Diskussionsnachricht 000013
28.02.2015, 16:39 Uhr
Frank OZ
registriertes Mitglied
|
Oh je!, wenn Du Deine Oberlippe schon mit einem Epiliergerät malträtierst, muss der Schatten ja ein echtes Problem sein. Kann es sein, dass Du Dir den Schatten ein wenig zu sehr zu Herzen nimmst? Ich nehme jetzt mal einen meiner Lieblingspräsidenten als Beispiel, Richard Nixon, der - so wird's gerne überliefert, wegen seines Bartschattens eine Wahl verloren hat und sich später im Amt zweimal täglich den Wucher aus der Visage putzen musste (Tatsache), um ein ehrliches Gesicht zu wahren. Das war zu einer Zeit, als die Fernsehkameras neue Standards setzten und Nahaufnahmen lieferten, die einen neten Mann auf der Mattscheibe schnell in einen Fiesling verwandeln konnten. Lange her.
Seitdem haben sich die von Nixon (zeitgemäß) bevorzugten Elektroschrubber als auch die Utensilien der gepflegten Nassrasur soweit entwickelt, dass selbst King Kong für Clark Kent doubeln könnte.
Ein Schatten auf der Oberlippe hat im heutigen Mitteleuropa statistisch gesehen wohl höchstens eine Chance von 1:99,9 %. Eine Frage der Unwahrscheinlichkeit, wenn ich es richtig deute (oder schätze ich die Wahrscheinlichkeit meinerseits richtig zu liegen zu hoch ein?). Deswegen solltest Du, wenn Du Inselgrüns guten Rat (000004) befolgst, mit etwas Übung (falls noch nicht vorhanden) ein glattes Ergebnis erzielen können. Wenn dann immer noch ein Schatten vorhanden ist, wird's psychologisch! wie der Kaleun zu sagen pflegte...
Tja, oder Du nimmst Dir Inselgrüns weiteren guten Rat (000011) zu Herzen und suchst Dir eine dunkle Rolle auf dem Theater...
Glatte Grüße, Frank
-- Gut rasiert - gut gelaunt! (Rotbart) Diese Nachricht wurde am 28.02.2015 um 16:40 Uhr von Frank OZ editiert. |