Diskussionsnachricht 000047
11.01.2015, 19:42 Uhr
Katerchen
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Nein, ist nicht der Fall hier
Ich kann es nicht bestätigen, bei mir ist das Rasiermesser nach einiger Übung (und das selbst als langjähriger Shavettierer) ziemlich an die Spitze angelangt was die Rasurtools angeht, ganz weit unten der Hobel samt Systemie.
Ich hab zwar eine Eigenbau-Klappshavette immer im Portemonnaie dabei, aber das auch nur weil man an manchen Tagen durchzecht aufwacht, und sofort los zur Uni oder Arbeit muss, da gibts dann die Nassrasur halt nachträglich
Daheim nutze ich Shavetten nur wenn alle Messer stumpf sind, und wann kommt das schon vor? Nie.
Und Hobelschluntze:
Du wirst dich wundern, aber ich habe mit meinem mittelhartem Barthaar(nein kein Stahldrahthaar) ausgerechnet mit einem uralten richtig derben Messer die sanftesten Rasuren, ebenso mein alter Herr der das Messer mal Probeweise getestet hat und für sehr gut befunden hat (dieser übrigens mit Stahldrahthaar.
Ich hab derbe gehabt die sanfter waren als vollhohle und ebenso derbe die absolute kratzbürsten waren.
Mittlerweile betrachte ich jedes Messer einzeln und ziehe meine Schlussfolgerung nach der Rasur.
Jedes Messer und jeder Bart ist anders.
-- Mühle SP Dachs 21mm Sedef Shavette&Parker 31R mit Wüsteneisenholzheften, "Portmonnaie-Shavette", Friodur RF; F.C Burgvogel mit York-Gum Schalen; G&Fürsthoff Butterf., Merkur 23C, W. Classic; Feather, ASP, Derby; Olivia Scuttle; Calani Havana C./Dubai, Valobra Menthol; Irgendwas findet sich immer (Armani Prive - Oud Royal) Diese Nachricht wurde am 11.01.2015 um 19:43 Uhr von Katerchen editiert. |