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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Preshave benutzen, was bringt das? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ] [ 4 ]
Diskussionsnachricht 000025
04.06.2014, 16:27 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Otus schrieb:

Zitat:
Gerade Tante Google gefragt:
Haare nehmen bis zu 20% Wasser auf.

<Loriot> Ach! </Loriot>
 
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Diskussionsnachricht 000026
04.06.2014, 16:30 Uhr
The American
registriertes Mitglied


Ich mach dann schon mal Schnittchen und einen Käse-Igel...

--
The American
 
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Diskussionsnachricht 000027
04.06.2014, 16:59 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


The American schrieb:

Zitat:
Ich mach dann schon mal Schnittchen und einen Käse-Igel...

Und einen Mett-Igel bitte, so schön mit Salzstangen…

Natürlich kann das Haar Feuchtigkeit aufnehmen, eine Wasserleiche, die einen Monat in der Nordsee trieb, hat sicher einen erhöhten Wassergehalt im Haar verglichen mit einem lebenden Menschen in trockener Umgebungsluft.

Aber wenn ich mir das Gesicht mit Rasierseife einschäume, wird die Feuchtigkeit doch in erster Linie Änderungen in der Gesichtshaut bewirken und nicht im Barthaar. Die Haut nimmt schnell Feuchtigkeit auf und quillt, die Seife lässt Messer oder Hobel gleiten und schützt die Haut vor Verletzungen. Ob das zu kappende Haar nun 0,5 % mehr Wassergehalt hat als vorher oder nicht ist doch völlig egal. Jedenfalls ist es nicht signifikant weicher als vorher. Barthaar reagiert nicht wie Spaghetti auf kochendes Wasser!

Und Pre-Shave, also eine Ölpampe, weicht das Haar doch auch nicht, sondern wirkt auf die Haut.

Aber das Weichen der Barthaare ist wohl eine der unausrottbaren Mythen der Naßrasur.

Diese Nachricht wurde am 04.06.2014 um 17:03 Uhr von Elbe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000028
04.06.2014, 17:17 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Wenn man die Barthaare 12min in sprudelndem Wasser kocht, sind sie vielleicht weicher als vorher. Wie danach die Haut aussieht das kann gerne mal ein Verfechter des Wasserleichenprogramms ausprobieren, ich rasiere mich derweil vor der Dusche und ohne jegliche Kompresse.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000029
04.06.2014, 17:25 Uhr
~Cognac
Gast


"Unausrottbare Mythen der Nassrasur".....allein dafür lohnt das Forum. Das so ein Mittel das Gleiten der Klinge erleichtern kann, das kann ich mir ja irgendwie noch einreden. Aber wie hochdosiert oder von langer Dauer ein Einwirken (von was auch immer) da notwendig wäre, um Haare zu erweichen....darüber mag ich gar nicht nachdenken.
 
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Diskussionsnachricht 000030
04.06.2014, 17:43 Uhr
leonidas
registriertes Mitglied


Mir ging es auch nicht um das Erweichen des Barthaares, sondern um das Aufquellen des Barthaares... und selbst wenn ein Haar nur 0.5% mehr Wassergehalt als zuvor hätte - müssten diese 0.5% ja irgendwo sein. Folglich imho im Haar und damit hätte es ja das Haar aufquellen lassen müssen. (Zur Frage wieviel Wasser Haare aufnimmt, kann man ja einen Rasierpinsel wiegen, ihn dann 3min. oder wie lang auch immer in warmes Wasser stellen und dann noch mal wiegen - die Differenz (sofern denn vorhanden) müsste ja dann das Wasser sein, dass die Haare aufgenommen haben, oder?)

--
Parker 31R Mühle R41(v2013), Merkur 23c, Wilkinson classic derby, personna red RS hjm, RS Stoba Vanille, RS Stoba Cedernholzöl, RC Speick RC Weleda hjm Dachshaar, balea dachshaar Müslischale
 
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Diskussionsnachricht 000031
04.06.2014, 17:44 Uhr
noir
registriertes Mitglied


Drill Instructor schrieb:

Zitat:
...ich rasiere mich derweil vor der Dusche und ohne jegliche Kompresse.

Diese Woche feiert diese Prozedur bei mir Premiere und ich muss sagen, dass ich bisher äußerst gut damit fahre!
Die Stoppeln sind gefühlt einen Tick härter als nach der Dusche, dafür ist die Rasur gründlicher bzw. nachhaltiger. Der Haut macht das alles überhaupt nichts. Ganz im Gegenteil, an Problemzonen kann ich sogar etwas forscher zur Sache gehen.
Gesicht kurz mit warmen Wasser abwaschen->RS im Gesicht aufschäumen->Rasieren->Duschen->Abtrocknen->AS(B)->Alles tutti!

Zum ganzen Pre-Shave und Haaraufweichen mal eine Theorie:
Öle sind ja wasserabweisend. Sofern ein ölhaltiges Pre Shave aufgetragen wird und vollständig eingezogen ist, sollte doch die Haut vor der Gefahr des "Aufguellens" geschützt sein, da das Wasser an ihr abperlt. Problem ist nur, dass ja auch die Haare vom Öl umgeben sind und sich damit auch nicht aufweichen lassen .
Ergo trägt ein Öl wohl nur zum besseren Gleiten bei und eine RS/RC hat nur noch den Zweck einen schönen Duft zu verbreiten. Damit halte ich die Kombination von Öl und Seife für äußerst fragwürdig. Eine Ölrasur ohne Seife hingegen klingt ziemlich logisch. Einige Kollegen haben ja schon zu dieser Form der Rasur gewechselt.

Mir solls egal sein, ich hab mit einigen Pre-Ölen experimentiert und beschlossen, dass die Wirkung gleich 0 ist. Bei Olivenöl bedankte sich meine Haut mit Pickeln, aus diesem Grund habe ich auch großen Abstand zur reinen Ölrasur genommen. Daher kann ich ruhigen Gewissens einen weiteren Kostenfaktor von meiner Liste streichen.

--
Löppt!

Diese Nachricht wurde am 04.06.2014 um 20:20 Uhr von noir editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000032
04.06.2014, 18:05 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


leonidas schrieb:

Zitat:
(Zur Frage wieviel Wasser Haare aufnimmt, kann man ja einen Rasierpinsel wiegen, ihn dann 3min. oder wie lang auch immer in warmes Wasser stellen und dann noch mal wiegen - die Differenz (sofern denn vorhanden) müsste ja dann das Wasser sein, dass die Haare aufgenommen haben, oder?)

Nein, der grobe gedankliche Fehler ist der, daß Du davon ausgehst, alles Wasser würde von den Dachshaaren absorbiert. Dabei sitzt es zwischen den Haaren! Außen! Die Fasern eines Synthetikpinsels nehmen ja nun mit Sicherheit nicht die geringste Feuchtigkeit auf, trotzdem ist der Pinsel naß schwerer als trocken.

Diese Nachricht wurde am 04.06.2014 um 18:09 Uhr von Elbe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000033
04.06.2014, 18:08 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


noir schrieb:

Zitat:
Damit halte ich die Kombination von Öl und Seife für äußerst fragwürdig. Eine Ölrasur ohne Seife hingegen klingt ziemlich logisch. Einige Kollegen haben ja schon zu dieser Form der Rasur gewechselt.

Jau. Eine reine Ölrasur möchte ich zwar nicht machen, aber die Idee ist wenigstens stimmig. Pre-Shave-Öl und Seife zusammen ist für mich so, als wenn man das Holz fürs Lagerfeuer erst naß macht, um es dann anzuzünden.

Wer's mag…
 
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Diskussionsnachricht 000034
04.06.2014, 18:12 Uhr
leonidas
registriertes Mitglied


Ok, das klingt für mich nachvollziehbar. Somit dürfte es folglich auch keinen Unterschied machen, ob es sich um kaltes oder warmes Wasser handelt...oder?

--
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Diskussionsnachricht 000035
04.06.2014, 18:34 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Es ist reichlich egal ob das Wasser das nicht aufgenommen wird warm oder kalt ist. Nur ist warmes Wasser angenehmer für dich.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000036
04.06.2014, 18:51 Uhr
...III...
registriertes Mitglied


Es gibt doch eine Schlägerei
 
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Diskussionsnachricht 000037
04.06.2014, 18:55 Uhr
~Inselgrün
Gast


Hahnenkampf! Komisch, dabei gibt's hier weit und breit keine Frau

Edit: würde ein Tatar aus Rindfleisch dem Mett-Igel vorziehen

Geschmäcker sind verschieden, Jungs. Ich hab neulich auch mein Proraso Pre im MH vertickt. Es war zwar angenehm, im Sommer aber nur. Und Euka-Menthol mag ich halt nicht mal als Bonbon.

Mythen? Mythen gibt's überall! Davon lebt die Menschheit auch ein Stück weit, vom Glauben, von der Sage, von der Seele des Rasiermessers oder wasweißich...

Diese Nachricht wurde am 04.06.2014 um 18:59 Uhr von Inselgrün editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000038
04.06.2014, 18:57 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Und ein Mett-Igel ist auch schon da. Bier?

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000039
04.06.2014, 19:00 Uhr
~Inselgrün
Gast


Bier passt!
 
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Diskussionsnachricht 000040
04.06.2014, 19:35 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Guten Appetit / Hunger bzw. Guten Abend .
In einer englisch-sprachigen Publikation las ich mal das das Haar nach 4 Minuten das Maximum an Wasseraufnahme erreicht hat ...

Das mag für sich Alleien zwar "Schön" sein - jedoch wurde nicht die Hautquellung dokumentiert .

Die Haut nimmt aufgrund ihrer buchstäblich weicheren / "lockeren" Keartinstruktur ergeblich Schneller Wasser auf wie das erheblich widerstandsfähige (in jedweder Beziehung) Barthaar.

Oft wird / wurde publiziert das durch die Hautquellung das Barthaar weiter aus dem Haarkanal geschoben würde = Kappes =>

Die Barthaarwurzel (oder auch Die jeden anderen Haares) liegt aber in einer tieferen Hautschicht Wo das Aufquellen keinerlei Einfluss mehr hat.
Demzufolge ist die Effektiv über der Hautoberfläche befindliche Haarschaftlänge sogar Kürzer da eben die Haut nicht aufweicht "bis auf´s Fleisch" .

Rasierschaum dient ergo in letzter Konsequenz dazu eine Gleitschicht für das Rasurgerät zu erzeugen und das eine Art "kleiner Schutzwall" als schützende Schicht einer übermäßigen Abrasion entgegen wirkt.

Wie etwas weiter Oben Hier schon von einem User festgestellt ist die Rasur mit nicht schon "verqollener", durchweichter Haut Gründlicher =
Logisch, da eben eine zuvor durchweichte Haut quasi einen kleinen Teil des Haarschaftes "versteckt" .

Ölige Preshaves und alkalische Schäumchen ergeben rein Physikalisch keine Sinn in Bezug auf eine etwaige Haarerweichung wie schon angemerkt wurde.
Im bestem Fall dient Es dem "Flutschfaktor" und kann dadurch die Haut schonen ...

MfG

Andreas

... der sich wundert über Was man(n) sich fast in die Wolle bekommen kann.

Diese Nachricht wurde am 04.06.2014 um 19:41 Uhr von AndreasTV editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000041
04.06.2014, 20:20 Uhr
Otus
registriertes Mitglied


AndreasTV schrieb:


In einer englisch-sprachigen Publikation las ich mal das das Haar nach 4 Minuten das Maximum an Wasseraufnahme erreicht hat ...


Herzlichen Dank, lieber Andreas,für deinen Beitrag.

Das heißt, für maximales Quellen muss die Wasserleiche max 4 min. in der Nordsee liegen.

Oder andersrum: Entspricht meiner Erfahrung beim Einschäumen.

Nix für ungut

Otus
 
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Diskussionsnachricht 000042
04.06.2014, 21:59 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Warum "wachsen" bei Menschen die gerade gestorben sind die Barthaare? Weil die Haut austrocknet und die Barthaare stehenbleiben. Im Sinne eine Gründlichkeit ist es also anzustreben, das Barthaar möglichst weit unten abzuschneiden. Wenn die Haut so aufgequollen ist, dann kann das Barthaar nur unnötig weit draußen abgeschnitten werden.

Vielleicht kommen ja daher die guten Ergebnisse der gedankenlosen Systemienutzer: Schaum ins Gesicht und durch mit dem Fräsbrett. Ganz ohne Haut die aufgequollen ist wie ein Tafelschwamm.

--
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Diskussionsnachricht 000043
04.06.2014, 22:09 Uhr
leonidas
registriertes Mitglied


Wäre in diesem Sinne nicht wieder ein Pre-Shave-Oil von Vorteil, weil der Ölfilm ein Aufquellen der Haut verhindert?

--
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Diskussionsnachricht 000044
04.06.2014, 22:15 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Wurde oben schon geschrieben. Wenn du es schaffst, nur die Haut einzuölen ohne die Barthaare einzuölen, dann ja. Wir sehen uns dann bei Wetten Dass

--
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Diskussionsnachricht 000045
04.06.2014, 22:40 Uhr
leonidas
registriertes Mitglied


Wenn die Haare aber eh nicht nennenswert Wasser aufnehmen wäre das doch aber eh zu vernachlässigen (dass die Haare mit eingeölt werden), oder?

--
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Diskussionsnachricht 000046
04.06.2014, 22:57 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Nochmal: Probier es einfach mal selbst aus.

Öl klebt außen auf dem Barthaar und die Klinge schneidet dann eben gerade nicht das Barthaar.

Einfach mal alle Varianten ausprobieren und selbst erfahren, wie eine Schaumrasur mit Ölgrundierung und eine reine Ölrasur sich anfühlen.

--
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Diskussionsnachricht 000047
04.06.2014, 23:24 Uhr
~Inselgrün
Gast


Dass man bei der Nass-Rasur die Haare nicht einweicht, les ich zum ersten Mal. Kann mir das nicht vorstellen. Es heißt doch immer, das Haar quillt auf, wird weicher, lässt sich besser schneiden...

Umgekehrt heißt es bei Elektro, das Haar müsse trocken und hart bleiben...

Wenn es rein ums Gleiten ginge: Wieso dann 2 Minuten Einwirkzeit? Da könnte man direkt loslegen. Und wieso dann Creme und Seife, wieso nicht schlicht Schaum oder Gel?

Ich finde, dass es mit Creme oder Seife am besten geht, mit einer gewissen kalkulierten Wirkzeit...

Diese Nachricht wurde am 04.06.2014 um 23:27 Uhr von Inselgrün editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000048
04.06.2014, 23:47 Uhr
noir
registriertes Mitglied


Ein paar Überlegungen später habe ich noch ein Argument gefunden, warum Pre-Öl und Rasierseife eigentlich eine sinnfreie Kombination ergeben.
Auch eine Rasierseife ist eine Seife und Seifen nimmt man zum Reinigen von fett- und ölverschmierten Gegenständen. Das hat was damit zu tun, dass die Kohlenwasserstoffketten der Seifenmoleküle bspw. Öltropfen oder Fette umhüllen (schwebend machen) und zusammen mit Wasser eine Emulsion bilden

Einfacher gesagt, das teure Pre-Öl, welches man voller Hingabe und Begeisterung sorgfältig eingearbeitet hat, wird z.T. durch das massive Einarbeiten einer Rasierseife mittels Rasierpinsel wieder abgelöst und das was man im Gesicht und im Pinsel hängen hat ist eine Emulsion, die weder Fisch noch Fleisch ist. Zugegeben, eine listenreiche und subtile Art der Hersteller uns die Kohle zu entlocken.

Aber wie so häufig wird es auch hier persönliche Meinungen geben, die völlig diametral argumentieren. Ein gewisser Placeboeffekt ist denke ich auch vorhanden.

Daher meine Meinung (!):
Entweder Ölrasur oder Nassrasur, das ist die Devise.

--
Löppt!

Diese Nachricht wurde am 04.06.2014 um 23:48 Uhr von noir editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000049
05.06.2014, 00:19 Uhr
leonidas
registriertes Mitglied


Drill Instructor schrieb:

Zitat:
Nochmal: Probier es einfach mal selbst aus.

Öl klebt außen auf dem Barthaar und die Klinge schneidet dann eben gerade nicht das Barthaar.

Einfach mal alle Varianten ausprobieren und selbst erfahren, wie eine Schaumrasur mit Ölgrundierung und eine reine Ölrasur sich anfühlen.

Beides schon getan.

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