Diskussionsnachricht 000045
08.08.2003, 10:34 Uhr
ULF
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Ich habe keine Rasiermesser von Thiers-Issard, aber, wie ich schon einmal weiter oben geschrieben habe, Küchenmesser. Aber die haben genau die von Norbert beschriebenen Verarbeitungsmängel.
Fugen zwischen den Griffen und der Angel, Klinge ist (in sich) leicht nach rechts verdreht. Wie gesagt, keine schlechten Messer, aber die Verarbeitungsmängel führen dazu, dass ich die Messer nicht mehr gern in die Hand nehme. Das Schneidegefühl ist "schwammig", um senkrecht schneiden zu können, muss man das Messer leicht nach links drehen (zum Ausgleich der verschobenen Achse).
Diesen zusätzlichen koordinatorischen Aufwand möchte ich bei einem Rasiermesser nicht erbringen müssen
Letztendlich ist aber ChrisX' Frage, ob es besser rasiert oder nicht, auch die entscheidende. Ich folgere nämlich, bei einer Bejahung dieser Frage, dass die Verarbeitungsmängel nicht so sehr ins Gewicht fallen und diese weder das Handling, noch die Rasur beeinträchtigen.
Das wäre schön... |