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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » erstes Rasiermesser » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
18.08.2014, 17:48 Uhr
f.hase
registriertes Mitglied


Hallo alle zusammen.

Nach langem "stillen Mitlesen" und Verwendung der Suche, was jedoch nicht zu den gewünschten Antworten führte, brauche ich jetzt Hilfe.

Ich möchte vom Rasierhobel auf ein Rasiermesser umsteigen. Mein Budget liegt (momentan) bei 200€.
Ich habe mir einige verschiedene Hersteller angesehen, und hätte ein Messer der Firma Böker gefunden. Jedoch wurde im Forum bemängelt, dass die Messer nicht wirklich scharf ankommen.
Dann hab ich mich bei Dovo umgesehen, aber die Messer gefallen mir irgendwie nicht.
Im Forum hab ich dann die Firmen Waker und Revisor gefunden, welche mich besser ansprechen.
Zuletzt bin ich dann auf die Messer von Ralf Aust gestoßen, von denen ja regelrecht geschwärmt wird. Nun bin ich zu dem Entschluss gekommen, da kauf ich mir eins. Ich hätte an ein 5/8 gedacht.

Jetzt kommt meine eigendliche Frage:
Welche Kopfform währe besser für mich geeignet ist. Da Herr Aust ja nur Rundkopf, Spanischer Kopf und Gradkopf anbietet, stellt sich für mich die Frage, ob man mit dem Spanischen Kopf Konturen besser "bearbeiten" kann als mit dem Rundkopf (den Gradkopf lass ich mal außen vor, da es heißt, dass man sich damit leichter schneidet und ich meine Ohren noch behalten will).

2. Wie gut (bzw. teuer) muss ein Lederriemen sein? Ich hätte mir einen bei Herrn Aust dazubestellt. Ich denke der sollte OK sein.

Grüße F.Hase

Diese Nachricht wurde am 18.08.2014 um 17:48 Uhr von f.hase editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
18.08.2014, 19:29 Uhr
OldSalt
registriertes Mitglied


Hi und Glückwunsch zur Entscheidung.

Dein Post zeugt davon, dass Du Dich gründlich informiert hast. Die Messer von Aust sollen tats. rasierfertig ausgeliefert werden. Ich las irgendwo, dass er auf Naniwas den Schlussschliff macht. In Ami-Foren las ich, dass die Dinger "fertig" beim Kunden ankommen.

Die Riemen von Aust sind völlig OK. Ich habe einen baugleichen und bin zufrieden. Ich ziehe auf der Gewebeseite 20x und auf der Lederseite 70x ab. Darüber gibt es aber soviele unterschiedliche Meinungen wie es Rasierklingensorten gibt.... Hier gilt: Richtige Technik und ausprobieren.

Die gängigste Kopfform dürfte der Rundkopf sein. Damit bist Du universell gerüstet, denke ich. Bzgl. Gradkopf liegst Du richtig. Die Spitze kann sich in die Haut graben, wenn man unvorsichtig ist. In abgeschwächter Weise gilt das wohl auch für den span. Kopf. Mal sehen, was hier noch für Meinungen zusammenkommen.

Eine gute Rasur wünscht,
OldSalt

--
Menthol makes my world go 'round.
 
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Diskussionsnachricht 000002
18.08.2014, 20:38 Uhr
Klemens
registriertes Mitglied


@f.hase
Ich bin ebenfalls ein "blutiger" Anfänger.
Zur Erstausrüstung habe ich mir u.a. auch ein Rasiermesser 5/8 von Aust mit amerikanischem Kopf und serriertem Erl bestellt. Dazu den Lederriemen mit Hanf (von Aust).
Leider habe ich aber bis heute noch keine Ware erhalten. Sobald ich es habe, teile ich dir mit, ob es rasurfertig geliefert wurde.

Glück auf...

--
Ich habe keine Zeit mich zu beeilen (Igor Stravinski)
 
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Diskussionsnachricht 000003
19.08.2014, 08:45 Uhr
jaul
registriertes Mitglied


mit 5/8" machst du definitiv nichts falsch. Ich kenne die Messer von Herrn Aust nicht, daher kann ich dazu nichts sagen.

Ich persönlich würde für den Anfang ein Messer aus dem Mitgliederhandel nehmen. Für kleines Geld bekommt man wirklich schöne und rasurscharfe Messer. Sollte man es lieben lernen, kann man immer noch nachlegen.

Ich empfehle den schmalen Riemen aus dem Forumsshop (kostet glaube ich 25€).

@OldSalt: keine Ahnung, warum Du Dein Messer so oft abziehen musst oder willst - aber 70x auf Leder kommt mir (außer nach dem Schärfe) unglaublich viel vor. Oder ist Dein Messer bereits so stumpf?
 
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Diskussionsnachricht 000004
19.08.2014, 10:22 Uhr
OldSalt
registriertes Mitglied


jaul schrieb:

Zitat:
@OldSalt: keine Ahnung, warum Du Dein Messer so oft abziehen musst oder willst - aber 70x auf Leder kommt mir (außer nach dem Schärfe) unglaublich viel vor. Oder ist Dein Messer bereits so stumpf?

Da bin ich durch Probieren hingekommen. Ich habe ein Gold Dollar 66, vielleicht liegts daran? Stichwort: Stahlhärte?
Anfangs habe ich 20x nur auf Leder abgezogen. Im Laufe der Zeit dann 5x auf Leinen und 50x mal auf Leder. Astrein ist es nun nach 20x auf Leinen und 70x auf Leder. Mehr muss es nun nicht sein.
So ähnliche Zahlen empfiehlt übrigens auch "Honemeister" Lynn Abrams bei youtube.

Ein scharfes Messer wünscht,
OldSalt

--
Menthol makes my world go 'round.

Diese Nachricht wurde am 19.08.2014 um 10:22 Uhr von OldSalt editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
19.08.2014, 10:35 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Hallo OldSalt

12x pro Seite, nur auf Leder und vor der Rasur, reichen bei meinen GD66 vollständig aus.
Drei Monate war ein GD66 täglich im Einsatz und bestand den Haartest
weiterhin auch nach der Rasur und dem dreifachen Handballenabzug.
Auf eine Leinenseite gehe ich mit keinem Messer, egal um welches
Fabrikat es sich handelt.

Gruß
Bartisto

--
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius
 
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Diskussionsnachricht 000006
19.08.2014, 10:40 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


jaul schrieb:

Zitat:
...
Ich empfehle den schmalen Riemen aus dem Forumsshop (kostet glaube ich 25€).
...

Ich empfehle diesen aus dem Forumsshop. Er ist komfortabler aber auch nicht so breit, dass er sum Bauchen neigt.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000007
19.08.2014, 10:40 Uhr
Klaasianer
registriertes Mitglied


Und dann bitte noch schreiben:

- wie lange die Züge sind (der Lederriemen ist)
- welches Leder
- Anpressdruck
- Durchhang
- eventuell noch ob geschwinde Züge oder langsame gemacht werden
Meiner Meinung nach ganz wichtige Faktoren und ich behaupte, dass die Anzahl der Züge alleine nur ein ganz grober Anhaltspunkt sein kann.

--
alte und neue, USA, GB, D, F, J, Sp, Swe
Gilette Vest Pocket Herold Juchten, derMosh-Lederriemen-Extraqualität
_________________________________
rasito ergo sum

Diese Nachricht wurde am 19.08.2014 um 10:41 Uhr von Klaasianer editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
19.08.2014, 10:57 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Zum Einsatz kommt der oben erwähnte Riemen.
Vorgegangen wird nach dieser s14.directupload.net/images/111015/qb6bw5mt.pdf Anleitung. Hier ist der Anzug und der Durchhang angegeben. Der Andruck des Messers liegt zwischen 300 und 500g.
Der Riemen ist mit Kamelienöl geölt. Die Abzugswirkungs nimmt spürbar zu.
Vor dem Ölen wird der Riemen abgesaugt, um die Schleifstäube zu beseitigen. Die Ölung ist hier
beschrieben. Allerdings verwende ich jetzt nur noch Kameleinöl und verlängere die Einwirkzeit auf eine halben Tag.

--
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Diese Nachricht wurde am 19.08.2014 um 11:02 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
19.08.2014, 11:20 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


In einem alten Buch über die Kunst des Selbstrasierens, aus dem Jahr 1848, steht über Streichriemen folgendes:

"Ein guter Streichriemen muss gehörig eben,seine Oberfläche durchaus ohne alle Höckerchen sein;auch darf er nicht die geringste Elastizität wahrnehmen lassen;dabei muss er,den Handgriff ungerechnet eine Länge von achtzehn bis zweiundzwanzig Zentimeter haben und drei bis vier Zentimeter breit sein.Die eine Seite des Streichapparates bildet ein Stück weiches Holz,dazu dienend, die feine Schärfe,welche sich an einem harten Bart leicht abstumpft,wiederherzustellen.Die andere Seite ist mit dichtem feinem Kalbleder überzogen."

"Die elastischen,bauchigen,concaven Streichriemen taugen nichts;sie verderben die Schneide,indem sie diesselbige fehlerhaft bilden,sie stets abrunden,was besonders mittels elastischer Streichriemen geschieht,weil diese allem und jedem Druck und sonstigen Bewegungen des Rasiermessers nachgeben."


Zum Anpressdruck steht in dem Buch

"Man drückt dabei in solchem Grade auf,das es einem Gewichte von zwei Pfund gleichkommt.Drei oder viermaliges Abziehen genügt,um der Schneide,eine sanfte,wohltuende Schärfe zu verleihen."

--
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Diese Nachricht wurde am 19.08.2014 um 11:32 Uhr von jazzmaster editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
19.08.2014, 11:31 Uhr
~Inselgrün
Gast


Mit Interesse les ich den Thread.
Da sind nun drei verschiedene Meinungen:
1. Hängeriemen Leinen + Leder, 20x + 70x (OldSalt),
2. Hängeriemen Leder, 12x wenig Druck (Bartisto),
3. Spannriemen, 4x viel Druck (jazzmaster).
Woran soll man sich dann halten? Ich hatte immer Probleme mit dem Ledern und deswegen die Messerrasur aufgegeben.
 
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Diskussionsnachricht 000011
19.08.2014, 11:34 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


Dieser Streichapparat/Sreichriemen auf der Holzlatte nennt sich Stoßriemen und erfasst, weil er keinen Durchhang hat, die gesamte Facettenflanke aber nur minimal den Gratbereich. Um nun etwas mit diesem Apparat zu erreichen, ist dieser enorme Andruck von 1kg erforderlich.
Der Hängeriemen erreicht durch seinen federnden Durchhang den Gratbereich und erfasst hier die Schneidkante effektiv.
Ein fehlerhaftes Ausbilden der Facette durch einen Hängeriemen...
das wäre das Neuste.

--
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Diese Nachricht wurde am 19.08.2014 um 11:34 Uhr von Bartisto editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
19.08.2014, 11:39 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


@Bartisto

Sorry...ich gebe nur das wieder, was dort steht


Zu meinem eigenen Abziehverhalten:

In der Nutzung hauptsächlich Hängeriemen; Züge so zwischen 10-15.

Die Leinenseite nutze ich aber sehr gerne nach Schärfungen auf dem GBB aber nur einmal nach dem Schärfen ca 60-70 Züge,ansonsten nur Leder mit genannter Anzahl an Schüben!

--
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Diese Nachricht wurde am 19.08.2014 um 11:48 Uhr von jazzmaster editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
19.08.2014, 11:45 Uhr
f.hase
registriertes Mitglied


Schönen Tag alle zusammen.

Also ist auch das Ledern eine Wissenschaft für sich...
Jedoch, nicht dass ich kein Interesse an der "Riemen-diskussion" hätte, könnte vielleicht jemand kurz was zu den Kopfformen (siehe 1. Post) sagen, da ich hier noch sehr unschlüssig bin.

Dessweiteren: Gibt es bei Messern jenseits der 100€ überhaupt unterschiede im Material? Diese sollten doch alle auf ähnlich gleichem Niveau sein?
Auch wenn ich mir sehr warscheinlich ein Messer von Herrn Aust zulege, gefallen mir die Waker/Revisor Messer auch sehr gut. Qualitativ sollten diese gleich sein!?

Grüße f.hase
 
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Diskussionsnachricht 000014
19.08.2014, 11:55 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Für alle die es mit eigenen Augen selber lesen möchten:



--
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Diskussionsnachricht 000015
19.08.2014, 11:55 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ jazzmaster

die Leinenseite scheint nach dem GBB und nur unmittelbar nach der Schärfung meiner Meinung nach auch sinnvoll zu sein, denn der GBB zeigt stets deutliche Schärfriefen.
Die labilen Partikel werden an der Schneidkante offenbar durch das Leinen beseitigt und jetzt kann das Leder (Hängeriemen) mit seinen feinsten mineralischen Einlagerungen am Gratbereich seine Arbeit machen. So sehe ich das.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000016
19.08.2014, 12:06 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


@Bartisto

Genau, ich setze Leinen ausschließlich nur bei Schärfungen nach dem GBB ein und auch nur einmal. Für mein Empfinden verfeinert sich dadurch die Sanftheit der Schneide um ein gutes Stück !

Gleiches könnte man vermutlich mit einem Pastenriemen(Cromoxid) erzielen aber gerade nach dem GBB würde ich da die Anzahl der Züge bei mindestens 20-25 auf dem Pastenriemen ansetzen. Etwas höher als sonst empfohlen aber gerade deshalb weil der GBB, wie Du ja auch sagst, etwas deutlichere Schärfriefen hinterlässt!

--
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Diese Nachricht wurde am 19.08.2014 um 12:58 Uhr von jazzmaster editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
19.08.2014, 12:21 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


f.hase schrieb:

Zitat:
Jedoch, nicht dass ich kein Interesse an der "Riemen-diskussion" hätte, könnte vielleicht jemand kurz was zu den Kopfformen (siehe 1. Post) sagen, da ich hier noch sehr unschlüssig bin.

Aber gerne doch

Für Anfänger empfehle ich eigentlich immer den Rundkopf. Hast du vor Konturen zu schneiden empfiehlt sich aber auch sehr gut der Spanische. Das Verletzungsrisiko hält sich meiner Meinung nach in Grenzen anders ist es bei einem Gradkopf wo wirklich bis an die Spitze scharf geschärft ist und die Spitze nicht leicht genommen ist.Da ist schon mal schnell bei Unachtsamkeit ein Cut drin
Ich persönlich nehme gern die Spitze etwas weg, bin auch kein Konturenschneider

Zwischen der Qualität von Aust und Wacker sehe ich keine großen Unterschiede. Solltest Du dich für eines der Beiden entscheiden machst Du nichts verkehrt.Gefallen muss es eben schlichtweg Dir, da kann Dir keiner beistehen und helfen auszusuchen

--
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Diese Nachricht wurde am 19.08.2014 um 12:24 Uhr von jazzmaster editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
19.08.2014, 14:50 Uhr
jaul
registriertes Mitglied


Die Hanfseite benutze ich auch nach dem Schärfen und vor dem Ledern.

@F.Hase: Kopfform ist Geschmackszache. Du wirst Dich eh das ein oder andere Mal schneiden
 
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Diskussionsnachricht 000019
19.08.2014, 16:59 Uhr
f.hase
registriertes Mitglied




Zitat:
jazzmaster schrieb:
Aber gerne doch

Für Anfänger empfehle ich eigentlich immer den Rundkopf. Hast du vor Konturen zu schneiden empfiehlt sich aber auch sehr gut der Spanische. Das Verletzungsrisiko hält sich meiner Meinung nach in Grenzen anders ist es bei einem Gradkopf wo wirklich bis an die Spitze scharf geschärft ist und die Spitze nicht leicht genommen ist.Da ist schon mal schnell bei Unachtsamkeit ein Cut drin
Ich persönlich nehme gern die Spitze etwas weg, bin auch kein Konturenschneider

Zwischen der Qualität von Aust und Wacker sehe ich keine großen Unterschiede. Solltest Du dich für eines der Beiden entscheiden machst Du nichts verkehrt.Gefallen muss es eben schlichtweg Dir, da kann Dir keiner beistehen und helfen auszusuchen

Vielen Dank! Sehr warscheinlich wirds ein Aust mit Spanischem Kopf.

Jetzt darf die "Riemen-Diskussion" gern weitergehen
 
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Diskussionsnachricht 000020
20.08.2014, 20:45 Uhr
Klemens
registriertes Mitglied


f.hase schrieb:

Zitat:
...Jedoch wurde im Forum bemängelt, dass die Messer nicht wirklich scharf ankommen...

Habe heute das Messer von Ralf AUST bekommen. Wunderschönes Messer.(leicht,44g)
...und scharf! Haartest bestanden. Hätte ich nicht erwartet!

--
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Diese Nachricht wurde am 20.08.2014 um 20:47 Uhr von Klemens editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000021
20.08.2014, 22:51 Uhr
f.hase
registriertes Mitglied




Zitat:
Klemens schrieb:
Habe heute das Messer von Ralf AUST bekommen. Wunderschönes Messer.(leicht,44g)
...und scharf! Haartest bestanden. Hätte ich nicht erwartet!

Danke für deine Rückmeldung! Freut mich sehr, dass alles geklapt hat, und das Messer scharf bei dir angekommen ist.

Bin noch ein wenig unschlüssig, werd mich aber demnächst entscheiden...

Diese Nachricht wurde am 20.08.2014 um 23:56 Uhr von f.hase editiert.
 
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