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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Hängeriemen und Paste » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
29.06.2014, 20:53 Uhr
Mr. HalfMan
registriertes Mitglied


Hallo zusammen

Ich informiere mich seit geraumer Zeit über die Rasur mit einem Rasiermesser. Bisher besitze ich noch keins aber ich bin fleißig am lesen und denke das ich mir demnächst ein Messer zulegen werden. Das ist mein erster Beitrag hier in diesem Forum.

Ein paar Fragen hätte ich allerdings.
Sind Hängeriemen und Pastenriemen dasselbe?
Kann man die Streipaste auf den Hängeriemen auftragen? Gibt es dazu zwei verschiedene Seiten auf dem Hängeriemen? Oder habe ich hier etwas falsch verstanden? Auf einer anderen Seite habe ich gelesen das man die Streichpaste lieber auf den Block (weiß gerade den Namen nicht) auftragen sollte. Da sonst die Eigenschaften des Riemens leiden. Sollte man deshalb nach Möglichkeiten zwei Hängeriemen haben? Wie oft muss man die Streichpaste einsetz? Ich habe so was wie alle acht Rasuren gelesen. Stimmt das?

Ich habe verstanden das ich nicht sofort einen Schleifstein für ein Messer benötige. Kann ich wirklich das Messer einige Zeit ohne Steine scharf genug halten?

Was halten ihr von diesem Set?www.scharferladen.de/shop/NASSRASUR-SOLINGEN/RASIERMESSER...

Ist es richtig das, wenn ich das Messer länger nicht benutze, es z.B. mit Ballistol Öl oder Waffenfett pflegen muss. Wie lang ist länger?


Danke schon mal für die Antworten.

Gruß
Bernhard
 
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Diskussionsnachricht 000001
29.06.2014, 21:19 Uhr
...III...
registriertes Mitglied


Hallo, Mr. HalfMan,

schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wenn's Dir danach ist, Dich mit einem Rasiermesser zu rasieren, brauchst Du in der Tat erstmal ein Messer und einen Hängeriemen. Vorausgesetzt das Messer wird hier im Mitgliederhandel gekauft, denn erst dann ist es rasurfertig. Abgesehen von ein paar Ausnahmen, bekommt man beim Händler zwar ein neues Messer, es muss dann aber erst geschärft werden. Und mit Ledern kannst Du Dein Messer 1-1,5 Jahre scharf halten. Über Pastenriemen würde ich mir erstmal keine Gedanken machen und stattdessen weiter fleißig lesen, hier gibt es genug Stoff zum Nachdenken.

Mit dem Ballistol eingerieben, sollte Dein Messer ein paar Wochen pausieren, bleibt es rostfrei. Beim regelmäßigen Gebrauch reicht die einfache vernünftige Pflege nach jeder Rasur.

Gruß
...III...
 
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Diskussionsnachricht 000002
30.06.2014, 08:40 Uhr
OldSalt
registriertes Mitglied


Hallo,
wie schon geschrieben wurde, wirst Du ohne einen Lederriemen nicht auskommen. Der Lederriemen darf nicht mit Pasten usw. behandelt werden. Diese Seite benutzt Du am besten vor dem Rasieren.

Für Pasten musst Du entweder einen gesonderten Lederriemen nehmen, oder Dein Streichriemen hat eine zweite Seite, z. B. aus Leinen, die mit Pasten behandelt werden kann. Das Benutzen von Pasten ist jedoch umstritten. Manche verzichten ganz drauf, andere sagen, dass es nix für Anfänger ist. Ich habe als Neuling (6 Mon. Erfahrung) gemischte Erfahrungen. Nach einem grünen CroXRiemen fand ich manchmal das Messer sogar stumpfer als vorher. Die Leinenseite meines neuen Hängeriemens mit weißer Paste bringt Verbesserungen der Politur, jedoch muss ganz leicht gestrichen werden. Zuviel Druck ist ein häufiger Fehler beim Abziehen - auch auf dem morgentlichen Lederriemen.
Der Pastenriemen kommt wenn, dann zum Einsatz, wenn das Messer anfängt stumpf zu werden (ziepen, rupfen). So alle 8 Tage ist realistisch, muss aber bei richtigem Ledern nicht so sein. Da werden sich vielleicht erfahrene User zu äußern.
Einen Abziehstein brauchst Du erstmal nicht, das ist richtig. Das Messer muss aber zu Beginn wirklich Rasurscharf sein. Der Schärfdienst des Forums ist der richtige Anlaufpunkt dafür. Ich habe mir selber das Schärfen meiner Messer beigebracht, aber auch entspr. Lehrgeld bezahlt. Das gehört dann dazu, muss aber nicht sein.

Manche machen jeden Tag Öl auf ihre Messer, manche benutzen jeden Tag ein anderes Messer. Wenn Du nur ein, oder zwei in Rotation benutzt, musst Du sie m. E. nicht ölen. Wenn die Messer t r o c k e n gelagert werden, rosten sie nicht so schnell. Da kannst Du locker von WE zu WE warten, ohne dass sie rosten. Unter "länger" würde ich Wochen bis Monate verstehen. Da kann ein dünner Ölfilm nicht schaden.

Noch was zum Set: Das Messer ist ein Klassiker und sicher in Ordnung, nur wird es nicht Rasurfertig sein. Der Riemen ist auch gut, so einen verwende ich auch. Allerdings kann ich aus dem Angebot nicht erkennen, ob er eine zweite Seite hat (z. B. Leinen). Die gelbe Tube enthält Lederfett für die Lederseite. Das Fett ist auch umstritten. Ich habe es nicht. Für die Pflege meiner Lederseite, streiche ich nur jeden Morgen mit der Handfläche über den Riemen, um ein bisschen Hautfett aufzubringen. Es gibt leider hier auch zu allem unterschiedliche Meinungen.....

Tchja, ich weiß nicht was ich noch sagen soll.... Einfach lesen und selber probieren. Magie ist das alles nicht.

Gruß
OldSalt

--
Menthol makes my world go 'round.
 
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Diskussionsnachricht 000003
30.06.2014, 09:56 Uhr
RonT
registriertes Mitglied


Da es durchaus verschiedene Auffassungen über Empfehlungen für den Messerrasureinstieg gibt, möchte ich auch meine Meinung kund tun:

Ich bin der Auffassung, dass du dir erst mal ein günstiges Messer (ca. 30€) über den Mitgliederhandel beziehst. Dann solltest du dir die Frage stellen, ob es wirklich ein Hängeriemen sein soll oder einen anfängerfreundlicheren Stoß- oder Spannriemen. Ich selbst habe mit einem Hängeriemen angefangen, mit dem ich auch höchst zufrieden bin. Dennoch erwarte ich in den nächsten Tagen den Wechselstoßriemen von Rasurpur. An diesem gefällt mir, dass du sowohl verschiedene Ledersorten ausprobieren kannst als auch die komfortable Reisetauglichkeit. Darüber hinaus kansst du das Leder sehr günstig auswechseln. falls du es mit einem tiefen Schnitt versehen würdest. Beim Hängeriemen würde ich befürchten, dass dieser durch den Transport seine Form verliert. Zusammenfassend ist meine Botschaft also, ein günstiges Messer kombiniert mit einem guten und breiten Riemen anzuschaffen.

Zum Thema Lederfett kann ich dir nur sagen: Lass die Finger davon. Ich hatte meinen Riemen damit eingeschmiert und war nicht damit zufrieden. Seitdem ich zumindest das Fett oberflächlich mit Schleifpapier runter holen konnte, funktioniert der Riemen wesentlich besser.

Diese Nachricht wurde am 30.06.2014 um 10:04 Uhr von RonT editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
30.06.2014, 13:52 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo Mr. HalfMan

auf Deine Fragen möchte ich Dir passende Antworten geben. Alle Deine Fragen sind im Forum schon intensiv behandelt und verlässlich beantwortet worden. Ein Nachgraben mit Hilfe der Suchfunktion lohnt sich.
Häufig fällt bei den Hilfestellungen die Redewendung „Viele Wege führen nach Rom“. Ich möchte aber nur anmerken, dass man nicht unbedingt bei der diesen „Wegen nach Rom“ einen
„Knüppelpfad“ beschreiten muss.

Zum Pasteneinsatz:

Eine Paste wird, wenn überhaupt, nur unmittelbar nach einer Schärfung eingesetzt. Sie erzeugt an der vollkommen durchgespitzten V-förmigen Facette unmittelbar an der Schneidkante eine weitere Phase, den sog. 2. Schneidenwinkel.
www.bilder-hochladen.net/files/4aer-8-jpg.html
Durch diesen 2. Schneidenwinkel erhält der schneidende Grat eine erhöhte Standzeit (Schnitthaltigkeit)

Dieser Hinweis
Zitat: „Der Pastenriemen kommt wenn, dann zum Einsatz, wenn das Messer anfängt stumpf zu werden (ziepen, rupfen). So alle 8 Tage ist realistisch,..“
gehört demnach zu den „Knüppelpfaden“.
Denn wenn Du das durchziehst, dann verrundest Du Deine ursprünglich V-förmige Facette an den Flanken und letztendlich auch am Schneidenbereich, und das Messer ist nach einigen Pastungen ballig. Zunächst gaukeln Dir die Pastungen einen Schärfengewinn vor, die Schärfe hält jedoch nicht durch. Es wird vermehrt gepastet. Letztendlich bricht die Schärfe vollständig zusammen.
Bei der dann fälligen Schärfung muss die Facette vollkommen neu aufgebaut werden,was zu einem
erheblich höheren Materialverlust am Messer führt als bei einer Nachschärfung eines nachlassenden
Messers.
Hier eine Skizze zu Verdeutlichung
www.bilder-hochladen.net/files/4aer-15-jpg.html

Am Messer sieht das dann so aus:
www.bilder-hochladen.net/files/4aer-84-46ba-jpg.html

Anmerkung: Bei einem Einsatz von Pasten nach einer Schärfung ist es wichtig, dass man sich darüber im Klaren ist, um welche Paste es sich handelt und wie hoch die Korngröße der Paste ist. Wird da einfach grüne Paste eingesetzt, kann es tatsächlich zu einer Abstumpfung kommen, denn dieses Chromoxyd Grün Stumpf kann auch sehr grob sein. Auch hierzu ist unendlich viel im Forum geschrieben worden. Einen Dank an Moderator Izrahvil, der es noch einmal zusammen gefasst hat. forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=14924&page...

Zum Ledern

Allein durch richtiges Ledern s14.directupload.net/images/111015/qb6bw5mt.pdf kann man sein Messer ca. 1 1/2 Jahre scharf halten.
Will man seinem Hängeriemen etwas Gutes tun, ihn effektiver machen, ihn Zeit Lebens elastisch halten und vor Wasserflecken schützen, dann lohnt sich ein Blick in diesen Thread
forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=16869

Das sind die vollkommen ausreichenden Verfahrensweisen und Utensilien rund ums Messer und dessen Schnitthaltigkeit. Alles weitere wie weiße Pasten, Leinen- oder Hanfseiten usw., usw. kann ich nicht empfehlen.

Mr. HalfMan, ich wünsche Dir einen guten Einstieg.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius

Diese Nachricht wurde am 30.06.2014 um 14:31 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
30.06.2014, 14:16 Uhr
OldSalt
registriertes Mitglied


Klasse Ausführungen - Danke!

--
Menthol makes my world go 'round.
 
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Diskussionsnachricht 000006
30.06.2014, 14:35 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Nach so vielen Jahren haut der Gerhard immer noch so detailreiche Beiträge raus. Meinen Respekt Dir

Ohne die vielen Tipps hier in den Forumsuntiefen und vor allem denen von Bartisto würden sich heute viele Leute nicht täglich mit dem RM stilvoll und effektiv den Bart rasieren dürfen..wenn ich einmal ausnahmsweise Konjunktiv verwenden darf

Top!
 
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Diskussionsnachricht 000007
30.06.2014, 17:48 Uhr
kpi1402
registriertes Mitglied


Grognar schrieb:

Zitat:
Nach so vielen Jahren haut der Gerhard immer noch so detailreiche Beiträge raus. Meinen Respekt Dir

Top!

Unermüdlich immer wieder !
Auch von meiner Seite Respekt, Anerkennung und Dank, auch im Namen vieler Anderer !

Konrad

--
Einige ganz Neue, einige ganz Alte
Tradere OC, Pils 118 NL, Feather AS-DS2
 
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Diskussionsnachricht 000008
30.06.2014, 18:28 Uhr
igi1
registriertes Mitglied


Mich würde mal interessieren ob der thread ersteller überhaupt noch mit liest
So viele gute Beiträge und keine Rückfrage oder ähnliches...

Diese Nachricht wurde am 30.06.2014 um 18:29 Uhr von igi1 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
30.06.2014, 18:54 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Bartisto schrieb:

Zitat:
Alles weitere wie weiße Pasten, Leinen- oder Hanfseiten usw., usw. kann ich nicht empfehlen.

Also bei der weißen Paste bin ich gleicher Meinung und stehe ganz bei unserem geschätzten Kollegen Bartisto.
Bei der Leinenseite allerdings habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen,speziell nach Schärfungen auf dem GBB, gemacht.
Also ganz außer Acht lassen würde ich die Leinenseite nun nicht,die bringt hier und da schon was!

--
The only way to do great work is to love what you do.
 
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Diskussionsnachricht 000010
30.06.2014, 20:29 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Liebe Freunde des scharfen Stahls ,
über die Beachtung des Beitrages und die persönliche Wertschätzung
habe ich mich sehr gefreut, danke!

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000011
30.06.2014, 21:16 Uhr
Mr. HalfMan
registriertes Mitglied


Hallo zusammen

Vielen Dank für die Antworten. Mir ist nun einiges klarer geworden. Mit der Paste kann ich dann auch entspannter sein da ich zu beginn nicht vorhabe, mein Messer selber zu schärfen.

Ich habe auch noch einiges gelesen über die Paste. Mir scheint es auch nicht wirklich eine eindeutige Antwort zu geben.

Nun bin ich am Überlegen ob ich lieber einen Hängeriemen oder Spannschreubriemen verwenden sollte wie diesen hier:
shop.nassrasur.com/de/Riemen-Pasten-und-Steine/Spannschra...

Bitte korrigiert mich!
Vorteil Spannschraubriemen:
-Auch als Pastenriemen verwendbar (sofern ich das machen will) und somit günstiger als zwei Hängeriemen.
-Einfacher zu transportieren
-Wie ich gelesen habe einfacher für Anfänger

Nachteil Spannschraubriemen:
-Kleinere Fläche als beim Hängeriemen

Muss der Spannschraubriemen eigentlich immer wieder "locker" gedreht werden oder kann er die ganze Zeit gespannt sein?

Gruß
 
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Diskussionsnachricht 000012
01.07.2014, 06:54 Uhr
RonT
registriertes Mitglied


Mr. HalfMan schrieb:

Zitat:
Nachteil Spannschraubriemen:
-Kleinere Fläche als beim Hängeriemen

Und genau hier liegt das Problem des Spannriemens, der Nachteil wiegt meiner Meinung nach deutlich schwerer als die genannten Vorteile. Ich besitze zwar keinen Spannriemen, kann mir das Abziehen über eine solch kleine Fläche jedoch nur als äußerst unkomfortabel vorstellen. Wenn es denn kein Hängeriemen sein soll, würde ich zu einem Stoßriemen raten, dessen Fläche ähnlich lang wie bei einem Hängeriemen sein kann. Außerdem kannst du beim Stoßriemen problemlos einen breiteren Riemen (7-8 cm) auswählen, ohne befürchten zu müssen, dass dieser, wie es bei einigen Hängeriemen der Fall ist, über die Breite nicht ganz plan ist. Deshalb empfiehlt beispielsweise Bartisto, wenn ich richtig informiert bin, aufgrund der nicht garantierten Planheit bei breiteren Riemen generell einen schmalen Hängeriemen.

Diese Nachricht wurde am 01.07.2014 um 06:58 Uhr von RonT editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
01.07.2014, 07:13 Uhr
...III...
registriertes Mitglied


Ich fing mit dem schmaleren Hängeriemen an. Dank der Anleitung von Bartisto hat man den Dreh schnell raus, kannst Du nichts falsch machen. Wo eigene Vorlieben liegen, kann man jetzt nicht abschätzen, nur durchs Ausprobieren wird man schlauer. Aber alles zu seiner Zeit.
 
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