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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Pils 101NE » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] [ 3 ] -4- [ 5 ] [ 6 ] [ 7 ]
Diskussionsnachricht 000075
13.01.2015, 18:44 Uhr
~GDAR
Gast


Eigentlich ist es wirklich unsinnig, über den Preis zu schreiben, was ich zuvor gemacht habe.

In jeden Bereich des Lebens gibt es Dinge mit hohen Preisen. Ich bin mir noch nicht mal sicher ob der Pils ein echter Luxusartikel ist, es kommt drauf für wen.
Weil kaufen können sich den viele, wenn sie sich dazu bewegen wollen! Tun die meisten aber nicht.

Wenn man sich anschaut wie viel Geld in Autos gesteckt wird und was diese kosten. Für den Preis des Hobels kriegt man für viele Autos nicht mal einen einzigen Reifen, oder 2 Benzin Tankfüllungen.

Ein Luxusartikel wäre es, wenn er 2000 Euro kosten würde, Pils fertigt ja auch aus Platin.
 
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Diskussionsnachricht 000076
14.01.2015, 18:53 Uhr
algy
registriertes Mitglied


Ich bin ja auch Pils Besitzer und Nutzer und muss sagen das ich den Kauf zu keiner Zeit bereut habe.
Ich habe auch nicht das Bedürfnis andere Hobel zu kaufen weil ich mit dem Pils vollkommen zufrieden bin.
Hatte auch nie den Eindruck das der schlecht verarbeitet ist oder die Frässpuren negativ auffallen. Der Hobel liegt bei mir sehr gut in der Hand . Empfinde ihn nicht als rutschig. Die Kopflastigkeit mag ich sogar.
Auch meine Rasierklingen lasse ich immer im Hobel (Ist ja auch immer wieder ein Thema bei den Edelstahlhobeln), öffne ihn nur ein Stückchen nach der Rasur. Habe keine Probleme mit Rost.
Würde ihn jederzeit wieder kaufen.

Und wenn man für einen Artikel den man über Jahre regelmäßig mehrmals die Woche nutzt 200€ zu zahlt sehe ich das auch nicht als einen Luxusartikel an, da gebe ich GDAR recht.

--
PILS 101NE
 
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Diskussionsnachricht 000077
14.01.2015, 19:24 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Was ist das eigentlich mit den rostenden Klingen?
Die meisten Klingen werden aus rostfreien Stählen gefertigt wo kriegt man solche Klingen her?


Das sind doch höchsten Ausnahmen wie sie bei Skalpellen der Fall ist, da fertigt meiner Erfahrung nach auch nur ein Hersteller aus dem Uk Carbonklingen und selbst dieser nicht ausschließlich .

Das die beim Hobel die Oberfläche an die Klingen anpassen halt ich für weit hergeholt.

--
Mühle SP Dachs 21mm Sedef Shavette&Parker 31R mit Wüsteneisenholzheften, "Portmonnaie-Shavette", Friodur RF; F.C Burgvogel mit York-Gum Schalen; G&Fürsthoff Butterf., Merkur 23C, W. Classic; Feather, ASP, Derby; Olivia Scuttle; Calani Havana C./Dubai, Valobra Menthol; Irgendwas findet sich immer (Armani Prive - Oud Royal)

Diese Nachricht wurde am 14.01.2015 um 19:25 Uhr von Katerchen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000078
15.01.2015, 09:08 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Ist doch hier fast in aller Munde, kannst Du in den entsprechenden
Diskussionen nachlesen. Edelstahl auf Edelstahl plus nicht gut aus-
spülen und Trocknen gibt KontaktkorrosionDas trifft praktisch alle
Klingen (es gibt keine wirklich rostfreien Stähle, nur rostträge).

Bei den bekannten Edelstahlhobeln und allen berichteten Klingen wurde
m.W. immer die Klinge angegriffen und der Hobel lokal rost-orange
beschichtet (die Amerikaner nennen es "teabag staining" -- Teebeutel-
flecken, weil ein Teebeutel auf dem Tisch einen ähnlichen Fleck
hinterlässt). Wer nicht nichtleitend beschichtet, sorgt zumindest
mit einer entsprechenden Oberflächenbehandlung, dass es seltener
passiert und wenn, dann sehr leicht abzuputzen geht. Das ist z.B.
beim PILS wegen bestimmter Oberflächenbehandlungen kein wirkliches
Problem. Wie gesagt, es muss aber Seifenwasser da sein, wer gut spült,
hat keine Sorgen. Das Leitungswasser steht auch im "Verdacht", je nach
Härte oder Zusammensetzung diesen Effekt zu unterstützen oder eher
seltener zu machen.

--
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Diskussionsnachricht 000079
15.01.2015, 10:09 Uhr
Frank OZ
registriertes Mitglied


Um welche Zeiträume geht es hier? Müsste eine rostfreie Klinge nicht über lange Zeit (Jahre?) und unter widrigsten Bedingungen in einem Edelstahlhobel eingespannt sein, bevor es zu einer Teebeuteleinfärbung oder gar Lochfraß käme? Und – anderer Hobel aber gleiches Thema - gehe ich richtig in der Annahme, dass die Beschichtung des D2 wie eine Versiegelung wirkt und jegliche Korrosion ausschließt?

Glatte Grüße, Frank

--
Gut rasiert - gut gelaunt! (Rotbart)
 
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Diskussionsnachricht 000080
15.01.2015, 11:43 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Ad 1: nein, eine Nacht reicht, damit eine Klinge rostet, das ist fixe
Elektrochemie, keine langsame Verwitterung. Aber bitte nicht hier
diskutieren, dazu gibt es mindestens einen Riesen-Thread und es ist
keineswegs PILS-spezifisch, sondern betrifft grundsätzlich alle unbe-
schichteten Edelstahlhobel (bzw. eben NICHT die Hobel, sondern die
Klingen darin) und auch andere Metalle, wenn man nicht gut spült.
Und ad 2: ja, ebenfalls dort und anderen Stelle ist zu finden, dass
es der Feather es nicht tut, weil eben passivierend beschichtet. Bitte
jetzt nicht: "Aber warum macht PILS das dann nicht?". Man MUSS das
nicht machen, man kann den Hobel auch sauberhalten, ohne dass es je
passiert. Und ein pulver- oder schwarz DLC-beschichteter Hobel ist
eben auch etwas völlig anderes, als handmattierter Edelstahl, jedem
das, was er möchte.

Das soll es dazu sein, bitte nicht hier -- dies war eigentlich ein
"Leute, ich freue mich über meinen neuen PILS"-Thread eines inzwischen
vermutlich ziemlich genervten Users...

--
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Diskussionsnachricht 000081
15.01.2015, 12:46 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Die Korrosions-Diskussion ist hier:
Forumsdiskussion #21710: [WARNUNG: Rost/Korrosion dur...]

Gruß
Chris

--
forum-mods(at)nassrasur(dot)com
 
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Diskussionsnachricht 000082
15.01.2015, 16:26 Uhr
~GDAR
Gast


Ich habe Pils deswegen gefragt, ob sie einen aus Titan fertige können.

Es kam keine Antwort. Dabei geben sie selbst an, aus Platin fertigen zu können.
 
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Diskussionsnachricht 000083
16.01.2015, 08:56 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Das bedeutet natürlich genau wie bei Gold nicht massiv, sondern
entweder plattiert (doubliert) oder galvanisch beschichtet. Einen
massiven Hobel aus Platin würde niemand bezahlen.

Titan ist ein noch aufwändiger zu bearbeitender Werkstoff als
Edelstahl, in so einem Hobel steckt enorme Entwicklungsarbeit
und Zeit. Ich bin sicher, dass einige der Edelstahl-Hobel-
Hersteller mit Titan experimentieren. Kein seriöser Hersteller
wird aber über solche ungelegten Eier auch nur eine Silbe reden,
das wäre nicht sinnvoll. Das ist auch keine Sache, die man als
Custom-Auftrag macht -- entweder wird sowas Serie oder gar nicht,
der Entwicklungsaufwand lohnt sonst gar nicht.

--
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Diskussionsnachricht 000084
16.01.2015, 20:43 Uhr
noir
registriertes Mitglied


Ob Titan als Korrosionsschutz im Rasierhobel viel Sinn ergibt halte ich für fragwürdig.
Natürlich ist das ein geschäftlicher sowie produktionstechnischer Fortschritt, aber mit Chrom ist bereits ein sehr guter Korrosionsschutz für das Einsatzgebiet des Hobels gegeben.

Wie auch Chrom bildet Titan eine Passivierungsschicht aus, somit hat die starke Elektronegativität von Titan höchstwahrscheinlich keine Auswirkungen auf Hobel-Klingenkombinationen.
Trotzdem sollte man mal festhalten, dass für den Fall der Fälle wohl eher eine Titanlegierung verwendet wird. Somit hätte man ein wirklich teures Produkt, dass mit einer Titanlegierung überzogen ist und dessen positive Eigenschaften wie Korrosionsbeständigkeit zwar offshore-anwendungstauglich sind, aber für das heimische Seifenwasserbecken etwas übertrieben sind. Das wäre dann in meinen Augen ein reines Lifestyleprodukt.

--
Löppt!
 
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Diskussionsnachricht 000085
18.01.2015, 15:52 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


noir: ich und sicher auch die Vorredner rede(n) von einem Volltitan-
hobel, um auch denen etwas zu bieten, die einen leichten Hobel möchten.
Titanbeschichtung auf einem Edelstahlhobel wäre in der Tat recht sinn-
frei, es sei denn, man möchte das Ding in Farbe... Beim Einsatz von
Titan ist i.d.R. das geringe Gewicht der Reiz, es durfte aber auch
bei normaler Pflege wenig Gefahr der Kontaktkorrosion zu den Klingen
gegeben sein (und wenn, dann wieder nur Schaden an der Klinge).

--
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Diskussionsnachricht 000086
20.01.2015, 01:09 Uhr
~GDAR
Gast


Titan ist ein Metall was nicht korrodiert, weil es eine eigene Oxidationsschicht bildet.

Die Russen haben im kalten Krieg U-Boote aus Titan gebaut, damit Minen nicht haften bleiben.

30 - 40 Jahre später sind die Rümpfe immer noch intakt. Die U-Boote Rümpfe sollen jetzt weiterverwendet werden

Und hier hat man es mit agressiven Salzwasser zu tun.

Titan wiegt ungefährt die Hälfte von Stahl. Ist aber wesentlich stabiler als das um ein Drittel leichtere Aluminium.

Zudem gibt es keine Titan-Allergie. Auch ist Titan resistenter gegen ätzende Säuren.

Titan ist eigentlich das perfekte Hobel-Material, wäre da nicht der Preis.

Beim Pils wäre es so, dass es ausreichen würde nur den Kopf aus Titan zu fräsen. Denn der Kopf wird durch das Wasser, Schaum und Öl mehr mitgenommen als der Griff. Zudem würde

Titan schweißen ist teuer. Aber fräsen kann man es genauso, man braucht "nur" härtere Fräsköpfe.

Wir reden hier nicht von einer Raumfahrtstation, sondern von einen Stück Metall.
Es ist absolut möglich, will man dafür bezahlen.

Diese Nachricht wurde am 20.01.2015 um 01:10 Uhr von GDAR editiert.
 
(Gast) Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000087
21.01.2015, 12:11 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Das wissen sicher alle Hersteller und werden sich garantiert melden,
wenn es so weit ist. Und natürlich ist das ein komplett neuer Ent-
wicklungsprozess, selbst wenn man den Kopf in der Form nicht ändert
denn die geeigneten Fräspfade, die man durch Versuche ermittelt (und
dann immer weiter optimiert) hängen ja vom Material ab. Können wir
für diesen Thread m.E. als Zukunftsmusik abhaken und uns wieder den
bestehenden Produkten zuwenden.

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Diskussionsnachricht 000088
21.01.2015, 19:04 Uhr
~GDAR
Gast


Die polierte Version scheint mehr Fingerabdrücke zu hinterlassen, right?

Lässt sich die matte, oder die polierte Version besser putzen?
 
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Diskussionsnachricht 000089
21.01.2015, 22:13 Uhr
~Hobelschluntze
Gast


Ich konnte kaum einen Unterschied zwischen matt und glänzend erkennen und musste beim Matten nochmal nachfragen, ob es auch der richtige war.
 
(Gast) Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000090
22.01.2015, 01:42 Uhr
~GDAR
Gast


Kaum?

Bild 1

www.directupload.net/file/d/3875/k98dnwjj_jpg.htm

Bild 2

www.directupload.net/file/d/3875/symsl4w3_jpg.htm
 
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Diskussionsnachricht 000091
22.01.2015, 08:06 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


In der Tat rate auch ich immer zur mattierten Version, weil man auf
polierten Oberflächen tatsächlich jeden Fussel, Fingerabdruck, Wasser-
tröpfchenrand etc. sieht und nur am Putzen ist. Ich finde die hand-
mattierte Version deutlich "pflegeleichter". Was Hobelschluntze ver-
mutlich meint: die Oberfläche ist so fein mattiert, dass man sie für
homogen halten könnte, Spuren sieht man so keine. Weil viele bei Edel-
stahlprodukten nur die viel grobere Struktur "gebürstet" kennen, hat
auch mich schon 'mal jemand gefragt, ob das wirklich die matte Version
ist. Ist halt "seidenglanz".

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Diskussionsnachricht 000092
22.01.2015, 19:32 Uhr
~GDAR
Gast


Und der hält dann für den Rest des Lebens?

In Bezug auf die Hautschonung zum Wilkinson Classic, wo steht er da?
Das er gründlicher ist, hast du ja schon geschrieben. Und das er sich deutlich besser reinigen lässt auch.
 
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Diskussionsnachricht 000093
23.01.2015, 07:01 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


GDAR schrieb:

Zitat:
Bild 2

www.directupload.net/file/d/3875/symsl4w3_jpg.htm
...
Und der hält dann für den Rest des Lebens?

In Bezug auf die Hautschonung zum Wilkinson Classic, wo steht er da?
Das er gründlicher ist, hast du ja schon geschrieben. Und das er sich deutlich besser reinigen lässt auch.

Hallo GDAR,
wenn man damit ordentlich umgeht, hält ein Hobel doch ewig, denke ich, aber man kann auch alles kaputt kriegen...

interessant finde ich auch die gut gemachte Aufnahme mit dem schönen Pilshobel und daneben die seltene Kaloderma-RS, von der ich öfters gelesen, sie aber noch nie getestet habe.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 23.01.2015 um 07:45 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000094
03.02.2015, 14:51 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Da ich in immer höherer Frequenz Anfragen bekomme wo man denn diesen Pilsklon kaufen kann, eine kleine Klarstellung.

Der Pilsklon von iKon hat eine turbulente Geschichte die ich weder besonders gut kenne noch sie erzählen möchte. Wer sich dafür interessiert, kann mit einer Suchmaschine seines Vertrauens alle historischen Informationen finden.

Was die Anfragenden aber immer wissen wollen ist, wo es einen Pils zu einem Bruchteil des Preises gibt. Also die klassische Billigkopie, exakt gleiches Design, ähnliche Materialien oder auch nicht, originale Schachtel mit dem stylischen Pils-Aufdruck am besten auch noch. Kurz: Gibt es meines Wissens nach nicht (habe ich nie danach gesucht und werde es auch nicht) und vor allem garantiert nicht mit dem Pilsklon!

Also an alle, die einen billigeren Rasierhobel wollen: Da gibts eine Menge Hobel, neu wie gebraucht. Einfach mal hier in den MH oder den Shop oder in die Bucht schauen.

An alle die einen Pils wollen: Kauft einen Pils. Wenn ihr ihn billiger wollt als neu, kauft ihn gebraucht.

Weitere Anfragen bezüglich Bezugsquelle einer Pils-Kopie werde ich ungelesen löschen.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000095
03.02.2015, 21:35 Uhr
tian_k
registriertes Mitglied


Statussymbol Pils-Rasierhobel

Eine Pils-Kopie scheint schwieriger aufzutreiben wie die einer Rolex. Ich weise nochmals auf die Problematik des Pils hin:
-Den meisten wird er länger treu bleiben, als seine Ehefrau/Lebenspartner, wenn er die Verlobungszeit überstanden hat.
-Wer die Rasierklinge nach dem Aufdrucksdesign auswählt, wird sich ekeln beim Anblick der Frässpuren beim Rasierklingenwechsel.
-Die Anpassung des Rasurwinkels ist vergleichbar mit dem Umstieg von Kaffee auf "Coffee".
-Wenn ungewohnte Kräfte (2g aufwärts) wirken, könnte die sichere Handhabung des Werkzeuges, durch den wenig anwendungsoptimierten Griff, nicht gewährleistet sein.
-Statussymbole im Bad sind wenig effektiv, als Briefbeschwerer ist er nur bedingt geeignet.
 
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Diskussionsnachricht 000096
03.02.2015, 22:05 Uhr
andi80
registriertes Mitglied


@tian_k: Hast du selber einen Pils?

--
Gruß
Andi

Pils 101NE Astra Mühle Kosmo STF iColoniali Mango RS, Calani RS - Simply Soap, Oriental Plum, Eisengel, Dr. K Lime und Peppermint, Braukmann RC SWK Mug Weleda Rasierwasser, Speick ASL, Speick Active ASL, Tüff sensitiv, Braukmann ASL
 
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Diskussionsnachricht 000097
03.02.2015, 22:10 Uhr
~Hobelschluntze
Gast


GDAR schrieb:

Zitat:
Kaum?

Bild 1

www.directupload.net/file/d/3875/k98dnwjj_jpg.htm

Bild 2

www.directupload.net/file/d/3875/symsl4w3_jpg.htm

Ich hatte einen mattierten zum testen und einen eigenen Pils 101NE und beide sahen definitiv nicht so matt gebürstet aus wie der auf dem Bild. Klare Unterschiede in der Fertigung würde ich sagen. Beide waren ein Zwischending von matt und glänzend.
 
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Diskussionsnachricht 000098
04.02.2015, 09:35 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Ich hatte in den letzten 3 Jahren schon Dutzende 101NE in den Händen
und sie sahen im Finish alle gleich aus: samtig und riefenfrei fein
satiniert, einheitliche Mattierung. Fotos täuschen eigentlich immer,
wenn man Metall fotografiert. In Natura sahen alle identisch aus und
keine Spur von "gebürstet".

--
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Diskussionsnachricht 000099
04.02.2015, 10:00 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Ich fand den matten Pils äußerst glatt.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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