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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Kopfrasur » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
16.09.2014, 10:48 Uhr
davestar81
registriertes Mitglied


Hallo zusammen,

Ein Freund von mir ist zwecks massiver Glatzenbildung auf die Nassrasur umgestiegen und bat mich um Rat. Seit Problem: Es wird nicht richtig glatt. Ich empfahl im erstmal gescheite Rasierseife. Muss man da sonst was beachten? Habe (zum Glück) volles Haupthaar und kenne mich da nicht aus.
 
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Diskussionsnachricht 000001
16.09.2014, 12:19 Uhr
~Inselgrün
Gast


Habe einem Krebspatienten als Freundschaftsdienst öfters den Kopf rasiert. Wichtig ist gute Rasierseife oder -creme, ansonsten gute, scharfe Klingen, ich würde zum System raten. Wie das freilich ausschaut, wenn man sich selber rasiert, weiß ich nicht. Ich würde zunächst mit einem Haartrimmer reduzieren – und es dann mit einem Rasierer der Firma "Headblade" (einfach googeln) versuchen.
 
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Diskussionsnachricht 000002
16.09.2014, 12:20 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Um mit dem Hobel die Glatze zu rasieren, sollte man bereits ausreichende Erfahrungen mit dem Hobel haben. Wer noch immer Schwierigkeiten hat, den richtigen Winkel bei der Gesichtsrasur zu finden, der sollte die Finger vom Hobel bei der Glatzenrasur lassen. Blind und überkopf zu rasieren erfordert schon etwas Kenntnis und Gefühl für die Hobelei. Ansonsten bleibt entweder viel stehen oder aber, deutlich schlimmer, man hackt sich so richtig übel in die Omme. Ein Hobel mit abgedeckten Klingenseiten ist zu empfehlen, sonst besteht zudem die Gefahr, sich mit den überstehenden Klingenteilen in den Hinterkopf zu hacken. Und eher einen sanften Hobel wählen und nicht versuchen, mit einem R41 die Glatze schneiden zu wollen.

Für Grobmotoriker empfehle ich da eher Systemies oder den Headblade, auch wenn das ein heillos überteuertes Spielzeug ist. Ansonsten wie bei der Rasur vernünftiges Einseifen und ab dafür.

Diese Nachricht wurde am 16.09.2014 um 12:23 Uhr von Elbe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
16.09.2014, 13:05 Uhr
lubob
registriertes Mitglied


Ich rasier auch Bart und Haupt und habe mir den Feather AS-D2 geholt. Damit kann ich mich problemlos blind und ohne Schnitte rasieren.

Ein Gilette Tech ist wesentlich billiger, soll genau so gut sein, ist aber nur über Ebay oder den Mitgliederhandel erhältlich.

Bei der Kopfrasur finde ich die Wahl der richtigen Rasierseife viel wichtiger als sonst, da eine Komplettrasur deutlich länger dauert. Normale Rasierseifen trocknen ein, bzw. hinterlassen da, wo man schon mal drüber gegangen ist, eine sehr trockene Kopfhaut.

Ich bin deshalb nach ein paar Experimenten auf die billigste Rasierseife umgestiegen, die es gibt, die blaue Wilkinson. Hier im Forum wirst du bei den Duft-Apologeten nur Schmähungen darüber lesen, aber Fakt ist, dass diese viel weniger eintrocknet, so dass man deutlich länger und leichter nacharbeiten kann.

Ich glaube das liegt am Glyzerin und Lanolin, dass darin vielleicht in höherem Maße als sonst enthalten ist. Beides ist unbedenklich, bzw. gehört zu den ganz normalen Kosmetikstoffen.
 
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Diskussionsnachricht 000004
16.09.2014, 13:51 Uhr
davestar81
registriertes Mitglied


Meinst du den blauen Wilkistick? oder die blaue Tiegelseife?
 
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Diskussionsnachricht 000005
16.09.2014, 14:08 Uhr
lubob
registriertes Mitglied


davestar81 schrieb:

Zitat:
Meinst du den blauen Wilkistick? oder die blaue Tiegelseife?

Die blaue Tiegelseife. Mit relativ viel Wasser - bei mir ein bis zwei Esslöfel) einfach Schaum machen. Nicht versuchen, Schaumberge zu schlagen, wie man es auf den einschlägigen Fotos hier im Shop oder den einschlägigen Youtube-Videos sieht - das ist mit der Seife ein kleines Kunststück, bringt aber m.E. weder mit dieser noch mit anderer Seife etwas. Wie nennt das hier jemand im Forum: "Kein großes Gewese machen".

Das hat sich für mich als absolut zutreffend erwiesen. Mir scheint stabiler, fotogener Schaum zu trocken zu sein.
 
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