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NassRasur.com-Forum » sonstiges Rasierzubehör » ANLEITUNG: Borstenpinsel schnell weich kriegen » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
25.06.2014, 01:24 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Habe heute versucht einen etwas älteren Wilkinson Borstenpinsel der mir geschenkt wurde, und vielleicht 2(?) mal benutzt wurde, etwas weicher zu kriegen.

Der Langeweile wegen und weil ich ihn weiter verschenken möchte und er doch extrem pieksig ist.
Hab ich ein bisschen herum probiert und bin dann beim Dremel gelandet, und hab ihn erfolgreich weich bekommen

Hier die Anleitung:

Die Borsten zwischen Daumen Zeigefinger pressen und ausbreiten so das eine längliche "Linie" entsteht, dann fahrt ihr mit dem Dremel und einem Kugelschleifkopf über die Haare, ihr könnt dann förmlich sehen wie sie anfangen zu splissen, und kurz danach fühlen.

So könnt ihr quasi innerhalb weniger Minuten die Sanftheit eines Borstenpinsels erreichen, der mehrere Monate lang täglich genutzt wurde.

Achtet übrigens darauf es nicht zu lange an einer Stelle anzusetzen, weil es durch die Reibungshitze zu kokeln anfangen kann, aber das riecht ihr dann auch früh genug


Ob es mit Dachsen auch so gut klappt, kann ich nicht sagen, weil ich nur ein Silberspitz mein eigen nenne.


Mfg

--
Mühle SP Dachs 21mm Sedef Shavette&Parker 31R mit Wüsteneisenholzheften, "Portmonnaie-Shavette", Friodur RF; F.C Burgvogel mit York-Gum Schalen; G&Fürsthoff Butterf., Merkur 23C, W. Classic; Feather, ASP, Derby; Olivia Scuttle; Calani Havana C./Dubai, Valobra Menthol; Irgendwas findet sich immer (Armani Prive - Oud Royal)
 
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Diskussionsnachricht 000001
25.06.2014, 16:46 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Nachtrag:

Klappt auch bei den billig-Dachsen aus den Drogerien, allerdings wird daraus kein silberspitz


Aber beim Testpinsel, war es recht deutlich das er weicher wurde.

--
Mühle SP Dachs 21mm Sedef Shavette&Parker 31R mit Wüsteneisenholzheften, "Portmonnaie-Shavette", Friodur RF; F.C Burgvogel mit York-Gum Schalen; G&Fürsthoff Butterf., Merkur 23C, W. Classic; Feather, ASP, Derby; Olivia Scuttle; Calani Havana C./Dubai, Valobra Menthol; Irgendwas findet sich immer (Armani Prive - Oud Royal)
 
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Diskussionsnachricht 000002
25.06.2014, 17:41 Uhr
~Hobelschluntze
Gast


Hallo Katerchen

ich bearbeite meine Silperspitz Pinsel mit der Flex oder spanne sie bei 3000 U/min in das Dreibackenfutter einer Drehbank
Natürlich nicht... ich musste ernsthaft auf meinen Kalender schauen, nachdem ich das mit dem Dremel gelesen habe. Es ist nicht der 1. April und du meinst das wohl wirklich ernst.
Ich lege die Borsten einfach für mehrere Tage in Seifenlauge ein, spüle sie danach gründlich aus und der seltsame Geruch, sowie die erste Kratzbürstigkeit ist weg.Aber mit einem Dremel oder der gleichen, über Haare zu rotieren halte ich für wenig bis gar nicht geeignet. Ich kann mich irren, aber wenn das ein Neuling liest und seine Pinsel weg schleift ist das weniger hilfreich.
Mach doch einfach mal ein paar Fotos zum besseren Verständnis.
 
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Diskussionsnachricht 000003
25.06.2014, 23:07 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Für die Pferde war sowieso die große Entstinkerung vor der ersten Benutzung angesagt, daher habe ich diese zunächst eine Stunde in Spülmittelwasser gebadet, dann ausgewaschen und über Nacht in einem zitrisch-mentholigen Rasierschaum stehen lassen. Am nächsten Tag haben sie nicht nur traumhaft gerochen sondern waren auch deutlich weicher.
Bei den Saupinseln hat ohne jegliche Bearbeitung sehr schnell der gewünscte Spliss eingesetzt, damit sind die auch weich.

Wenn ich Silberspitz-Sanftheit will, dann nehme ich Silberspitz oder STF.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000004
26.06.2014, 01:11 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Das ist mein völliger Ernst, und es klappte beim Dachs sogar um einiges besser als beim Borstenpinsel.

Ich kenne die Balea/Wilkinson Drogerie-Pinsel weil ich Sie zu Anfang meiner Nassrasurkarriere selbst nutzte, und als ich den Pinsel des Kollegen "behandelt" habe, war es ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Ich würde sagen das er fasst an meinen Mühle Silb. Dachszupf heranreicht, nur vereinzelt ist noch das ein oder andere pieksige Haar zu spüren.
Und das ist im trockenen Zustand der Fall, eingeseift dürfte man garnix mehr spüren können.

Wenn man sich jetzt vor Augen führt, das man "so leicht" ein 7-8€ Pinsel fast so sanft kriegt, wie meinem Mühle Silbespitz, der gut das zehnfache gekostet hat, warum nicht einfach mal empfehlen?


Das A-und-O dabei ist es wirklich _AUSSCHLIESSLICH_ auf die spitzen zu beschränken, und nicht im inneren des Pinsels herumzuwürstln.


Wenn es mein Pinsel wäre, würde ich anbieten ihn dir zukommen zu lassen, damit du dich selbst davon überzeugen kannst



Mit freundlichen Grüßen

-Katerchen

--
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Diese Nachricht wurde am 26.06.2014 um 01:16 Uhr von Katerchen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
26.06.2014, 06:52 Uhr
MrJelo76
registriertes Mitglied


Na Du bist wenigstens clever genug um dies beim Pinsel deines Kollegen zu testen. Ist das nicht das selbe wie die Pinsel über Schmirgelpapier zu ziehen? Davon halt ich persönlich nix

--
Wenn jemand zu Dir sagt"Die Zeit heilt alle wunden"haue ihm auf die Fresse und sag"Warte,is gleich wieder gut"!!!
 
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Diskussionsnachricht 000006
26.06.2014, 09:08 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


MrJelo76 schrieb:

Zitat:
um dies beim Pinsel deines Kollegen zu testen

Wie das so klingt: "Am Pinsel des Kollegen" Hand anlegen muahahaha

--
The only way to do great work is to love what you do.
 
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Diskussionsnachricht 000007
26.06.2014, 09:16 Uhr
kpi1402
registriertes Mitglied


Katerchen schrieb:

Zitat:
Ich würde sagen das er fasst an meinen Mühle Silb. Dachszupf heranreicht, nur vereinzelt ist noch das ein oder andere pieksige Haar zu spüren.

Wenn man sich jetzt vor Augen führt, das man "so leicht" ein 7-8€ Pinsel fast so sanft kriegt, wie meinem Mühle Silbespitz, der gut das zehnfache gekostet hat,

Im Volksjargon, ist es ja eigentlich ein " auffrisieren ", tieferlegen " !

Irgendwie bleib ich dann lieber doch bei meinen nicht modifizierten Thätern, Da Vinci oder Semogue !
Oder nehme meine STF Versionen von Mühle, speziell der 23ziger oder 25mm sind Top, egal ob Mug oder direkt im Gesicht und kosten nicht die Welt.


Konrad

--
Einige ganz Neue, einige ganz Alte
Tradere OC, Pils 118 NL, Feather AS-DS2
 
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Diskussionsnachricht 000008
26.06.2014, 09:25 Uhr
~Hobelschluntze
Gast


Wenn ein Dremel noch angeschafft werden muss, um den Pinsel zu "tunen", würde ich ebenfalls zu höherwertigen SP tendieren
Diese Nachricht wurde am 26.06.2014 um 09:30 Uhr von Hobelschluntze editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
26.06.2014, 10:17 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Naja, das kann man wie gesagt nicht vergleichen, ein Thäter kostet mal eben 100+€ und so viel ist nur selten ein Anfänger bereit auszugeben.


Ob das Pendant "schmirgelpapier" zum selben Erfolg führen würde, kann ich nicht sagen, es würde zumindest sehr erheblich viel länger dauern.
Zumal du dann aufpassen müsstet das du nur die Haarspitzen "anrauhst", beim Dremel machst du das dadurch das du den Pinsel zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmst, dass selbe jetzt mit Schleifpapier in rotierenden Bewegungen stell ich mir äußerst schwer vor.

Zumal so ein "Dremel" hat doch mittlerweile fast jeder, auch wenn es ein anderer Hersteller ist

--
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Diskussionsnachricht 000010
26.06.2014, 11:55 Uhr
chr09
registriertes Mitglied


Gute Borstenpinsel sind für wenig Geld zu bekommen. Entweder ich warte dann ~5 Rasuren ab, bis der Pinsel weich genug ist, oder ich wässere ihn über Nacht und verliere dabei nicht mal Zeit. Dremel? Wozu? Niemals.

--
Das Leben ist zu kurz für schlechte Rasuren.
 
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Diskussionsnachricht 000011
26.06.2014, 14:16 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Wer glaubt das man nur annähernd den Effekt durch einmaliges Wässern oder fünf Rasuren hinkriegt, ist nicht ganz bei Sinnen.
Mit Dauerwelllösung vielleicht, aber normales Seifenwasser? Niemals.

Den Effekt auf den Dachshaar würde ich übrigens noch höher werten als den auf die Borste.
Ich glaube hier haben einige viel zu rustikale Bilder im Kopf wie das ganze vonstatten geht.
Wenn ich alleine den Kommentar mit der Flex lese..., das ist ganz sanftes aufrauhen/aufdünnen der Haarspitzen sei es bei der Borste oder dem Dachshaar, was man vielleicht noch nicht mal durch jahrelange Benutzung hinkriegt, weil die Haut halt seltenst die Körnung und Härte eines kleinen Schleifkörpers aufweist.


Aber ich kann keinen dazu nötigen sowas seinem Drogerie-Dachs anzutun, es war ein Tipp der den einen Anfänger mit kleinem Budget dabei helfen sollte mit recht wenigen Mitteln zumindest die Sanftheit des Pinsel deutlich zu verbessern, das tut es ganz gleich was andere denken mögen.




In dem Sinne, einen schönen Tag noch

--
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Diese Nachricht wurde am 26.06.2014 um 14:19 Uhr von Katerchen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
26.06.2014, 14:51 Uhr
Lafette
registriertes Mitglied


Ein paar Fotos mit hoher Auflösung vor und nach der Behandlung und eine detailliertere Beschreibung der Vorgehensweise wären zur Untermauerung Deines Vorschlages sicher hilfreich. Nicht nur für die alten Hasen, sondern auch für Anfänger.

Gruß

Marc
 
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Diskussionsnachricht 000013
26.06.2014, 14:58 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Hmm dann wird einfach mal ein Video von dem Prozedere gemacht, wobei ich eigentlich finde das ich das recht gut schriftlich geschildert habe.


Könnte dauern bis ich wieder an den Dachs komme, voraussichtlich heute Abend.

--
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Diese Nachricht wurde am 26.06.2014 um 15:02 Uhr von Katerchen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000014
26.06.2014, 15:18 Uhr
Lafette
registriertes Mitglied


Ein Video sollte die Zweifler auch umstimmen können.

Gruß

Marc
 
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Diskussionsnachricht 000015
26.06.2014, 15:29 Uhr
wernerscc
registriertes Mitglied


Katerchen, bei Höchstdrehzahl?

Ich hab da noch zwei Bock(ige) Kratz-Dachspinsel, bei denen alle publizierten Methoden (Flämmen, Schleifpapier, Seifenbad, Kurspülung) versagt haben. Denen würde ich den Dremel gerne mal angedeihen lassen.

--
Was lange währt, wird endlich gut
 
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Diskussionsnachricht 000016
26.06.2014, 16:25 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Hallo werner, das kommt auf die kratzbürstigkeit der Pinsel an, ich würde raten sich erst mit halber Drehzahl heranzutasten, was bei mir am Dremel etwas um die 12000-15000rpm bedeuten würde.


Wichtig wäre das du dich langsam herantastest, und das du die Spitzen schön stramm zusammendrückst damit der Schleifkörper möglichst effizient das Haar aufrauen/aufdünnen kann.
Sollte das zu lange dauern, kannst du auch auf max. Geschwindigkeit stellen, aber achte dann auf deinen "Riecher" und wechsele die Stelle die du gerade bearbeitest wenn du einen leichten Kokelgeruch wahrnimmst, wobei das bei mir eher bei der Borste der Fall war.

Aber wie gesagt, ganz pieksfrei wirst du den Dachs nicht oder nur mit sehr viel Aufwand kriegen, aber insgesamt wird er deutlich sanfter werden.

--
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Diese Nachricht wurde am 26.06.2014 um 16:25 Uhr von Katerchen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
26.06.2014, 18:15 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Schon mal ein "Makro"-Foto vom Nachher, Vorher geht leider nicht mehr da er gestern schon gedremelt wurde

https://i.imgur.com/kCw8KLv.jpg

Man achte nur auf die fast unsichtbar dünnen Härchen, leider hat man nicht ausschließlich solche Haare, ansonsten wäre es sogar sanfter als ein Silberspitz.

--
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Diskussionsnachricht 000018
26.06.2014, 20:29 Uhr
wernerscc
registriertes Mitglied


Danke Katerchen,
so als groben Anhalt, wie lange sollte man Dremeln? Man kann's ja schlecht optisch kontrollieren, also eher 5 Minuten oder eher 15 Minuten?

Die feinen Haarspitzen auf deinem Foto sehen jedenfalls schon mal sehr vielversprechend aus!

--
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Diskussionsnachricht 000019
27.06.2014, 04:42 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Wie versprochen, ein Video von dem Unterfangen, wobei man nicht vergessen sollte, das es je nach Pinsel etwas langsamer oder schneller gehen kann.

Das Video soll bloß grob das Unterfangen darstellen, welcher Schleifkopf, welche Haltung beim Dremeln, wie den Pinsel fixieren etc. pp.
Bei 4.05min kann man (wenn man genau darauf achtet) sehen wie der Dachspinsel anfängt zu stauben, daher deutlicher Materialabtrag (Wegen Videokomprimierung noch kaum zu erkennen).
Allerdings musst ihr dann wirklich nach Gefühl gehen, denn nach "hauchdünn" kommt "weggedremelt"



www.is.gd/z0H371




Viel Erfolg!

--
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Diese Nachricht wurde am 27.06.2014 um 05:01 Uhr von Katerchen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000020
27.06.2014, 07:47 Uhr
Lafette
registriertes Mitglied


Sieht nach einer Alternative für das oft empfohlene Wässern aus.

Gruß

Marc
 
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Diskussionsnachricht 000021
27.06.2014, 09:25 Uhr
Grosser
registriertes Mitglied


Eine nicht ganz so gefährliche Alternative wäre es, den Pinsel oben fest zusammen zu drücken und dann auf Schleif-/Schmirgelpapier kreisende Bewegungen auszuführen. Der Effekt (Aufrauhen) wäre der gleiche, nur geht es wohl langsamer zur Sache.
 
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Diskussionsnachricht 000022
27.06.2014, 09:36 Uhr
noir
registriertes Mitglied


[Achtung Off-Topic!]
Mich interessiert nur eines:
Interpret und Titel des Liedes im Hintergrund.

--
Löppt!
 
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Diskussionsnachricht 000023
27.06.2014, 10:13 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Grosser schrieb:

Zitat:
Eine nicht ganz so gefährliche Alternative wäre es, den Pinsel oben fest zusammen zu drücken und dann auf Schleif-/Schmirgelpapier kreisende Bewegungen auszuführen. Der Effekt (Aufrauhen) wäre der gleiche, nur geht es wohl langsamer zur Sache.

Ja das ginge sicherlich, bräuchtest dann nur eine Fixierungmöglichkeit für den Pinsel weil so lang kannst du den Pinsel gar nicht zwischen den Fingern ausspreitzen, während du mit der anderen schmirgelst.

Ein Klemmbrett könnte helfen. (Zwei Leisten, oben und unten eine Schraube samt Flügelmuttern)


noir schrieb:

Zitat:
[Achtung Off-Topic!]
Mich interessiert nur eines:
Interpret und Titel des Liedes im Hintergrund.

Den Namen kriegst du gerne, es ist der norwegische Komponist&Pianist "Ola Gjeilo" und der Titel ist "North Country II".
Das Album "Stone Rose" kann ich nur empfehlen.




Mit freundliche Grüßen

-Katerchen

--
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Diese Nachricht wurde am 27.06.2014 um 10:15 Uhr von Katerchen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000024
27.06.2014, 13:05 Uhr
wernerscc
registriertes Mitglied


Danke für das Video! Werd mir mal einen Kugelschleifkopf für den Dremel besorgen.

@Grosser
Mit der Methode Schleifpapier hatte ich bei meinen Bock(igen) Pinseln keinerlei Verbesserung erzielen können. Ich hatte eher das Gefühl, die werden noch kratziger.

--
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