sich dann noch, wenn's denn sein muss, noch ein bisschen anderen Duft draufpacken. Daher sollte ein AS m. E. nicht zu intensiv parfümiert sein.

Gruß von

Pirx

--
Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie. (W. Busch)

Diese Nachricht wurde am 12.04.2014 um 11:37 Uhr von Pirx editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
14.04.2014, 16:41 Uhr
danterasur
registriertes Mitglied


Vom Genussfaktor her gesehen finde ich ASB und AS fast identisch - mit einer kleinen Präferenz für AS. Meine Haut kommt aber immer noch am Besten mit einfachem kalten Wasser klar. Immer wieder kaufe ich mir dann doch ein Wässerchen oder ASB - um dann nach kurzem wieder reumütig beim kalten Wasser zu landen.
 
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Diskussionsnachricht 000013
14.04.2014, 16:49 Uhr
~biokeks
Gast


danterasur schrieb:

Zitat:
Meine Haut kommt aber immer noch am Besten mit einfachem kalten Wasser klar. Immer wieder kaufe ich mir dann doch ein Wässerchen oder ASB - um dann nach kurzem wieder reumütig beim kalten Wasser zu landen.

Mit was rasierst du dich denn? Seife, Öl, Creme, Gel? Ich habe mit nur kaltem Wasser nach den meisten Seifenrasuren immer ein spannen im Gesicht.
 
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Diskussionsnachricht 000014
14.04.2014, 21:09 Uhr
danterasur
registriertes Mitglied


Eigentlich nur noch Seifen, am häufigsten mit der Cella. Bisschen spannen tut es danach selten auch schonmal. Ich habe so ne spezielle hypoallergene Creme, die ich dann manchmal noch nutze - v.a. im Winter.
 
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Diskussionsnachricht 000015
14.04.2014, 23:04 Uhr
Michel
registriertes Mitglied


danterasur schrieb:

Zitat:
Eigentlich nur noch Seifen, am häufigsten mit der Cella. Bisschen spannen tut es danach selten auch schonmal. Ich habe so ne spezielle hypoallergene Creme, die ich dann manchmal noch nutze - v.a. im Winter.

Welche denn?

--
Gruss Michael
 
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Diskussionsnachricht 000016
17.04.2014, 23:01 Uhr
danterasur
registriertes Mitglied


Ich nutze die Abitima face. Die gibt's leider nur in der Apotheke. Wurde mir mal von nem Hautarzt empfohlen. Vorteil ist, dass sie Feuchtigkeit gibt ohne dabei zu fetten. Für "Problemhaut" (Mischhaut) und Dermatitisleidende ideal.
 
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