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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Rasiermesser/Harley - alles nur ein Kult? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
27.02.2007, 22:24 Uhr
rotti
registriertes Mitglied


Senser schrieb:

Zitat:
Harley ist Kult, Messerrasur ist Kultur.
Gruß, Senser

Und wer nen Systemie nutzt ist "unkultiviert" - ne, oder?
Also Messerrasur als "Kult", klar - aber der Begriff "Kultur" ist da doch wohl etwas abgehoben/mißverständlich.........
 
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Diskussionsnachricht 000026
27.02.2007, 23:43 Uhr
commo71
registriertes Mitglied


Ich denke, dass ist mein Thema!!!
Ich fang mal bei der Harley bzw. bei den Motorrädern an.
Mein erstes Motorrad war eine Herkules Military, die ich vom Katastrophenschutz zur "Pflege" erhalten hatte.
Dann musste was her, was mit dem "kleinen" Führerschein Aufsehen macht.
Also Virago XV 535 und die Schalldämpferschrauben raus.
Dann... Die Frau für´s Leben kennengelernt (meine Frau).
Zu dem Zeitpunkt lief die Entscheidungsfindung so:
Harley Sportster 1200 für ca. 18.000DM, oder BMW R1100GS.
Was soll ich sagen; Mit meiner Frau habe ich mittlerweile 2 wundervolle Söhne u. die GS steht, nach einigen wundervollen Urlauben in der Garage.
Das Ding ist "zu neudeutsch" personalisiert. Das heißt, alles, was Wunderlich u. Co zu bieten haben wurde verbaut.
Ich liebe dieses Motorrad, weil es zwar alles ziemlich gut aber kann aber nichts super gut.
Die Harley kann gar nichts gut. (Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber ich nehme schon mal vorweg, dass mir kein Harleyfahrer das Gegenteil plausiebel erklären kann.
Harley ist halt Kult.
Wer´s mag bitte.
Ich möchte diesen Standpunkt sogar zuspitzen: Eigentlich kann eine Harley (egal ob "Sportster oder Glide" nichts außer chromblitzen.
Die BMW´s können fast alles außer chromblitzen.
Kein Mensch braucht eine Hayabusa, die 300, in Worten: dreihundertKmH läuft, aber die in jeder Kehre mit dem LiMa-Kasten aufsetzt.

Das war mein Statement zur Harely! (Unnütz, veraltet u. überteurt)

Jetzt zum eigentlichen:
Rasiermesser
In pragmatischen Jugendtagen war ich Elektrorasieren. Immer Philishave.
Zuletzt sogar mit Reinigungsstation u. Toaster :-)
Das Ding war mein a. schlechtester u. teuerster Rasierer.

Ich sags mal einfach:
Ich hatte die "Schnauze voll"
Glattrasierte Typen die aus einem Learjet steigen u. von Pinup-Girls wegen ihrer guten Rasur angegrabbelt werden.
Also: Mach3
Ergebnis:Klingen zu teuer (Öllämpchen Prinzip)u. wieder Pinup- Girls.
Folge Messer.
Blauäugig bin ich erst mal in den ersten Laden mit Rasiermessern gegangen u. habe mir ein Prima-Klang gekauft.
Das Ding habe ich dann erst mal stumpf geledert u. eingeschickt.
Dann begann die Lernphase:
-Abziehen
-Schleifen (mit Unterstützung von Norbert- wo ist der eigentlich?)
andere Messer.
- uups u. jetzt Hobel (zusätzlich)

Mein Ergebnis... Messer wenns gut werden soll u. weil´s schön ist. (nur für mich (kein Chrom u. Auspuffdonner)
Hobel: mal sehen; Ich hab den Futur seit gestern u. mein Gesicht schmerzt.
Morgen mach ich die Badezimmertür zu u. rasiere mich wieder mit dem Messer.

Fazit: Der Hang zu Harley ist ein unterdrücktes Geltungsbedürfnis u. die Messerrasur im abgeschlossenem Badezimmer ist eine Entscheidung, die auf verschiedenen Aspekten beruht:
-gründliche Rasur
-schonenede Rasur
-Ruhe im Bad (30 Minuten alles ausblenden)
- Handwerkliche Fähigkeiten
- ABSCHALTEN

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit

Mit freundlichen Grüßen

Commo 71 (woher der Name wohl kommt???)

--
nutze den Tag (Carpe diem finde ich zu arrogant)
 
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Diskussionsnachricht 000027
28.02.2007, 00:08 Uhr
~Senser
Gast


rotti schrieb:

Zitat:
Und wer nen Systemie nutzt ist "unkultiviert" - ne, oder?
Also Messerrasur als "Kult", klar - aber der Begriff "Kultur" ist da doch wohl etwas abgehoben/mißverständlich.........

N´Abend Rotti
Punkt 1: Ja
Punkt 2: Kann sein
Gruß, Senser
 
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Diskussionsnachricht 000028
28.02.2007, 09:19 Uhr
~UbuRoy
Gast


@Senser: Hihi.Recht hast Du!

@Commo: Tachschön

Ja, sö ähnlich dürfte es wohl einigen ergangen sein
Angefangen hab ich mal mit 'nem Java Mofa, über Zündapp mit langen Pausen hin zu Geländemoffetten. Mein Großvater hatte ein alten WWII 750er Zündapp Gespann. Mit Kardan, zwei Rückwärtsgängen, sogar noch mit Lafette auf dem Beiwagen, Reserverad, Reservekanisterhalterungen etc. und Fuß und Handwärmern für Sibirien. In Feldgrau. Herrliches Teil mit Hebelschaltung. Wog sicher ne Tonne. Da bin ich als kleiner Stepke schon im Beiwagen mitgefahren. Leider hat er sie irgendwann verkauft, statt sie für mich hinzustellen...

Wobei, was die Moppeds angeht bin ich inzwischen überzeugter endurist, nchts geht mir über einen guten Eintopf. Eventuell würde ich noch über 'ne Diesel Enfield oder ein Ural Gespann nachdenken. BMWs mag ich nur die richtig Alten, die Neuen mögen toll fahren, aber Sound und Design empfinde ich einfach als grauenhaft. Die alte Dakar, das wäre noch was. BMW ist viel zu teuer, ich kaufe i.d.r. nix mit zwei oder vier Rädern über 4000 Euro und mindestens 20 Jahren auf dem Buckel bei Autos..

Außerdem: noch ein- oder zwei Baustellen... Ohmann. Die Garagen stehen 'eh schon voll mit antikem Gerümpel und ich bin froh, wenn ich das Zeug am fahren halten kann.
Genau ist's mit dem Rasieren. Zusätzlich zu den Messern jetzt noch mit Hobel anfangen. Seufz. Wäre ganz schön, aber das kann ich nicht mal mehr mir selbst gegenüber verantworten...

Aber Deine Argumentationskette gefällt mir ausnehmend. Gegenüber von mir wohnt 'ne (echte) Harley Fraktion. Eigentlich ganz nette Typen, natürlich beinhaat wien Rocker und wir haben auch nicht soo viel gemein ;-) Allein schon bei der Haarlänge und Plautze muss ich passen

Aber gegenseitige Akzeptanz und Respekt sind gegeben, weil die Jungs eben SCHOM IMMER Harley fahren, sogar wenns regnet , wenn auch nicht im Winter (also doch Weicheier mit Saisonkennzeichen .
Jedenfalls passt das zusammen und so sehen sie auch aus... Halt wie Ihre Kisten, nur ohne Chrom

Das einzige was manmachmal echt nervt sind die Dröhnorgien Sonntags früh um 8 und das die nix anderes als Jack Daniels trinken. Alle Imagegeschädigt?

Allerdings muss ich nur am nächsten morgen (um 6) dann meine beiden Geländemöhren mal durchglühen lassen, dann sind wir mehr als quitt. Die sind nämlich nicht ganz so grollig, aber LAUUT und nach dem Gasgeben sitzen immer noch alle (unverchrohmten) Schrauben fest .

Tja, ab und an halt markieren wir unser Revier per ton oder ölfleck und grinsen uns Gegenseitigkeit feist an. Je nachdem wessen Karre gerade mal wieder nicht läuft.

Einer von den Typen hat mir neulich geklagt, das es mittlerweile fast schon peinlich ist, 'ne Harley zu fahren, weil das halt "Kult" ist. Und Kult heitsst, jede Dummbratze bzw. jeder Spießer der irgendwie das Gefühl von Freiheit und Abenteuer vermitteln will, fährt inzwischen Harley

DAS ist bei den Enduros noch anders und wird sich sicher auch nicht ändern (der Sattel ist einfach zu hart, harhar).

Trotzdem tat mir der Mann wirklich leid. ich konnte sein Problem nachvollziehen. Das Image ist halt voll für die Tüte inzwischen.
Vielleicht sollten die sich auch 'ne Enduro .ä. holen...
Die haben gar kein Image sondern sind zum fahren und reisen da.

Diese Nachricht wurde am 28.02.2007 um 09:30 Uhr von UbuRoy editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000029
28.02.2007, 10:16 Uhr
Voider
registriertes Mitglied


Also eines muss man ganz klar sagen:

Wenn mich jemand fragen würde, ob ich ihm empfehlen kann, mit der Messerrasur zu beginnen, dann würde ich ihm nur dann zusagen, wenn er sich parallel in diesem Forum registriert.

Ich habe vor einigen Jahren aus Neugier mal ein Messer bei Basler (Friseurbedarf usw) bestellt. Dazu einen Lederriemen (weil es dabei stand, dass man den braucht) und dann passierte Folgendes:

Paket kam an, ich habs ausgepackt, Messer war rückblickend übel (Edelstahl, nicht scharf, kein Herstellername darauf) und der Lederriemen war auch eher sub-optimal... grobes Leder irgendwie und hatte Knickfalten, die nicht mehr weg gegangen sind.

Ich habe dann das Messer ganz sportlich auf dem Riemen abgezogen (weil es auf dem Beipackzettel stand). Natürlich über die Schneide gewendet und mit ordentlich Druck in steilem Winkel

Damit war es dann richtig stumpf, schätze ich mal^^

Dann ohne vorher mit warmem Wasser im Gesicht bisschen Dosenschaum drauf und sofort losgelegt...

also 2-3 cm jedenfalls...

nachdem ich mir dann einige Barthaare eher ausgerissen als rasiert hatte, habe ich das Messer inkl. Riemen in die unterste Schublade meines Bücherschranks gelegt und beim letzten Umzug entsorgt...

Sowas passiert einem nicht, wenn man hier im Forum auf die Erfahrungswerte und Tips anderer zurück greifen kann.

Daher:

Ohne Hilfe am Anfang ists sehr schwer bis entmutigend... Messer-Rasur ist anspruchsvoll und bedarf Übung und einiger Kenntnisse die eine solchige in angenehmem Rahmen überhaupt erst möglich machen.

Hat man diese Hürde jedoch genommen, dann entlohnt die Messer-Rasur mit einem sinnlichen, exklusiven Erlebnis, dass man täglich wiederholen kann.

Und dank einiger Leute hier im Forum muss niemand mehr dauerhaft mit einem stumpfen Messer kämpfen, selbst wenn es ärgerlich ist, dass es nicht scharf out-of-the-box war

Voider

--
Wacker, Dovo 34c, 37c, Futur, Vision, E. Jagger Feather, Personna, Derby Shavemac, Mühle, Erbe Taylor, Trumper

Diese Nachricht wurde am 28.02.2007 um 10:20 Uhr von Voider editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000030
28.02.2007, 17:58 Uhr
rotti
registriertes Mitglied


Voider schrieb:

Zitat:
Wenn mich jemand fragen würde, ob ich ihm empfehlen kann, mit der Messerrasur zu beginnen, dann würde ich ihm nur dann zusagen, wenn er sich parallel in diesem Forum registriert.
Und dank einiger Leute hier im Forum muss niemand mehr dauerhaft mit einem stumpfen Messer kämpfen, selbst wenn es ärgerlich ist, dass es nicht scharf out-of-the-box war
Voider

Also, die Sache mit dem Forum kann ich auch nur seeeeehr empfehlen, bei der Gelegenheit mal ein großes Danke an euch Alle!
Tja, da ich mich nun endlich auch wage, eine Messerrasur zu probieren, bin ich wirklich gespannt, ob es "out of the Box" scharf o. stumpf ist.
Jetzt noch ne (blöde?) Frage:

Vor dem ersten Nutzen/Testen des Messers abziehen: Ja oder Nein?

Wenn es so ist wie es sein sollte, nämlich von Seiten DOVO geschärft und aabgeledert, bräuchte ich das doch nicht zu tun, oder?
 
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Diskussionsnachricht 000031
28.02.2007, 18:16 Uhr
~Senser
Gast


rotti schrieb:

Zitat:
Vor dem ersten Nutzen/Testen des Messers abziehen: Ja oder Nein?
Wenn es so ist wie es sein sollte, nämlich von Seiten DOVO geschärft und aabgeledert, bräuchte ich das doch nicht zu tun, oder?

Hallo Rotti
Normalerweise weist Dovo sogar darauf hin, dass man das Messer erst abledern soll. Es sollte natürlich fertig geschärft sein, was sich ja dann zeigen wird.
Mach einfach mal die Haarprobe mit dem Teil, so wie es ankommt, also "out of the box". Funktioniert der noch nicht, dann sollte er nach etwa 10 -20 mal ledern auf jeder Seite auf jeden Fall klappen. Klappt es dann immer noch nicht, dann .... Na ja, du wirst schon berichten und ggf. wird Ihnen geholfen.
Gruß, Senser

Diese Nachricht wurde am 28.02.2007 um 18:17 Uhr von Senser editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000032
06.03.2007, 20:21 Uhr
rotti
registriertes Mitglied


Senser schrieb:

Zitat:
Hallo Rotti
Normalerweise weist Dovo sogar darauf hin, dass man das Messer erst abledern soll. Es sollte natürlich fertig geschärft sein, was sich ja dann zeigen wird.
Mach einfach mal die Haarprobe mit dem Teil, so wie es ankommt, also "out of the box". Funktioniert der noch nicht, dann sollte er nach etwa 10 -20 mal ledern auf jeder Seite auf jeden Fall klappen. Klappt es dann immer noch nicht, dann .... Na ja, du wirst schon berichten und ggf. wird Ihnen geholfen.Gruß, Senser

Na denn:

Heute war es dann soweit, duschen, Schaum schlagen, Rasiermesser beidseitig (nach Videoanweisung von Norbert) abgezogen - und dabei prompt nen kleinen Schnitzer in Riemen gesetzt ;-(
Weil - eben *nicht* konsequent über den Messerrücken abgedreht, sondern 1 - 2 mal vom Ende des Riemens her neu aufgesetzt, na ja - "Anfänger" halt....
Dann die Rasur - tja, ich schätze mal, da kamen mir meine Erfahrungen mit Hobel und ganz speziell mit der (im Vergleich superscharfen) Shavette zugute - was soll ich sagen........

Keinerlei Probleme, Klinge war "out of the box" scharf, aber eben nicht diese radikale Schärfe einer Shavette, es ging sanft (wenn auch mit mehr Geräusch, man hört die Klinge "arbeiten") und gründlich von der Hand.
Sehr bequem, ich mußte bei weitem nicht so vorsichtig wie mit der Shavette arbeiten, konnte auch in problematischen Zonen (seitliche Züge/ Unterlippenregion - habe Bart wie Norbert, keine Ahnung wie das heißt?) arbeiten und insgesamt nat. wesentlich größere Züge machen (da ich bei der Shavette das rote und kurze Einlegeteil nutze).

Ergebnis - wirklich babyglatt, das geht mit der Shavette auch, aber halt wirklich viel "gefährlicher" und ruppiger, das Messer ist einfach sanfter und wesentlich einfacher zu führen.

Ob es mich jetzt auf Dauer von meinem "geliebten" Hobel (Mercur 34c) wegbringt, weiß ich noch nicht, vorläufig werde ich es dann nutzen wenn Zeit und Muße vorhanden sind, werde lernen "richtig" *g* abzuledern - und mir wohl mal irgendwann einen Schleifstein (was wäre die allgemein rastsamste Entscheidung - Belg. Brocken?, wenn ja welche Körnung?) kaufen usw. usw.- also es macht Spaß und hat einfach was von einem sehr erholsamen Ritual - und ist so "herrlich altmodisch"...

Frage mich gerade, ob ich "infiziert" bin ;-)
 
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