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NassRasur.com-Forum » sonstiges Rasierzubehör » Wie schäumt Ihr? Mug oder direkt im Gesicht?! » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ] [ 4 ] [ 5 ] ... [ Letzte Seite ]
Diskussionsnachricht 000025
01.05.2014, 18:49 Uhr
nostradamusnoppe
registriertes Mitglied


Wenn ich einen Stick benutze, dann streiche ich über die zu rasierende, angefeuchtete Zone bis ich eine Seifenspur sehe. Dann mit dem feuchten Pinsel schäume ich die Spur auf. Seife schäume ich im Scuttle.

--
Morgenstund ist aller Laster Anfang.

Gruß Markus
 
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Diskussionsnachricht 000026
10.05.2014, 15:29 Uhr
TuppTupp
registriertes Mitglied


Da ich ja noch Anfänger bin in Sachen Nassrasur und aufschäumen, habe ich diese Woche ein Wenig rum probiert.
Im Gesicht aufschäumen hat mir nicht so sehr gefallen,da der Schaum nicht so "fest" war.
Heute zum ersten man in einem Kaffee Becher aus Keramik geschäumt und ich bin begeistert ! Evt. kaufe ich mir jetzt doch einen richtigen Mug :-)
 
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Diskussionsnachricht 000027
10.05.2014, 20:35 Uhr
Graubart
registriertes Mitglied


Ich probiere es momentan auch direkt im Gesicht mit dem Stick. Vor dem ersten Durchgang ist das kein Problem, die Stoppeln rubbeln genug ab. Toller Schaum, ob mit Palmolive oder Wilkinson (Speich und Arko kommen noch).

Aber vor dem zweiten Durchgang wird es dann schwierig, denn die Haut ist ja glatt, da wird nicht genug abgetragen.

--
__________________________________________
Scharf aber sanft
 
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Diskussionsnachricht 000028
10.05.2014, 22:20 Uhr
joro
registriertes Mitglied


Das ist auch unnötig. Der Pinsel sollte genug Schaum gespeichert haben.
 
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Diskussionsnachricht 000029
10.05.2014, 23:07 Uhr
Pirx
registriertes Mitglied


Dem Dosenschaum habe ich erst zu Anfang dieses Jahres abgeschworen, und meine Experimentierfreudigkeit ist so noch ungebremst.
Da ich mit einer Öl-Unterlage gute Erfahrungen gemacht habe, kann ich die Seife nur in einer großen Milchkaffeetasse aufschäumen und dann im Gesicht aufbringen.
Neuerdings habe ich das Öl durch eine Unterlage von Aleppo-Seife ersetzt. Die wird direkt vom Stück in das Gesicht einmassiert und mit den Fingern verteilt. Während sie einwirkt, schlage ich den Schaum in der Tasse und ziehe ihn dann darüber, ohne große Vermischung.
Wenn es ganz schnell gehen soll, nehme ich Creme und schlage sie in der Hand auf, im Gesicht eher selten, obwohl das natürlich auch klappt.

Pirx

--
Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie. (W. Busch)
 
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Diskussionsnachricht 000030
06.06.2014, 21:17 Uhr
Bladebadger
registriertes Mitglied


Graubart schrieb:

Zitat:
Ich probiere es momentan auch direkt im Gesicht mit dem Stick. Vor dem ersten Durchgang ist das kein Problem, die Stoppeln rubbeln genug ab. Toller Schaum, ob mit Palmolive oder Wilkinson (Speich und Arko kommen noch).

Aber vor dem zweiten Durchgang wird es dann schwierig, denn die Haut ist ja glatt, da wird nicht genug abgetragen.

Reib den Stick am Pinsel. Das klappt gut.
 
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Diskussionsnachricht 000031
06.06.2014, 23:19 Uhr
blankemurmel
registriertes Mitglied


Je nach dem was ich grad nehm.
Stick direkt im Gesicht mit einem Dachs, für den 2ten/3ten Durchgang ist noch genug im Pinsel.
RC im Mug mit einem SFT.
 
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Diskussionsnachricht 000032
11.06.2014, 16:59 Uhr
DanXY
registriertes Mitglied


Ich bin faul, von daher bevorzuge ich direkt im Gesicht.
Wenn ich mich aber länger nicht rasiert habe, dann auch gerne mal im Mug mit Öl als pre auf der Haut.
Schont die Haut, die bei mir nach längerer Rasurpause immer etwas braucht, bis sie sich beruhigt.
 
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Diskussionsnachricht 000033
11.06.2014, 19:56 Uhr
Frank OZ
registriertes Mitglied


Seit knapp einem dreiviertel Jahr schäume ich nicht mehr auf, weil ich mit Öl rasiere und dafür Hand anlegen muss. In der letzten Zeit habe ich jedoch an Wochenenden auch mal wieder Rasiercreme verwendet, die ich, weil meine Pinsel sich inzwischen in würdigeren Händen als den meinen befinden, nun ebenso in Handarbeit auftrage. Das funktioniert ganz prima, so dass ich bedaure, erst so spät auf diese an sich naheliegende Lösung gekommen zu sein (zumal bei einigen Rasiercremes darauf hingewiesen, dass man sie mit der Hand oder mit einem Pinsel auftragen kann).

Da sich der Groschen bei mir nun pfennigweise im freien Fall befand, fiel mir neulich ein, einfach mal einen aus der Zeit vor dem Besuch auf dem Ölfeld übriggebliebenen Knubbel vom Valobra-Stick zu reaktivieren. Wie ehedem habe ich ihn zur Kriegsbemalung durchs gewässerte Terrain gezogen, aber anders als früher dann keinen Pinsel, sondern meine Finger zum "Aufschäumen" verwendet. Auch eine großartige Angelegenheit, wie ich finde!

Beim Einreiben der Seife mit der Hand entsteht nicht der altbekannte Weihnachtsmannbart sondern ein recht feinporiger und gleichmäßiger Seifenfilm, den ich ziemlich präzise zu einer optimalen Rutschbahn trimmen kann. Bekomme ich den Eindruck, dass die Seife vielleicht etwas zu „klebrig“ wird, helfen einige (wenige!) Tropfen Wasser an den Fingerspitzen dem Flutsch umgehend auf die Sprünge.

Bei der Rasur auf dem Ölfeld habe ich mir die frühere Routine abgewöhnt, erst mit dem Strich, dann quer dazu und schließlich dagegen zu rasieren, und dabei zwischen den Durchgängen erneut Seife aufzutragen. Heuer hobele ich einen Durchgang querbeet und fingere anschließend nach, ob ich irgendwo nicht gründlich genug zur Sache gegangen bin. Auch das funktioniert mit dem von Hand aufgetragenen Seifenfilm bestens, denn selbst wenn es so aussieht, als wäre alle Seife im Waschbecken gelandet, genügt ganz wenig Wasser, um einen im Gesicht verbliebenen dünnen Seifenfilm hochzufahren.

Fazit: Für mich funktioniert das Einschäumen mit der Hand besser als früher mit dem Pinsel. Es ist direkter, genauer und bereitet das Stoppelfeld intensiver für die Rasur vor. Wenn der Knubbel Valobra hinfort ist, werde ich mir jedenfalls einen neuen Stick besorgen, um diesem kleinen Vergnügen ab und an zu frönen.

Gruß, Frank

--
Gut rasiert - gut gelaunt! (Rotbart)

Diese Nachricht wurde am 11.06.2014 um 20:12 Uhr von Frank OZ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000034
11.06.2014, 21:19 Uhr
Hico
registriertes Mitglied


In der Tat ist mir der Gedanke letzte Tage unter der Dusche,
beim einseifen mit Resten von irgendwelchen Seifen, auch so zwischendurch gekommen. Allerdings einfach wieder verworfen und vergessen.
Danke Frank, für den weiteren 'Anstoß' in diese Richtung.

Das werde ich zum Wochenende auch mal ausgiebig versuchen und rumprobieren.
Da bleiben dann und an ihrem Abstellplatz.

Gruß
Heiko

--
Ein 'Ideal' Russe, ein Ming 'Chi-nese', ein EJ Engländer und ein alter Deutscher...

Diese Nachricht wurde am 11.06.2014 um 21:19 Uhr von Hico editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000035
11.06.2014, 22:00 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Klappt ohne Pinsel natürlich auch gut. Für die Rasur unter den Achseln mach ich das bevorzugt so, und es geht mir da genauso, wie Frank OZ es beschrieben hat. Nur bei der Gesichtsrasur gefällt mir das Prozedere mit dem Pinsel immer noch besser.
 
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Diskussionsnachricht 000036
12.06.2014, 10:08 Uhr
~Progressione
Gast


Frank OZ schrieb:

Zitat:
Fazit: Für mich funktioniert das Einschäumen mit der Hand besser als früher mit dem Pinsel. Es ist direkter, genauer und bereitet das Stoppelfeld intensiver für die Rasur vor. Wenn der Knubbel Valobra hinfort ist, werde ich mir jedenfalls einen neuen Stick besorgen, um diesem kleinen Vergnügen ab und an zu frönen.

Gruß, Frank

Hallo Foristi,

ich dachte schon, ich wäre der Einzige, der sich so das Gesicht
einschäumt, aber Dank Dir, Frank OZ, kann ich jetzt auch ganz beruhigt
von meinen Erfahrungen mit dieser Art der Rasurvorbereitung berichten.
Ich trage nach dem Waschen des Gesichtes mit sehr warmem Wasser ein
paar Tropfen Rasieröl auf das Barthaar auf, massiere dieses ein und
lasse es zwei Minuten einwirken. Dann nehme ich etwas RC, verteile die
im Gesicht und schäume sie dann mit den Fingern und Wasser ganz nach
Bedarf auf.
Ich persönlich finde für mich, dass ich durch das Arbeiten mit
den Fingern besser spüre, wann mein Barthaar für die Rasur gut genug
vorbereitet ist. Seit ich das so mache, habe ich auch viel weniger
nachzukorrigieren und muss mich auch weniger an strikte Richtungs-
abläufe (m/q/g) halten. Aus meiner ganz persönlichen Sicht ist es
einen Versuch wert, auch wenn es Eure Rasierpinsel etwas beleidigen
wird.

VG und eine schöne Restwoche,

Progressione

Diese Nachricht wurde am 12.06.2014 um 10:10 Uhr von Progressione editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000037
12.06.2014, 21:03 Uhr
Frank OZ
registriertes Mitglied


Prima, dass ich nicht der Einzige bin, der mit den Fingern fuhrwerkt! Aber bitte nicht falsch verstehen: Jeder nach seiner Facon und kein Rasierpinsel möge beleidigt seinen Putz hängen lassen.

Wäre ich nicht auf’s Ölfeld vorgedrungen, hätte ich mir eine Rasur ohne Pinsel nie vorstellen können. Es ist nicht umsonst ein Merkmal einer fortgeschrittenen Kultur, sich Werkzeugen zu bedienen, wir essen ein Wiener Schnitzel ja auch nicht mit den Fingern. Andererseits kann ich dem etwas steinzeitlich anmutenden, händischen Seifenauftrag aus rein praktischen Gründen etwas abgewinnen (auch für Mutters Waschlappen jeglicher Art und Couleur habe ich schon seit ewigen Zeiten keine Verwendung mehr).

Die Fingerei hat für mich den weiter oben erwähnten Vorteil, dass ich einen sehr gleichmäßigen, intensiven Seifenauftrag hinbekomme, auch an den kniffligeren Stellen. Jetzt habe ich mit meinem speckigen Valobra-Knubbel noch festgestellt, dass ich auch Minuten nach der Rasur keine Spannung oder sonstige Reizung im Gesicht verspüre und deswegen eigentlich auf ein AS verzichten könnte (tu‘ ich aber in Anbetracht meines Lagerbestandes nicht!). Keine Ahnung, ob das mit anderen Seifen auch funktioniert, wundern würde es mich allerdings nicht. Denn ich vermute, dass die ins Gesicht massierte Seife einen besseren Schutz bietet und der Fettanteil besser wirkt, als wenn die Seife „nur“ aufgepinselt würde. Wenn die Valobra alle ist, hol‘ ich mir mal wieder einen Kumpelstick aus dem Supermarkt um die Ecke.

Gruß, Frank

--
Gut rasiert - gut gelaunt! (Rotbart)
 
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Diskussionsnachricht 000038
14.06.2014, 00:40 Uhr
~biokeks
Gast


Ich meine sogar mal bei Speick (?) gelesen zu haben, dass man die RC auch durchaus mit den Händen auftragen und einmassieren kann. Nur um noch bessere Ergebnisse zu erzielen, rieten sie zu einem Pinsel. (Kann das mal jemand überprüfen, evtl. stand das auf der Verpackung oder im Beipackzettel? Oder täusch ich mich jetz da…)

Gesichtsschäumen gefällt mir derzeit am besten. Je eine Erbse RC auf die linke und rechte Backe, und dann pinselnd aufschäumen. Clean, einfach, die Hände bleiben sauber, brauche keine Mugs, Schalen und Scuttles. Nur Ölen ist noch einfacher.
 
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Diskussionsnachricht 000039
14.06.2014, 17:50 Uhr
noir
registriertes Mitglied


Laut Herstelleraufschrift, auf Karton und Tube, ist die Musgo Real übrigens eine Brushless. Aber, wenn man mit den Fingern Schaum erzeugen kann, dann kann man das mit dem Pinsel erst recht.
Bisher habe ich noch keine RC gehabt, die ich nicht auch mit den Händen zu Schaum verwandeln konnte. Die haben ja schließlich kein Dachs-, Sau-, STF-Sensor oder so

Da ich aber beim Rasieren keine Lust auf seifige Pfoten habe, gebe ich allmorgendlich einen Klecks RC auf den leicht ausgeschlagenen Pinsel, tupfe dann beide Wangen kurz mit dem Pinsel ab und fange dann an, im angefeuchteten Gesicht den Schaum zu erzeugen.

So herrlich einfach kann es gehen.

--
Löppt!
 
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Diskussionsnachricht 000040
14.06.2014, 17:57 Uhr
quickiekuchen
registriertes Mitglied


Und Wozu auf den herrlichen Graudachs-Massageeffekt beim Aufschäumen verzichten? ;-)
 
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Diskussionsnachricht 000041
22.06.2014, 10:53 Uhr
Frank OZ
registriertes Mitglied


Ich Ärmster habe urlaubsbedingt eine Woche lang – nur eine Woche lang, deswegen: ich Ärmster! – den täglichen Kram mit Proraso Creme und einem Timor TTO mit eingelegter Timor erledigt. Die Creme mit der Hand so einmassiert, dass es eine solide, weißte Schlitterbahn gab und dann den Sanftesten unter den Sanften munter hin- und hergewischt, bis ich den Eindruck hatte, der Sache Herr geworden zu sein. Kleine Nachwässerung mit der rechten und Nachzüge mit der linken Hand, fertig. So eingecremt bedarf es nach der Spülung nicht mal mehr einer irgendwie gearteten Nachbehandlung. Supersanft, superglatt.

Schade, dass das mein Urlaubssetup ist und schade, dass Urlaub so eine seltene Angelegenheit ist. Sonst könnte ich mich an diese Nummer gewöhnen …

Gruß, Frank

--
Gut rasiert - gut gelaunt! (Rotbart)
 
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Diskussionsnachricht 000042
23.06.2014, 21:41 Uhr
Bleiphone
registriertes Mitglied


bei Seife gleich im Gesicht aufschäumen
bei Creme zuerst in der Schale kurz angeschäumt und im Pinsel verteilt - und dann im Gesicht fertig schäumen

--
"ich weiß, ich bin ein Monster"

"... wie man sich fettet, so riecht man "

Dr. Dittmars No. 4 Kamm Mühle R41,R89, gestrichen ist momentan außer Betrieb ein uraltes Kavall Ralon classic AS -----> makes me smile
 
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Diskussionsnachricht 000043
08.08.2017, 10:09 Uhr
CaptainGreybeard
registriertes Mitglied


kpi1402 schrieb:

Zitat:
Nachdem ich lange nur im Gesicht aufgeschäumt habe, schäume ich jetzt fast nur noch im Mug, Seife oder Creme auf.
Der Schaum aus dem Mug ist Spitze und speziell im zweiten Durchgang noch warm. Einen positiven oder negativen Einfluss auf die Barthaare zwischen den beiden Methoden kann ich nicht feststellen.

Auch ich habe (wieder!) gewechselt, zumindest für sämtliche Rasuren daheim. Früher war das Aufschäumen in einer Schale für mich völlig normal, dann schäumte ich fast drei Jahre lang meine Rasiercreme oder -seife im Gesicht auf, doch seit zwei Wochen schäume ich wieder in der Schale auf, verteile den Schaum dann mit dem Pinsel auf der gut angefeuchteten Gesichtshaut und lasse ihn eine Minute lang einwirken.

Der Schaum wird definitiv besser, wenn man ihn in einer Schale aufschlägt statt direkt im Gesicht. Und auch ich konnte bislang keinen negativen Einfluss auf Barthaare und/oder Gesichtshaut feststellen, wenn man den Schaum nicht im Gesicht aufschlägt.

Bei Rasuren unterwegs werde ich wohl beim Gesichtsaufschäumen bleiben, weil mir die Mitnahme einer Schale einfach zu umständlich ist.

Diese Nachricht wurde am 08.08.2017 um 11:23 Uhr von CaptainGreybeard editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000044
08.08.2017, 13:25 Uhr
f10
registriertes Mitglied


Bei mir gelingen die Rasuren besser wenn ich die Arko im Gesicht abreibe und aufschäume. Warum kann ich nicht sagen. Habe den Eindruck mein Barthaar weicht dann besser ein.
Obwohl ich das Ritual, die Seife im Mug aufzuschlagen, eigentlich sehr mag.
 
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Diskussionsnachricht 000045
08.08.2017, 18:03 Uhr
Markus S
registriertes Mitglied


Bis vor einigen Wochen direkt im Gesicht, inzwischen bevorzuge ich aber die Edelstahlschale.

--
Gruß Markus

PILS 101NE | Ständer: PILS 101HAE | PILS Edelstahlschale 204 | KAI Stainless Steel Double Edge | MÜHLE Silvertip Fibre 23mm Edelharz schwarz | Ringana Seife | Speick Men After Shave Lotion
 
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Diskussionsnachricht 000046
08.08.2017, 21:20 Uhr
Bartolo
registriertes Mitglied


Ich habe zwei Rasierseifen in kleinen Glas/Porzellanschälchen aufbewahrt; die benutze ich am häufigsten. Da schäume ich im wesentlichen im Gefäß, wobei ich relativ schnell mit dem entstandenen Schaum ins Gesicht gehe und da weiterpinsele, u.a. weil ich reine Einweichzeit zu langweilig finde. Bei der grünen Proraso und der roten Mandorla mache ich es ähnlich, wobei ich da nicht wirklich genügend Platz im angebrochenen Gefäß habe.
Zwei angebrochene Cremes habe ich noch, aber schon lange nicht mehr benutzt; da würde ich vermutlich im Gesicht schäumen, um nicht noch ein Gefäß holen zu müssen. Das habe ich früher, als ich mehr RC verwendete aber auch im Gefäß geschäumt. Beim Palmolive Stick fahre ich mit dem nassen Pinsel am Stick entlang und schäume im Gesicht auf oder verfahre so wie oben jemand schildert.

Unterwegs habe ich mit RC (bes. Speick) auch schon ohne Pinsel eine Art Schaum erzeugt; geht besonders bei Dreitagebart, man verbraucht tendenziell aber mehr Creme und es wird nicht ganz so schaumig.
 
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Diskussionsnachricht 000047
08.08.2017, 21:36 Uhr
LeoMinor
registriertes Mitglied


Schön...nen alter Fred der zum Leben erwacht ist

Ich lasse den feuchten Pinsel in der Rasierseife kreisen, bis er ausreichend aufgenommen hat. Dieses wird dann im feuchten Gesicht verteilt (funktioniert nicht mit allen RS gleich gut) und darf schon mal einweichen. Derweil wird im doppelwandigen und vorgewärmten Mug, unter zur Hilfenahme von ein paar Tropfen Wasser, ein sahniger warmer Schaum aufgeschlagen, welcher dann wieder mit dem Pinsel im Gesicht verteilt und unter die Bartstoppeln massiert wird.

Wenn dieser dann 2-3 Minuten gezogen hat mache ich mich mit der Klinge ans Werk. Für jede Rasurrichtung wird neu, oder teilnachgeschäumt.

Auf Reisen geht es ohne den Mug, da reicht die (interessanter Begriff)so genannte Fistbowl, oder der Deckel der Seifendose muss herhalten

--
Feather Nape Razor,Miraki
Feather TAS - DS, ISANA Butterfly Feather
ISANA Dachs
Meine Nr 1. VALOBRA Mandel RS,Dr.Jon´s Arctic Hydra, Savannah Sunrise,Tabak Stick, im Zulauf 3Glacial von Sterlingsoap
Basic Scuttle von Schwarzweisskeramik

Diese Nachricht wurde am 08.08.2017 um 21:38 Uhr von LeoMinor editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000048
09.08.2017, 12:58 Uhr
DirkLuxenburger
registriertes Mitglied


Mittlerweile nur noch im Gesicht.
Mit dem Arko-Stick 'male' ich mir erst im Gesicht rum und schäume dann mit dem Pinsel.
Meine Seifen habe ich in Grundal-Dosen und lade darin den Pinsel auf.

Vielleicht interessant:
Ich schäume erst Gesicht und Kopf ein und fange direkt mit dem Kopf an. Das dauert ca. 3 Minuten. Danach pinsele ich den Kopf schon mal für den zweiten Durchgang ein und nehme danach nochmal minimal Wasser auf um die Seife im Gesicht noch einmal rutschfreudiger zu machen.

--
Mühle Silvertip Fibre 25mm, Whipped Dog High Mountain 24er, Stirling Synthetic Brush 26mm, Omega 10049 Professional Pure Bristle, Proraso 25 mm
R89, Gillette Super Speed (1954 - Z1), Gillette Super Speed (1972 - S1)
rP, Feather, ASP
am liebsten viel
 
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Diskussionsnachricht 000049
09.08.2017, 20:47 Uhr
~Rinox
Gast


Anfangs nur im Mug, inzwischen nur noch im Gesicht. In den Mug kommen bei mir nur noch RC und Proben.
Ein richtig, besser oder schneller gibt es da nicht. Mit Übung funktionieren alle Methoden bestens.
 
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