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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Ab wann wart ihr zufrieden? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
06.03.2015, 13:06 Uhr
Senbei
registriertes Mitglied


Hallo,

ich rasiere mich nun seit August mit dem Messer. Anfangs nur alle 2-3 Tage, doch seit einem Monat fast täglich.
Mittlereile verletze ich mich eigentlich gar nicht mehr und Rasurbrand wird immer seltener. Auch wenn das Ergebnis so gut ist, dass ich mich draußen zeigen kann, ist es immer noch ein gutes Stück von dem entfernt, was ich mit dem Mach3 oder einem Hobel hinbekomme. Wenn ich mit der Hand gegen den Strich fahre, merke ich ganz deutlich noch stoppeln. Diese sind auch leicht sichtbar. Immer wieder bekomme ich zwar einzelne Flächen wirklich absolut glatt, aber leider noch nicht reproduzierbar, ist also eher dem Zufall geschuldet… ;-)
Ich mache mich nicht verrückt. Zu blöd für das Messer bin ich sicherlich nicht und irgendwann werde ich bestimmt auch überall den Babypopo hinbekommen.
Trotzdem bin ich neugierig: Wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr wirklich rundum zufrieden mit der Messerrasur wart?

Viele Grüße

Fabian

--
Die Klinge in ihrem Lauf halten weder Ohr noch Nase auf!
 
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Diskussionsnachricht 000001
06.03.2015, 14:05 Uhr
~Zebulon
Gast


Nun, die Frage ist für mich eher, wann und womit der Mensch zufrieden ist. Ich hatte fast 30 Jahre lang Messerpause und bin im letzten Herbst wieder eingestiegen. Seitdem täglich das Messer im Gesicht. Zufrieden mit der Rasur war ich eigentlich schon am ersten Tag. Zufrieden, mir nach so langer Pause nur zwei Cuts verpasst zu haben.

Die Rasur an sich war von Anfang an eigentlich so, dass ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Ich piepel mir jetzt aber auch nicht mit nem Wattebausch im Gesicht rum, um unperfekt rasierte Stellen zu finden. Die Rasur war also von Anfang an ausreichend. Extrem gereizte Haut nach der Rasur hatte mich sehr früh zum Messer gebracht. Damit hatte ich dann endlich keine Probleme mehr, die elektrisch oder mit dem Hobel immer auftraten. Und so ist es auch heute wieder. Keinerlei Probleme mit der Messerrasur und meiner Haut. Daher bin ich halt auch zufrieden. Von Anfang an.

Nun bin ich aber auch kein Sucher der effektivsten, schnellsten und günstigsten Rasur. Ich genieße "meine Zeit" der Rasur als Wellness, Meditation und Entspannung. Das passt!

Viele Grüße
Peter
 
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Diskussionsnachricht 000002
06.03.2015, 15:20 Uhr
Senbei
registriertes Mitglied


Zebulon schrieb:

Zitat:
Nun bin ich aber auch kein Sucher der effektivsten, schnellsten und günstigsten Rasur. Ich genieße "meine Zeit" der Rasur als Wellness, Meditation und Entspannung. Das passt!

Klar, dass es momentan noch etwas ungründlich ist, machen Entspannung und der Spaß an der Sache locker wett!

Viele Grüße

Fabian

--
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Diskussionsnachricht 000003
06.03.2015, 16:55 Uhr
~Inselgrün
Gast


Hallo Senbei, ich bin mit der Messerrasur nie ganz zufrieden geworden. Ich denke, entgegen dem allgemeinen Forentrend, Systemrasierer wurden nicht umsonst entwickelt. Meist verwende ich die offene Klinge (Shavette oder Messer) bei längerem Wuchs mit dem Strich, da kann sie ihre Vorteile voll ausspielen, und gegen den Strich ein x beliebiges System. So bin ich in zwei Durchgängen superschnell arschglatt im Gesicht. Jeder wird anders empfinden!
 
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Diskussionsnachricht 000004
06.03.2015, 19:35 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Man muss sich mal davon frei machen, auch gegen den Strich nichts mehr spüren zu wollen. Gegen den Strich fühle ich immer Stoppeln, egal wie geil gründlich die Rasur war. Sehen kann man da schon lange nichts mehr. Das ist mit allen Messern, Hobeln, Syst...Teufelzeug und scharfen Handtüchern so. Mag sein, das es individuelle Unterschiede gibt, aber im Prinzip vermute ich dahinter oft die Ursache von Rasurbrand. Das Allerbeste: Nicht soviel im Gesicht rumfummeln. Dann kommt man nicht in Versuchung, noch einen Gang und noch einen Gang und noch einen Gang zu machen! Das hält die beste Lederhaut nicht aus.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 06.03.2015 um 19:36 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
06.03.2015, 20:44 Uhr
~Inselgrün
Gast


Wenn ich mich im ersten Durchgang mit der Shavette und im zweiten mit einem System rasiere, spüre ich gegen den Strich nichts mehr, keine Haarstümpfe und meine Haut ist auch nicht gereizt. Das war mein Ziel. Ich habe es erreicht, nicht mit dem Messer, sondern mit dieser Kombi-Rasur.

Wichtig ist auch aus meiner Sicht, sein Ziel mit wenig Durchgängen zu erreichen, deswegen sind Gillette-Hobel oder ein unscharfes Messer nichts für mich. Wie leicht hat man sein Messer stumpf geledert oder gemacht, wenn man nicht selbst schärft, sieht man schnell alt aus. Was aber nicht heißen soll, dass es kein schönes Hobby sein kann.

Wenn ich mit dem Messer rasiere, dann erlebe ich Geschichte, nicht die Perfektion ist hierbei das Ziel, sondern das, was man erlebt, wenn man mal auf einem Pferd reitet oder mit einem Oldtimer fährt. Rein von der Leistung her kann m.E. ein Messer nur bedingt mit dem System mithalten. Ein Messer ist aus meiner Sicht auch eher nichts für die tägliche Büro-Rasur.

Das Messer kam eher selten täglich zum Einsatz (außer beim Wochensatz). Man ließ sich ein-/zweimal die Woche barbieren. "Selbstrasur" mit Messer war selten und mehr die Domäne des Hobels. Selbst in der Hochphase der Messerproduktion, die ich grob auf 1840 bis 1914 schätzen würde, gab es eine Bartmode. Vor dem Ersten Weltkrieg trug man Rauschebart, auch in höheren Kreisen.

Die breite Bevölkerung war erst nach dem Ersten Weltkrieg glatt rasiert. Davor galt selbst ein Dreitagebart nicht als "unrasiert" oder ungepflegt. Die Fotographien und Gemälde, die wir heute sehen, sind gestellte Momentaufnahmen, teilweise retuschiert und geschönt. Der Vollbart war ein politisches Symbol des Bürgertums, da im 18. und 17. Jahrhundert der dominante Adel ganz glatt war (bis auf ein Schnurrbärtchen).

Wir sprechen da aber von einem einstelligen Prozent-Bereich in der Bevölkerung. Dieser Adel hatte natürlich Barbiere und rasierte nicht selbst. Hof-Barbier waren hervorragend ausgebildet, daneben gab es auch Perücken-Macher. Es war eine andere Zeit, man wusch sich auch nicht, sondern parfümierte, weil man im Wasser Keime vermutete.

Sorry für den Exkurs.

Diese Nachricht wurde am 06.03.2015 um 21:13 Uhr von Inselgrün editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
06.03.2015, 23:55 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Da ich vor dem Messer erst mit der Shavette angefangen habe, muss man die folgenden Zeilen mit Vorsicht genießen.
Aber mit den Messer hab ich erst nach ca.5Jahren Shavetterasur angefangen und am Anfang fing ich mit einem recht einfachen Burgvogel an, das anscheinend zwar wohl so gut wie rasurfertig war, aber dadurch das ich übervorsichtig beim ledern war, wurde es nie ganz sanft also zum schärfer (Jens-Helge) vorbeigebracht und kurz später hat ich schon meine erste richtig gute Rasur damit.

Das einzige woran ich mich gewöhnen musste, war die längere Schneide, und wie ich es hinkriege den kreisenden Bartwuchs an einer Stelle am Hals aalglatt kriege, insbesondere mit so einer riesigen Schneide und ohne den Teilbart abzusäbeln.


Aber generell hab ich nur zwei Rasuren gebraucht um zufrieden zu sein, und bei der Shavette waren es 1-2Wochen täglicher Rasur bis es klappte, und sicherlich noch ein Jahr bis es richtig flott klappte.


@kinkjc

Bei mir ist alles bis auf diese spezielle Stelle mit kreisenden Bartwuchs am Hals alles auch gegen den Strich Popoglatt.


Aber ich denke da kommt es irgendwo auch auf die Bartstärke an, ob mein alter Herr bei seinem Bartwuchs der sicherlich auch als Anreiber für die NSS herhalten könnte, gleiche Ergebnisse erzielt müsste ich erfragen.


P.S. dieser Text kann durch die Autokorrektur verschandelt sein :-)


Schöne Grüße.

--
Mühle SP Dachs 21mm Sedef Shavette&Parker 31R mit Wüsteneisenholzheften, "Portmonnaie-Shavette", Friodur RF; F.C Burgvogel mit York-Gum Schalen; G&Fürsthoff Butterf., Merkur 23C, W. Classic; Feather, ASP, Derby; Olivia Scuttle; Calani Havana C./Dubai, Valobra Menthol; Irgendwas findet sich immer (Armani Prive - Oud Royal)

Diese Nachricht wurde am 07.03.2015 um 00:04 Uhr von Katerchen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
08.03.2015, 10:56 Uhr
OldSalt
registriertes Mitglied


kinkjc schrieb:

Zitat:
Man muss sich mal davon frei machen, auch gegen den Strich nichts mehr spüren zu wollen. Gegen den Strich fühle ich immer Stoppeln, egal wie geil gründlich die Rasur war.

Das ist mal interessant von einem versierten User zu hören. Bei mir ist es nämlich genauso, weswegen ich bisher immer mit mir haderte, ob mein Messer auch scharf genug und meine Technik gut genug ist. Dazu kamen noch Schwankungen in der Gründlichkeit, wohl tagesformbedingt. Besonders in Amiforen liest man besonders enthusiastische Berichte über die Gründlichkeit der Messerrasuren. Solche Worte kennt man im Deutschen bald nicht dafür. Das ließ mich ebenfalls ein bisschen zweifeln.

Dazu kommt, wer schon mal mit einem Systemi die Haare unter der Haut abgeschnitten hat, der denkt, dass, wenn man nur gut genug ist, man ein solches Ergebnis auch mit einem Messer, Hobel oder der Shavette hinbekommt. Offenbar doch nicht?....

Für mich hat die trad. Nassrasur, mit allen drei Geräten, nicht zuletzt was mit eben Tradition, Kunst, Wellness und morgens was mal nur für sich was zu machen zu tun. Da ist mal ein bisschen was nicht erwischt zu haben mittlererweile hinzunehmen.

Eine gründliche Rasur wünscht,
OldSalt

--
Menthol makes my world go 'round.

Diese Nachricht wurde am 08.03.2015 um 10:58 Uhr von OldSalt editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
08.03.2015, 12:58 Uhr
Jens-Helge
registriertes Mitglied


Bis ich im Durchschnitt so richtig zufrieden war hats etwa ein halbes-dreivierteljahr gedauert, da ich mich aber mit allerlei verschiedenen Messertypen abwechselnd rasiert habe, habe es wohl etwas länger gedauert als es bei konstantem Üben an einem Messer gedauert hätte.

--
Gratwanderer zwischen allen Messertypen :-)
 
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Diskussionsnachricht 000009
08.03.2015, 14:42 Uhr
FrankP
registriertes Mitglied


@OldSalt

Wie schneidet man, bitte schön, Haare unter der Haut ab? Wieso wird solcher Unsinn geschrieben?

Grüße
FrankP

--

Diese Nachricht wurde am 08.03.2015 um 14:42 Uhr von FrankP editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
08.03.2015, 16:04 Uhr
OldSalt
registriertes Mitglied


FrankP schrieb:

Zitat:
@OldSalt

Wie schneidet man, bitte schön, Haare unter der Haut ab? Wieso wird solcher Unsinn geschrieben?

Grüße
FrankP

Der Unsinn war jahrelang als Animation in der Fernsehwerbung zu sehen.
Bei Mehrklingensystemen wird angeblich beim Schneiden der Barthaare mit der ersten und den weiteren Klingen das Haar ein Stück herausgezogen und von den nachfolgenden Klingen abgeschnitten. Klingt einleuchtend. Das Haar rutscht dann wieder unter die Haut zurück. Über die Folge "Eingewachsene Haare" ist viel geschrieben worden. War das nun Unsinn?

Grüße
OldSalt

--
Menthol makes my world go 'round.
 
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Diskussionsnachricht 000011
08.03.2015, 18:12 Uhr
shavior
registriertes Mitglied


Der Schlüssel ist seine Strichrichtungen gut zu kennen - dann ist das Rasurgerät nahezu egal.
Ich schaff es mit dem jedem Rasurgerät an den Backen so glatt, dass auch gegen den Strich nichts fühlbar ist und das kann ich täglich so rasieren. Das habe ich aber im ersten Jahr meiner Hobelerfahrung nie geglaubt dass das geht und hab das in den Foren als Geschwätz abgetan.
Am Hals weiß ich wie es geht, aber das geht ohne Rasurbrand nicht (Haarwuchsrichtung zu den Seiten hin), daher akzeptiere ich dort fühlbare Stoppeln gegen den Strich für eine gesunde Haut (dort rasiere ich 2 x quer und 1 x schräg-quer -- weil "mit" und "gegen" den Strich richtig schwer sind). Mit dem Messer wäre diese "gegen den Strich" Bewegung gar unmöglich von der Haltung her.
Ich hab es von Anfang an mit dem Messer so gut wie mit dem Hobel hinbekommen - die Messerrasuren sind sogar so gut dass ich es nach 24h teilweise gar nicht schaffe erneut zu rasieren da die Haare noch zu kurz sind. Keine Ahnung warum das so ist, eigentlich ist das unlogisch - es sollte egal sein, mit was die Haare gekappt wurden sofern es fühlbar gleich gründlich ist.
Kurzum: Der Schlüssel ist die genaue Kenntnis des Strichs und die Einhaltung mit/quer/gegen bei der Rasur. Und das Bedarf mal locker nen Jahr Übung.
Und dran denken: Es ist kein Wettbewerb. Frauen ist das sowieso egal ob man gegen den Strich stoppeln fühlt (und ansonsten sollte einem doch niemand im Gesicht rumtatschen?), sehen tuts sonst eh niemand, also nicht so stressen und Spaß haben. Egal welcher Gilette-28-Klingen-Held da auch kommen mag ... wer kann sich schon mit nem Messer rasieren?

Diese Nachricht wurde am 08.03.2015 um 18:13 Uhr von shavior editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
08.03.2015, 18:35 Uhr
elpueblo
registriertes Mitglied


Ich war von dem Zeitpunkt an zufrieden, als ich mich mit dem Messer so selbstverständlich rasiert habe, wie mit dem Hobel. Ob da jetzt am Hals noch leicht Stoppeln zu fühlen sind oder nicht, ist mir egal. So glatt wie mit dem Systemi ist es allerweil. Weil mit dem hatte ich bei täglicher Rasur massiven Rasurbrand und konnte mich nur jeden zweiten oder dritten Tag rasieren. Mit dem Hobel oder Messer rasiere ich mich täglich ohne Schmerzen und Entzündungen.

--
viele
ja
ja
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Diskussionsnachricht 000013
08.03.2015, 19:06 Uhr
FrankP
registriertes Mitglied


@OldSalt

Ich kenne diesen Werbequark auch noch. Entschuldige, ich habe die Ironie in deinem Text nicht gleich erkannt.

Grüße
FrankP

--
 
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Diskussionsnachricht 000014
08.03.2015, 19:57 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


"Theoretisch" könnte es ja sogar so sein, wenn z.B bei einem Mach3 nur die mittlere Klinge "wirklich" scharf ist, und die anderen beiden so stumpf sind, das sie schön einhaken und das Haar hochziehen können, angenehm stell ich mir das allerdings nicht vor, da kann man gleich zum Barthaar-Waxing gehen, tut sicherlich ähnlich weh, dafür aber höchstens zwei mal monatlich


Ansonsten stimme shavior zu, wenn man gescheit gegen die Wuchsrichtung rasieren kann ohne dabei eine Rasurhaltung wie ein verkrampftes Eichhörnchen anzunehmen, sehe ich keinen Grund warum nicht auch gegen den Strich alles schön aalglatt sein sollte.

Klappt zumindest bei mir gut...(...zugegeben von den mittlerweile 6 Messern krieg ich das an einer Stelle nur mit zwei schmalen derben Messern und der Sedef hin).


Schöne Grüße.

--
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Diskussionsnachricht 000015
10.03.2015, 22:43 Uhr
Clemens666
registriertes Mitglied


Ich finde die Messerrasur schon unglaublich gründlich. Mit dem Hobel habe ich mich letztes Jahr vom Systemie verabschiedet und es dauerte etwa drei Monate, bis ich den Dreh raus hatte.

Ich hatte Probleme beim Messerschärfen, jetzt aber ein gewisses Niveau erreicht und ich muss sagen schon die aktuellen Rasuren sind super gründlich. Man kann da sicher noch einiges rausholen, aber mir reichte es auch so schon..

Stoppeln gegen den Strich habe ich immer, denn leider habe ich extrem dicken Bart und gegen den Strich hält meine Haut einfach nicht aus. Also mit und quer, meine Freundin findet's super und das ist das wichtigste..:-)

--
Zwilling, Robert Klaas, Johnson, Ern, Triton, Capitol, Grawa

"Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele." Aristoteles
 
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