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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Von der Elektrorasur zum Hobel » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
26.12.2014, 14:21 Uhr
Niklas434
registriertes Mitglied


Hi Leute,

Ich möchte dieses Thread mal aufmachen, da ich bestimmt nicht der einzige bin der von der Elektrorasur zur Hobelrasur gewechselt hat.


Mal von Anfang an, von einer guten nassrasur habe ich als ich 16 war nix gehört, hab zwar gelegentlich Rasierpinsel gesehen, mich dann aber immer gefragt "welcher Mensch braucht sowas" ?

Hatte mit der Nassrasur mit Schaum bzw Gel nicht die besten Erfahrungen gemacht, nur mit den Gillete Fusion ging es. Bei den waren/ sind die Klingen aber der Art überteuert, dass ich mir ein Braun Series 7 geholt habe.

Zu dem damaligen Zeitpunkt bis zum Oktober 14 hat mir das auch gut gefallen. Da der Kopf aber gewechselt werden musste dachte ich mir, probiers mal wieder mit der Nassrasur, wieder so angefangen wie ich aufgehört habe, naja...war nicht so toll.


Aber ich weiß ja 7 Jahre später das internet auch Sinnvoll zu Nutzen und so bin ich dann auf den Youtuber Mr. Nassrasur gestoßen wo mir eigentlich erst klar wurde wie scheiße ich mich die ganzen Jahre Rasiert habe Entschuldigt das SCH- Wort aber ich finde es hier mal ausnahmsweise angebracht.


Habe auch relativ schnell das Forum und das Nachbarforum entdeckt und mich ausgiebig mit dem Thema auseinander gesetzt.

Dann fings an Wilkinson Hobel + DM Pinsel + Poraroso Seife (die Grüne) hat mir schon besser gefallen. Aber war auch nicht der Hit.

Dann war ich in terminlich in Münster und Schaute bei Herlitzius vorbei, habe mir dann ein Dachshaar- Silberspitz von Mühle gekauft und parallel den 25c bei Amazon bestellt. Und das war dann auch der Durchbruch eine Angenehme Rasur, die zudem noch Gründlich war.


Dann besorgte ich mir den Progress den ich leider in der Türkei vergessen hatte, zuerst gefiel er mir nicht aber mit dem Türkischen Urlaubssetting bestehend aus Arko Seife und Perma Sharp Klingen + Proraso Preshave gefiel er mir dann richtig gut, gründlicher und Sanfter als der 25c. Suche im MH ja auch einen neuen.

Dann zuhause als ersatz einen 42c bestellt, wollte auch mal die klassische Merkur Schaumkante probieren. War nicht so mein Fall, nun teste ich seit dem 23ten den 37c, das ist schon ein Schönes ding.



Ich hatte anfangs sehr viele Zweifel, da ich zu fettiger und unreiner Haut neige. Klar gab es anfangs ein wenig Pickel, aber nach kurzer Zeit ist mir aufgefallen, das meine Haut am Hals zu weit weniger Mitessern neigt als vor der Nassrasur. Das hat mich wirklich überrascht.


Mich würden aber auch mal eure Erfahrungen interessieren und ich denke das diese Thema für viele Menschen interessant sein wird.
 
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Diskussionsnachricht 000001
26.12.2014, 14:27 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


Niklas434 schrieb:

Zitat:
...
Mich würden aber auch mal eure Erfahrungen interessieren und ich denke das diese Thema für viele Menschen interessant sein wird.

Hallo Niklas434,
damit du weisst, warum du umgesattelt hast:
i.imgur.com/pfhuX.png

Im Übrigen brauchst du nur einmal die Suchfunktion bemühen, und schon findest du jede Menge Threads und Informationen, die sehr gut zu deiner Fragestellung passen.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)
 
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Diskussionsnachricht 000002
26.12.2014, 14:53 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Na ja - das verlinkte Bild zeigt eigentlich nur das nachwachsende und / oder Übrig gebliebene Stoppeln nicht so "Scharf" & Spitz sind wie Die bei der Nassrasur - somit kein wirklicher Grund Das als "Umsteigegrund" zu deklarieren :rolleyes..

Hier kommt Mancher auch auf Ideen ...

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000003
26.12.2014, 15:49 Uhr
~Inselgrün
Gast


Obwohl Nassrasierer, könnte ich mir sogar vorstellen, dass sich ein mit Elektrorasur zerfaserter Haarschaft angenehmer und weicher anfühlen könnte, als der scharfkantig mit der Nass-Klinge geschnittene. Dennoch wird die Elektrorasur (wahrscheinlich) rein technisch nie so gründlich sein wegen der Scherfolie, wobei ich keine aktuellen Modelle kenne.

Ich habe in meinem Leben nur einen Braun Sixtant meines Großvaters probiert (der war sehr leistungsfähig!) und einen Philishave meines Vaters aus den 80ern, das war aber in den 90ern, als ich noch mehr oder weniger einen Milchbart an der Oberlippe und etwas Kotellettenwuchs hatte. Ich habe keine Berührungsangst, zudem es ja mittlerweile auch nasstaugliche Elektro-Brummer geben soll. Insofern sollten wir uns den neuen Rasurtechniken öffnen und die Diskussion von Nass-Elektro-Rasierern auch zulassen.

Auf nass umgestiegen bin ich pünktlich zur Einführung des Mach3, mit Gillette-Gel, was bei mir aber immer den Adamsapfel reizte. Das hatte weniger mit dem Material zu tun, sondern weil ich von Haarwuchsrichtung keine Ahnung hatte. Als Schüler/Student waren mir die Preise aber zu hoch, so dass ich den WC mit Wilkinson Borste probierte und dabei eine Weile blieb. Dann entdeckte ich die Foren und probierte so ziemlich die meisten Hobel durch.

@ Niklas: der 37c ist ein feines Teil! Ich hatte keinen anderen Hobel, der bei mir in Sachen Gründlichkeit und Schonung an den herankommt, auch alte Vintage-Slants haben das nicht geschafft. Für mich ist der 37er der Hobel schlechthin.

Die eigentliche Verbesserung liegt bei mir nicht im Rasurgerät, sondern (mit Kurbjuhn) in der Verwendung von viel warmem Wasser und eines selbst geschlagenen Rasierschaums. Ob ich den mit Einweg, Hobel, System oder Messer abschabe, spielt nicht so die Rolle wie die Vorbereitung und vor allem die Beachtung der Haarwuchsrichtung, außerdem das Feingefühl, das man mit Hobel, Messer oder Shavette eher schulen kann als mit einem System.

Ansonsten habe ich aber keine ideologische Position, man kann sogar Dosenschaum oder Gel verwenden, solange man viel warmes Wasser hernimmt. Angenehm ist das freilich nicht immer. Ein gutes Ergebnis kann man aber mit fast jedem Rasurgerät erreichen, wenn man seine Handhabung geübt hat und die Tücken kennt. Zurzeit nehme ich gerne Systeme – und wenn ich Lust habe, auch mal mein Messer oder die Shavette (bevorzugt, wenn mal etwas mehr als nur ein Tag Wuchs steht, da sind offene Einzelklingen bei mir weit überlegen). Wenn es nur um schnell den Bart ab geht, ist ein System oder eventuell auch ein Hobel eine gute Sache.
 
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Diskussionsnachricht 000004
26.12.2014, 15:58 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Meine Holde & Ich können Dir / Euch Objektiv versichern das sich ein "Elektro - Stoppel" weitaus Sanfter anfühlt als Einer Welcher von der Nassrasur stammt (Egal Ob mit dem Hobel, dem RM oder gar dem Systemie rasiert wurde ).
Auch hatte ich Seinerzeit als ich den E - Mäher regelmäßig nutzte durch die nachwachsenden Stoppeln weniger Verschleiß an den Hemdenkrägen las durch die Nassrasur .

Auch Heute noch nutze ich meine E - Rasierer noch Gerne Ab & Zu - wüsste auch nicht Was dagegen spricht außer einer aufopturierten "Forenhysterie" (Ähnlich den Systemies) .

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000005
26.12.2014, 16:05 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Moderne Elektrorasierer können nicht nur hervorragend rasieren, sondern sind, wenn man die Ideologie beiseite lässt, eine ganz hervorragende Ergänzung zur Klinge. Keine rein klingenbasierte Nassrasur war bisher so nachhaltig wie die Elektro-Klingen-Nassrasur. Dazu unglaublich hautschonen und extrem schnell.

Dennoch genieße ich quasi täglich die reine Hobelrasur und vor allem die gute Software. Es eröffnet sich plötzlich ein Universum an fantastischen Rasierseifen/-cremes und Aftershaves, man kann es kaum abwarten, dass eine Packung endlich leer wird, weil schon so viel Nachschub wartet.

Also: Herzlich willkommen und kauf nicht gleich von allem eine Großpackung. Oder doch?

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000006
26.12.2014, 17:19 Uhr
~Inselgrün
Gast


Da hätte ich glatt Lust, nach so vielen Jahren mal wieder einen Elektromäher zu probieren... vor allem, wenn die Stoppeln sich so weich anfühlen sollten wie Andreas schreibt. Material für Nacharbeiten habe ich ja mehr als genug und wenn ich zB eine gut duftende und pflegende Rasiercreme oder Seife mit dem Mäher einsetzen kann (unter der Woche mit Zeitdruck), warum nicht?

Sind Brauns noch so gut wie früher? Braun fand ich damals besser als den rotierenden Philipps, der meine Haare mehr herauszog als schnitt, da war der Sixtant vom Herrn Opa mit seiner Hin- und Herbewegung des Schwerblattes besser als die rotierenden Schaber des Philipps. Leider habe ich das antike Stück bei einer zu gründlichen Reinigungsaktion unwiederbringlich zerlegt.

Wenn ich mir die Brummer auf Amazon ansehe, vermisse ich ein wenig das klare Design der alten, die neuen sehen gewöhnungsbedürftig aus mit ihrem ganzen Firlefanz. Was nimmt man heute, so bis 100 Euro? Bei Mehrkosten kauf ich mir lieber noch ein Messer
 
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Diskussionsnachricht 000007
26.12.2014, 17:39 Uhr
Philipp R.
registriertes Mitglied


Also viele Kundenrezensionen bei Amazon sagen aus, dass die Brauns heute nicht mehr so gut sind wie früher.

Ich hatte einen Braun Series 3, einen Braun Series 5 (alte Serie noch) und einen Philips mit den rotierenden Köpfen. Alles waren reine Trockenrasierer.

Man konnte sich damit rasieren, aber bei allen eine Nachhaltigkeit von 12 bis Mittag und ob sich die Stoppeln da weicher oder härter anfühlen als nach der Nassrasur war mir relativ egal. Ich fühlte mich einfach unrasiert und unwohl.

Wenn du den Rasierer mit Rasierschaum benutzen willst, dann achte darauf dass er ausdrücklich dafür vorgesehen ist. Bei Braun würde ich mindestens zur Series 5 greifen. Auf die Reinigungsstation kann man aber verzichten.
Die Panasonic Rasierer sollen sonst auch gut sein, habe ich gehört.

--
Intentionally left blank
 
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Diskussionsnachricht 000008
26.12.2014, 20:16 Uhr
~Inselgrün
Gast


Danke für die Hinweise. Die Amazon-Rezensionen fallen sehr gemischt aus. Wenn mich so ein Brummer nur sechs Stunden halbwegs rasiert hält, lasse ich es bleiben. Jetzt weiß ich auch, warum einer meiner Großväter meint, man müsse sich zwei Mal am Tag rasieren. Morgens und abends, er rasiert elektrisch. Hobel hält er für altbacken, habe er schon vor Jahrzehnten aufgegeben. Der andere Großvater rasiert sich nach wie vor mit Borste, Palmolive-Creme und Einweg-Einklinger. Mein Urgroßvater ließ sich mit dem Messer barbieren, selbst rasiert hat er nicht. So viel zur Tradition der Alten. Von Rasurkultur keine Spur, dafür war wohl auch keine Zeit.
 
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Diskussionsnachricht 000009
26.12.2014, 20:37 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Es gibt dazu eigentlich dedizierte Threads, sowohl zur elektrischen Trockenrasur als auch zur elektrischen Nassrasur. Dort wurde schon einiges durchdiskutiert aber leider auch pauschal abgebügelt. Fakt ist: wenn man einen anständigen (nicht zwangsläufig teuren) Elektrorasierer korrekt bedient und vor allem reinigt dann bekommt man super einfach und schnell eine Rasur deren Nachhaltigkeit von keiner klingenbasierten Rasur, egal ob Messer oder Hobel oder Systemie, erreicht wird. Ganz profan dadurch, dass das Haar tiefer abgeschnitten wird. Aber das wurde alles schon x-mal durchgekaut.

Um den Haken zum OP zu schlagen: Der Schritt zur klingenbasierten Nassrasur ist wirklich ein Genuss und ist teilweise ein sehr prägendes Hobby. Alleine die ganzen Rasierseifen - ich wünsche mir, ich hätte ein zwei Jahrzehnte früher angefangen mich durchzutesten, denn leider kann man sic nur einmal täglich rasieren und trotz großzügigster Materialverwendung dauert es Monate, bis endlichh mal wieder eine Seife leer ist.

Der Mann hat mit Klingen, Hobeln und Messern ein Spielzeug, die Frau hat einen gut rasierten und duftenden Mann, es ist eines der wenigen legalen Hobbies die Spaß aber nicht dick machen, was will man mehr?

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000010
26.12.2014, 21:26 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


Guten Abend, die Herren!

Also bester Drill Instructor,

wenn ich dir alles glaube, aber eins glaube ich dir nicht, nämlich, dass man mit Elektrorasierern bessere Rasuren hinkriegt, im Sinne von "Closer Shave", als mit Hobeln oder Messern, das müsstest du mir erst mal demonstrieren, wie du das machen willst. Gerade die Folie kostet nämlich wertvolle Schnittlänge.

Ich bin weder Freund, noch Feind von E-Rasierern, da wird man hier im Forum wenig von meiner Seite zu lesen bekommen, habe selbst 3 Stück davon, und benutze sie zwischendurch mit einer gewissen Regelmässigkeit.

Aber dass mir - selbst bei überkorrekter Bedienung - jemals eine Rasur gelungen wäre, die glatter gewesen wäre, als die von Hobel oder Messer, das kann ich mit Sicherheit verneinen.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)
 
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Diskussionsnachricht 000011
26.12.2014, 21:55 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Im Gegensatz zur Klinge gibt es eine Barriere die nur vom Haar, aber nicht von der Haut durchdrungen wird: Die Scherfolie. Diese ist extrem dünn und ermöglicht es, dass mit etwas (!) Druck rasiert wird. Die Haut wird runtergedrückt, das Barthaar schiebt sich durch die Scherfolie und wird abgeschnitten.
Nun liest man oft von "Pickeln" durch die Trockenrasur. Diese haben ihren Ursprung:
a) in wirklich zu gründlicher Rasur, eingewachsenen Haaren usw. Abhilfe: Druck reduzieren bis die Haut weniger weit unter der Oberfläche abgeschnitten werden sowie das gesamte gegen-eingewachsene-Haare-Programm.
b) in Vernachlässigung der Rasiererhygiene weil man der Werbung glaubt, dass ja alles so einfach ist. Was ich schon alles in Trockenrasierern gesehen habe - ohauerha! Das ist aber nicht systembedingt sondern schlicht falsch Bedienung. Abhilfe: Die omnipräsenten und superpraktischen Reinigungsstationen wirken da wirklich Wunder, einmal reingestellt und der Rasierer ist nicht nur aufgeladen und sauber sondern wirklich desinfiziert.
c) in Aktionen die nichts direkt mit der Rasur zu tun haben sondern nur in Ignoranz der Haut und deren Reinigung sowie Pflege. Abhilfe: Sauber waschen, trocknen lassen, evtl. Pre-Shave (da machen sie nämlich Sinn), gutes AS(B), danach Finger nicht mehr ins Gesicht.

Zur Frage "wie ich das machen will": Einfach machen. Ich habs einfach ausprobiert. Und in Punkto Nachhaltigkeit ist die Kombirasur wirklich nicht zu schlagen.

Nicht, dass ich Sehnsucht nach der Trockenrasur habe, Gott bewahre. Gerade die wirr wachsenden weichen Häärchen die man selbst mit der besten Elektrofräse schlecht erwischt, die sind trocken einfach stressig und mit der Klinge ein optimales Schneidgut. Aber ich wette eine Flasche Schampus, dass ich eine beliebig mit Klinge (Systemie, Hobel, Messer, egal) durchgefühte Nassrasur mit ein paar Zügen mit dem Elektrorasierer noch glatter bekomme. Nicht die Welt, aber sichtbar beim Ausklopfen des Scherkopfs und spürbar weil man das Hemd auch spät abends noch nicht aufknöpfen muss weil ansonsten die Stoppeln den Kragen aufreiben. Mit der Klinge ist fraglos alles glatt, aber mit einem guten Elektrorasierer glaubst du nicht, dass da normalerweise Haare wachsen.

Es gab da vor einigen Jahrzehnten mal eine Werbung von Braun "Haben sie sich heute schon rasiert", leider habe ich sie auf die Schnelle nicht im Netz gefunden. Das war natürlich Werbung aber die Entwicklung der Trockenrasierer (insbesondere bei Panasonic) ist weitergegangen und die Wette ist heute einfacher zu halten als damals. Mit einem Sixtant (geiler Klassiker, aber die Welt geht weiter) oder einem Flex Integral würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen aber aus der Erfahrung mit meinem Panasonic: Das geht glatter als nur mit Klinge.

--
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Diskussionsnachricht 000012
26.12.2014, 22:00 Uhr
~Inselgrün
Gast


Welches Panasonic Modell hattest Du?
 
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Diskussionsnachricht 000013
26.12.2014, 22:12 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Ich habe nach einigen Jahrzehnten verschiedenster Braun-Rasierer auf den Panasonic ES-LT71 gewechselt und diesen lange nur trocken genutzt, durch ein Posting hier wurde ich neugierig und habe ihn auch nass genutzt und zwar in Kombination mit dem Hobel. Das ist immer noch meine ultimative Nachhaltigkeits-Rasur die unschlagbar ist wenn ich morgens den 5:xx Flieger nehme und bei der Abendveranstaltung immer nch gut rasiert sein möchte.

Würde der Panasonic kaputtgehen, würde ich sofort einen neuen kaufen. Aber bisher (seit auch schon einigen Jahren) läuft der problemlos und hat noch nichtmal nach einem neuen Scherkopf verlangt wie es bei den neueren Brauns alle paar Monate der Fall war. Durch sinnvolles Akkumanagement sind auch jetzt noch längere Reisen ohne Ladegerät kein Problem.

--
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Diskussionsnachricht 000014
26.12.2014, 22:35 Uhr
~Inselgrün
Gast


Klingt gut. Geht der auch mit Kabel, falls der Akku mal leer sein sollte oder ist das ein Gerät, das nur mit Akku läuft?
 
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Diskussionsnachricht 000015
27.12.2014, 09:27 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Um ehrlich zu sein: Keine Ahnung. Als ich noch Braun-Nutzer war habe ich mich immer daran ergötzt, dass der Rasierer jede Spannung ab 12V "schluckt" und man sich sofort damit rasieren kann - seltsamerweise habe ich das in den ganzen Jahrzehnten niemals genutzt da ich selbst im Entwicklungshilfeeinsatz in der tiefsten Mongolei bei den Nomadenfamilien immer entweder Saft im Akku hatte oder den Rasierer halt mal kurz angesteckt habe. Und frag mal, wie schnell sich eine riesige Traube Menschen um dich sammelt um zu bestaunen, wie die Langnase (=ich) in der Wüste mit Elektrorasierer und elektrischer Zahnbürste die Morgenreinigung macht

Schon aus Reinigungszwecken werfe ich den Panasonic immer in die Station wenn seit ein paar Rasuren die 20% Anzeige leuchtet. Oder bevor ich für ein paar Wochen wegfahre. Daher kann ich es auch gerade nicht ausprobieren, da der Akku voll und das Ladekabel weit weg ist.

Wenn man einen Wet-Dry-Rasierer wenigstens hin und wieder auch für die Nassrasur nutzt, kann man sich als Schwabe auch die Reinigungsstation sparen, denn man spült die Kiste ja eh mit Rasierschaum und Wasser aus. Aber ich finde das Teil sehr bequem und nehme es eher für die Tiefenreinigung des von Bartstoppeln befreiten Rasierers.

Und noch ein letzter Link für Leute die ohne großen Geldeinsatz das mal testen wollen: forum.NassRasur.com/showtopic.php?threadid=27403 wie dieses Modell im reinen Trockenbetrieb rasiert weiß ich nicht, aber für die Kombirasur sollte der wunderbar sein. Einfach mal Gesicht nassmachen, RC drauf, Rasierer unters Wasser halten und damit durchs Gesicht. Wenn die harten kurzen Stoppeln weg sind, Rasierer beiseite legen und mit der Klinge (Hobel, Systemie, Messer, egal) gegen den Strich. Und sich 24h später fragen wo die Barthaare bleiben.

--
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Diskussionsnachricht 000016
27.12.2014, 19:10 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


Hallo Drill Inspector,

mag sein, dass DU gute E-Rasierergebnisse bzw. Nass-E-/Klingen-Kombi-Ergebnisse hast.
Meine E-Ergebnisse hinken bisher hinter klassischen Klingenrasuren aller Art hinterher.
Vielleicht muss ich mir doch noch mal die neueste Gerätegeneration zulegen, vielleicht wird das dann besser.

Aber die Barthaare werden beim E-Rasierer in der Grundtendenz immer eher "abgerissen", als "abgeschnitten"!
Man sieht es auf der Vergrößerung deutlich, wie die Maschine mit dem Haar umgeht!
(egal was hier "manche" als Verrücktheit erklären, die brauchen dann eben mal 'ne neue Brille, und vlt. noch 'nen Deutschkurs dazu..).
Und das kann doch nicht wirklich Sinn der Sache sein, dass Haarenden so zerspleißen, oder siehst du das wesentlich anders?

Vielleicht ist das Reißen gar vorteilhaft bezüglich eingewachsener Haare und es schiebt sich die Trümmerspitze von der E-Rasur ja leichter aus dem Follikelkanal, als die sauber und (oft) schräg abgeschnittene Haarspitze, die sich durch ihre wohldefinierte Kante vielleicht eher einhakt und krumm kommt, was zu eingewachsenen Haaren führt.

Du siehst, ich bemühe mich, die Vorteile zu erkennen.
Bisher sträubt sich jedoch der Ästhet in mir.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 27.12.2014 um 22:09 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
28.12.2014, 00:18 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


CaptnAhab schrieb:

Zitat:
...

Aber die Barthaare werden beim E-Rasierer in der Grundtendenz immer eher "abgerissen", als "abgeschnitten"!
Man sieht es auf der Vergrößerung deutlich, wie die Maschine mit dem Haar umgeht!
(egal was hier "manche" als Verrücktheit erklären, die brauchen dann eben mal 'ne neue Brille, und vlt. noch 'nen Deutschkurs dazu..).
Und das kann doch nicht wirklich Sinn der Sache sein, dass Haarenden so zerspleißen, ...

Vielleicht ist das Reißen gar vorteilhaft bezüglich eingewachsener Haare und es schiebt sich die Trümmerspitze von der E-Rasur ja leichter aus dem Follikelkanal, als die sauber und (oft) schräg abgeschnittene Haarspitze, die sich durch ihre wohldefinierte Kante vielleicht eher einhakt und krumm kommt, was zu eingewachsenen Haaren führt.
...
Bisher sträubt sich jedoch der Ästhet in mir.

Guten Morgen .
Wie ein abgeschnittenes oder gar abgerissenes Barthaar aussieht dürfte in Bezug auf das Rasuerergebnis nicht wirklich von Interesse sein - Was sollte Das bringen?

Wichtig nach einer Rasur dürfte Es sein möglichst keine sicht - u. fühlbare Bartstoppeln mehr zu haben - Wie Das erreicht wird und / oder Womit ist den Haaren wohl egal.

Eine reine Trockenrasur wird wohl letztendlich Nie so Gründlich wie eine akribisch ausgeführte Nassrasur - bei korrekter Anwendung der diversen Trockenrasierer treten aber eben aus Genau diesem Grund eher weniger ein-gewachsene Barthaare auf Weshalb sie auch oft von Dermatologen empfohlen werden bei entsprechender Indikation; u. A. auch deshalb weil eben das Haar tendenziell eben nicht bis unter die Hautoberfläche abgeschnitten wird und sich in Folge somit auch keinen "Weg" durch Diese "suchen" muss im Zweifelsfall.


Zu guter Letzt:
Wenn man sich an dem Begriff "Mancher" - und nicht "mancher" stört und gleichzeitig unterstellt Es würde so Manches () als Verrücktheit abgewertet / deklariert So sollte man gegebenenfalls nicht gleich eben Manchen eine neue Lesebrille und / oder gar einen Deutschkurs empfehlen =

Das könnte im Zweifelsfall ein Bumerang werden - Egal Ob man sich zumindest teilweise als Ästhet sieht / fühlt ... .

In diesem Sinne wünsche ich einen entspannten Sonntag - trotz stellenweise notwendigem Schneeschöppen .

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000018
28.12.2014, 01:26 Uhr
cgm73
registriertes Mitglied


Nach ca. 25 Jahren Elektrorasur kam ich vor etwas über 2 Jahren zum Hobeln. Ich kann für mich behaupten, dass die E-Rasur never ever so gründlich ist wie die Hobelrasur.
Ich will aber den Blick zusätzlich noch auf den hervorragenden Pflegeeffekt des Hobelns lenken: hatte ich früher mit sehr trockener gereizter Gesichtshaut zu kämpfen, die sich auch durch ASB nicht sonderlich besänftigen ließ, ist das heute überhaupt kein Problem mehr bei mir. Das ist für mich das allerbeste Argument für die Nassrasur, neben dem meditativen Wellness-Effekt (ich rasiere abends/nachts in aller Ruhe, wenn die Familie schläft)

Viele Grüße

Christopher

--
WC, R89, R41, 39c, Fatboy E2, Fatip, Progress, Futur, Pils
ASP, Derby, Sputnik, Merkur
Mühle STF
"winterliche" Seifen und Cremen
viele

Diese Nachricht wurde am 28.12.2014 um 01:28 Uhr von cgm73 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
28.12.2014, 07:25 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


Guten Morgen die Herren,
guten Morgen, AndreasTV,

ja, ich denke, im Grunde sind wir einer Meinung, nämlich dass es wohl noch einen Gründlichkeitsunterschied zwischen Trocken- und Nassrasur geben wird, und ob die Barthaarspitzen nun so, oder so aussehen, ist wohl eher ein gefühltes Ästhetikproblem, als ein tatsächliches. Um des Kaiser's Bart muss man sich nicht streiten.

Wenn man allerdings der Logik von Drill Instructor folgen will, dann kann an dem Argument, dass die Scherfolie die Haut zurückdrängt und die Haarstoppeln durch lässt, schon etwas dran sein.
Es war zwar bei den bisherigen Geräten ja schon genau so, dass die Haut durch die Folie hat zurückgedrängt werden können und trotzdem die E-Rasur gefühlt ungründlicher war. Zumindest bis zum Stand vor der Elektro-Nassrasur.

Aber: Was, wenn neuere Geräte unter der Dusche durch den Nassgleiteffekt noch mal so richtig viel 'rausholten? Dann wäre nämlich die Schnitttiefe am Ende vielleicht doch grösser, als bei einer Klingenrasur. (Ich kenne die kombinierten Nass-/Trockenrasierer noch nicht, du schon?)

Ergo könnte er am Ende vielleicht doch noch recht haben. Also ganz klein gekriegt hat er, zumindest mich, noch nicht.

Schlussfolgerung: Für mich bleibt die Sache offen, so lange, bis ich seine Vorgehensweise und sein Gerät, bzw. die jeweils neuesten Geräte der verschiedenen Hersteller testen konnte.

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)

Diese Nachricht wurde am 28.12.2014 um 07:34 Uhr von CaptnAhab editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000020
28.12.2014, 07:53 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Dann habe ich ein neues Zitate für Deine Signatur:

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"Einfach machen!" (Gesamtwerk: Drill Instructors Antwort auf "hätte könnte sollte")

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Diskussionsnachricht 000021
28.12.2014, 07:55 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Hallöle .
Bin doch Halb so "Verbissen" wie ich manchmal wirke ...

Tja, "Captn" - Da bleibt Uns im Zweifelsfall nicht Andres übrig als so ein Nass - / Trockenschrubber zu probieren .
Berührungsängste hätte ich Da nicht - bin aber noch mit meinen Brauns zufrieden.
Sicherlich sind Die - also reine Trockenrasierer - Nie so Gründlich wie eine anständig ausgeführte Nassrasur. Das wird bestimmt unser "Drill" auch nicht behaupten *cool*.

Es hat sich ja Einiges - auch wenn nicht wirklich so Viel im Endeffekt - getan an den Geräten.

Wenn dann käme für mich Persönlich eh nur ein Gerät mit Scheerfolie in Fragew- die damaligen "Phillishave" mit ihren drei rotierenden Schneiden waren Nie "Meins" - Da musste man quasi immer aufpassen nicht Verkehrt-herum zu rotieren sonst blieben die Stoppeln nämlich Dran *duckundwech*.

Ich denke jedes Rasurgerät - sei´s nun rein Trocken, Trocken - Nass - Kombi oder halt das Klassische nebst Moderne - wird ihren geeigneten Platz beim Nassrasurfreund finden zu passender Gelegenheit ...

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000022
28.12.2014, 08:02 Uhr
Drill Instructor
registriertes Mitglied


Ihr habt mich soweit: Morgen gibts ne Trockenrasur. Nur zu wissenschaftlichen Testzwecken natürlich. Das wirft mich zwar in meinem Softwareverbrauchsplan einen Tag zurück aber das tue ich dch gerne.

--
Im Sommer 2014 habe ich kühlendes Aftershave verwendet. Alle drei Tage.
 
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Diskussionsnachricht 000023
28.12.2014, 14:27 Uhr
CaptnAhab
registriertes Mitglied


@Drill Instructor:
Du hast mich auch so weit:

Zitat:
Dann habe ich ein neues Zitate für Deine Signatur:

----------------
"Einfach machen!" (Gesamtwerk: Drill Instructors Antwort auf "hätte könnte sollte")

Bin gerade dabei, mir erst mal ein Gerät zu besorgen, das von dir vorgeschlagene, und dann schauen wir weiter! Zieh dich warm an, Drill! *scherz*

--
Gruss CA.

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. (Konfuzius)
 
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Diskussionsnachricht 000024
28.12.2014, 15:11 Uhr
fufu
registriertes Mitglied


Hallo,
Das interessiert mich jetzt auch... Ich hab noch einen 20 Jahre alten Braun rumliegen. Aufladen, vom Stromnetz trennen und hoffen das mir der Akku nicht um die Ohren fliegt... Nee, Trau mich nicht... Hab aber am Fluss schon nach Drills Modell gesucht.

@Drill: Sollte der Schaum für die E-Nassrasur "dünner" sein oder kann er ruhig schön schlotzig, sahnig bleiben.

Gruß Uli
 
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