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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
23.06.2005, 22:50 Uhr
Enkidu
registriertes Mitglied


Hallo allerseits,

wieder einmal hat ein Frischling das Bedürfnis sich vorzustellen und auch wenn die Geschichten sich gleichen, kann ich es mir nicht verkneifen!

Also dann man los:

Seit den ersten Stoppeln (und das ist bei mit noch gar nicht sooolang her) habe ich irgendwie nass rasiert, anfangs mit irgend einem alten Systemi und Dosenschaum von Vati. Irgendwann bin ich mal auf Mach3 und Palmoliv-Creme samt billigem Pinsel gekommen und dabei geblieben...
Verfahren war bis Ende letzten Jahres: Schaum drauf und einfach sooft gegen den Strich gefahren, bis Alles halbwegs glatt war.
Und sicher wäre ich auch bis in alle Tage glücklich gewesen, wäre, ja wäre der Bartwuchs nicht noch bedeutend stärker geworden!
Nachdem die Reizungen und unangenehmen Hautgefühle häufiger wurden,
habe ich mich dann irgendwann auf die Suche nach Antworten auf meine Rasurproblchen gemacht.
Die freundlichen Angestellten von Drogerien und Apotheken hatten natürlich allerhand teure Cremes zur Hand die zwar halfen, aber mich nicht so ganz zufrieden stellten, mir kam in den Sinn, nicht am Symptom sondern am Problem herumdocktern zu müssen, also die Reizungen erst gar nicht entstehen zu lassen.

Tja, und hier kommt auch fast schon ihr ins Spiel, nach ausgiebiger Netzrecherche bin ich über das VP bei euch gelandet.
Bisherige Utensilien mal gemäß VP benutzt: Wow, tolles Ergebnis, hätte mir das niemand früher sagen können? Sogar starkes Aftershave brennt kein Bisschen!
Ein Problem gelöst, diverse neue gefunden:
Nach dem vielen Herumgelesen im Forum hatte ich dann doch Lust auf "Mehr".
Erstmal musste ordentliche Seife samt gutem Pinsel her (Dachs), meine Aftershave-Sammlung ist auch schon erheblich gewachsen.

Und irgendwie haben mich Rasiermesser ja schon immer fasziniert, nur der Preis hat geschreckt (man könnte ja nicht damit zurechtkommen)!
Beim Stöbern in einem großen Laden einer bekannten Parfümeriekette, die zufällig eine große Rasurabteilung betreibt (Frankfurt, Zeil) bin ich dann über die Shavette gestolpert. Super dachte ich mir, Messer ausprobieren ohne gleich viel auszugeben und sich dann eventuell über den Fehlkauf zu ärgern.

Erste Rasur: suuuper gründlich, keine Cuts mit, wenige gegen den Strich aber Auaaua! Die Reizungen waren wieder da!
Seit einigen Wochen bin ich jetzt am herumprobieren, die Ergebnisse werden besser, auch wenn ich die Reizungen noch nicht völlig im Griff habe und das starke Aftershave höllisch brennt. Aber ich gebe nicht auf!

Dann hat es mich heute mal wieder in die beschriebene Parfümerie getrieben, eigentlich wollte ich nur eine Seife mit sommerlichem Duft erwerben (Olivias Grünspan!). Die eilig herbeigestürmte Verkäuferin, fragte ich, ohne es so ganz ernst zu meinen, nach dem Klang von Dovo.
Zu meiner Überraschung zauberte die Dame umgehend zwei Messer aus der Vitrine hervor, wuuunderschön! Gekauft habe ich erstmal keines, die Hölzer gefielen mir nicht besonders, neue Ware ist allerdings schon auf dem Weg.

Ich gebe mit noch bis zu meinem Bruzeltag im September Zeit, die Rasur mit der Shavette in den Griff zu bekommen!

Diese Nachricht wurde am 23.06.2005 um 23:08 Uhr von Enkidu editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
24.06.2005, 09:15 Uhr
Gütschi
registriertes Mitglied


Hallo,
Wenn du schon auf das Rasieren mit Shavette so heiß bist, wirst du bald ein Messer haben (oder mehrere)!
Der Witz beim Messer ist nämlich, dass die Klinge nicht starr fixiert ist und sich deshalb aufgrund des dünnen Materials optimal an das Gesicht anpasst; kein Vergleich mit Shavette!!
Also auf zum Messerkauf!!

--
Gütschi der "superoesi"
 
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Diskussionsnachricht 000002
24.06.2005, 10:33 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Eine Zwischenfrage - ich habe keine Erfahrung mit dem Messer und auch nicht mit der Shavette - und benutze nur den Rasierhobel:
wie "schneidet" denn die Shavette im Vergleich zu einem Hobel ab? Könnte man sagen, lieber einen Hobel statt Shavette oder umgekehrt oder kann man das nicht so recht vergleichen?
Der Unterschied zwischen Shavette und Messer scheint recht klar zu
sein - mich würde der Unterschied der Shavette zum Hobel, was das Rasieren bzw. das Rasierergebnis anbelangt, interessieren.

Diese Nachricht wurde am 24.06.2005 um 10:34 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
24.06.2005, 15:45 Uhr
Enkidu
registriertes Mitglied


Gütschi schrieb:

Zitat:
Hallo,
Wenn du schon auf das Rasieren mit Shavette so heiß bist, wirst du bald ein Messer haben (oder mehrere)!
Der Witz beim Messer ist nämlich, dass die Klinge nicht starr fixiert ist und sich deshalb aufgrund des dünnen Materials optimal an das Gesicht anpasst; kein Vergleich mit Shavette!!
Also auf zum Messerkauf!!

Mh, was könnte ich wohl mit dem letzten Satz ausdrücken wollen?
 
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Diskussionsnachricht 000004
25.06.2005, 13:54 Uhr
Sturmbringer
registriertes Mitglied


Enkidu schrieb:

Zitat:
Gütschi schrieb:

Zitat:
Der Witz beim Messer ist nämlich, dass die Klinge nicht starr fixiert ist und sich deshalb aufgrund des dünnen Materials optimal an das Gesicht anpasst; kein Vergleich mit Shavette!!

Mh, was könnte ich wohl mit dem letzten Satz ausdrücken wollen?

Daß Du lieber erst mit einem minderwertigen Produkt umgehen lernen willst, bevor Du Dir ein besseres schenken lassen wirst?
Er hat dir ja nur nahegelegt, daß ein Messer ganz was anderes ist als eine Shavette.

--
Es heißt, ich wäre ignorant und apathisch.
Ich weiß zwar nicht, was das heißt, aber es interessiert mich auch gar nicht.
 
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Diskussionsnachricht 000005
25.06.2005, 22:40 Uhr
Flatliner
registriertes Mitglied


@dailysoap: Shavette vs. Hobel, das habe ich ausprobiert (nochmals besten Dank John)!
Die Shavetteklinge ist eine in der Mitte durchgebrochene Hobelklinge, zur Zeit nutze ich noch die originalen Shavette-Klingen, es passen aber auch alle anderen Hobelklingen.
Aber daher kennst Du die Schärfe dieser Dinger, sie ist mörderisch! Am Anfang habe ich natürlich nur mit dem Strich rasiert und immer Wert auf das V O L L E P R O G R A M M gelegt, mittlerweile geht es ziemlich gut, ich brauche nicht mehr Zeit als mit dem Hobel. Der Sicherheitsaspekt des Hobels ist gegessen, da ist Vorsicht angesagt, sonst gibts einen Großauftrag für die Blutbank. Im Gegensatz zu der hier immer wieder beschriebenen Flexibilität eines Messers (ich habe da noch keine Erfahrung) ist die Shavette-Klinge starr, die bewegt sich keinen Milimeter. Ich finde die Länge der Klinge zum üben sehr gut, sie ist übersichtlich, gut zu führen.
Zusammenfassend kann ich sagen, daß ich meine Hobel erst mal zur Seite gelegt habe, mich alle zwei Tage mit meiner Shavette rasiere und es mir gefällt. Der nächste Schritt wird sicherlich mal ein Messerversuch sein. Aber für den eingefleischten Hobler kann ich einen Abstecher mir der Shavette nur empfehlen.

Viele Grüße aus dem Sauerland!
 
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Diskussionsnachricht 000006
25.06.2005, 23:53 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@Flatliner,
danke für Deinen Bericht. Mir kommt jetzt die Shavette so vor wie ein Bindeglied zwischen Hobel und Messer. Und ein Hobel gilt ja als Sicherheitsrasierer
 
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