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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Instandsetzungen von Rasiermessern » Themenansicht

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Diskussionsnachricht 000125
25.02.2017, 17:43 Uhr
Riddick
registriertes Mitglied


Sehr schön geworden, vielen Dank für's zeigen.

--
„Die Welt ist ungerecht. Aber nicht unbedingt zu Deinen Ungunsten.“
John F. Kennedy

Diese Nachricht wurde am 25.02.2017 um 17:44 Uhr von Riddick editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000126
26.02.2017, 14:34 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


leutnantbrown schrieb:

Zitat:
Ich finde aber, dass man mit dem Ergebnis leben kann.

Finde ich auch

Mit "stabilisiertem" Holz habe ich noch nicht gearbeitet, liegt aber in der "Merkliste"

Manch stabilisierte Hölzer haben von der Optik her auf jeden Fall etwas ansprechendes!

Darf man fragen womit Du die Verbindung zwischen dem Holz/Neusilber/Horn verklebst?

--
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Diskussionsnachricht 000127
26.02.2017, 22:27 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


Im vorliegenden Fall habe ich erst einen sauberen Schnitt vor der Bruchstelle getätigt. Dann mit einem 0,8mm Bohrer zur Horn und auch zur Holzseite hin ein Dübelloch gebohrt. Dann das Neusilberblech zurechtgeschnitten und ebenfalls durchbohrt. Den Rest kann man sich vorstellen. Uhu Endfest in die Bohrlöcher und auf die Flächen gegeben. Einen dünnen Drahtstift als Behelfsdübel genommen und das ganze auf einem Brett mittels vielen Nägeln positioniert und fixiert. Fertig.

--
Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.
 
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Diskussionsnachricht 000128
27.02.2017, 23:24 Uhr
jazzmaster
registriertes Mitglied


Ah... sehr tricky mit dem Behelfsdübel, macht wirklich Sinn!!! Danke für die Erklärung
Hab mir schon Gedanken gemacht wie eine derartige Klebestelle die Spannung bei einem "echten" Keil verkraftet. Hast Du das schon mal getestet....also echter Keil und folglich ordentlich Spannung auf das Heft beim Vernieten am Erl?

--
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Diese Nachricht wurde am 27.02.2017 um 23:36 Uhr von jazzmaster editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000129
28.02.2017, 07:27 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


Nein. Das habe ich noch nicht getestet. Ist auch mein erster Griff, den ich so verklebt habe. Ich habe aber schon diverse Pannen gehabt, mit verschiedenen Hölzern die etwas instabiler von Natur aus sind. Die waren von mir mit z.B. Anderen Materialien verklebt und wurden dann mit einem echten Keil versehen. Dann brachen sie.....aber nicht an der Klebestelle wie ich vermutet hätte. Nein...ich glaube, dass die Verbindung stärker ist wie man denkt. Mittlerweile schleife ich die Griffe auch ziemlich schmal aus. Das sieht nicht nur besser aus. Ich habe auch den Eindruck, dass das Holz oder Horn dieses Biegeverhalten durch einen Keil bzw. durch das Bewegen der Klinge besser mitmacht. Stabiler ist es damit zwar nicht. Das möchte ich nicht behaupten....aber irgendwie biegsamer. Bin aber auch kein richtiger Holzexperte. Ich denke mal, dass im Holz (vor allem im gemaserten) diverse Fasern kreuz und quer laufen und grundsätzlich etwas mehr Spannung im Holz ist. Ich vermute, dass beim dünnerschleifen einiges an Fasern, die einen Bruch von vornherein begünstigen...weggeschliffen werden. Ist aber nur eine Vermutung. Die Gleichung: dünner Schliff=weniger Bruchgefahr...wird man wohl schwer aufstelle können.

Gruß
Peter

--
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Diskussionsnachricht 000130
28.02.2017, 07:36 Uhr
Borsif
registriertes Mitglied


leutnantbrown schrieb:

Zitat:
(...) Die Gleichung: dünner Schliff=weniger Bruchgefahr...wird man wohl schwer aufstelle können.

Gruß
Peter

Ich bin zwar auch kein Holzexperte, aber die Gleichung ist einfach. Bei einer vorgegebenen Verformung (= Weg) und weniger Material sind die wirkenden Kräfte und somit auch die im Material auftretenden Maximalspannungen niedriger und es bricht nicht.

Das ganze Gebilde ist dann einfach elastischer. Ein natürlich übertriebener Vergleich sind Glasfasern / Kohlefasern.
 
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Diskussionsnachricht 000131
28.02.2017, 07:46 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


@ Borsif

Danke dafür. Ich konnte es leider nur sehr Laienhaft ausdrücken. Also kann man die Gleichung doch unter Umständen so stehen lassen.
Auf jedenfall wird die Verbindung halten. Das kann ich zwar physikalisch oder statisch nicht erklären. Meine Erfahrung sagt mir das aber.

Gruß
Peter

--
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Diskussionsnachricht 000132
28.02.2017, 16:12 Uhr
~Zebulon
Gast


Moinsen Männers,

wenn ich da mal kurz bejahend und zustimmend aufmerken darf.....

Wer Biegekräften im Holz intensiver nachspüren will, der kann sich im Bogenbau umsehen, wo wahre "Holzflüsterer" zugange sind......

https://de.m.wikibooks.org/wiki/Bogenbau/_Ausführliche_An...

Ach, übrigens....... wunderbare Teile Peter!

Viele Grüße
Peter
 
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Diskussionsnachricht 000133
28.02.2017, 18:32 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


Hier eine kleine Auftragsarbeit.
Kaukasischer Nußbaum trifft nachträglich geholte Bengall Klinge. Die Klinge wurde etwas aufpoliert. Die Griffe auf der Rückseite mit weißem Vulkanfiber verstärkt. Der Keil besteht aus einer Mischung aus Kamelknochen und schwarzem Vulkanfiber. Die linke Griffseite (wenn man von vorne auf das Messer schaut, hatte anscheinend Spannung gehabt. Ich hatte alles schön plan geschliffen und geformt. Nach dem Endschliff und dem vernieten hat sich der Griff dann etwas verzogen. Das fällt einem erst mal nicht so auf. Die Klinge geht aber dadurch nicht ganz mittig ins Heft. Trotzdem schöne Griffe. Tolle Maserung. Behandelt wurde das Holz durch ein Halbölbad (eine Nacht lang) der Endauftrag wurde mit Renaissance Wachs versehen. Nieten sind aus Nickel.







Gruß
Peter

--
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Diskussionsnachricht 000134
28.02.2017, 23:09 Uhr
ohnehaar
registriertes Mitglied


Wunderschön; Holz ist, wie zu sehen, immer für eine Überraschung gut
 
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Diskussionsnachricht 000135
02.03.2017, 08:54 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Das Messer mit den kaukasischen Nussbaumschalen sieht phänomenal gut aus. Tolle Arbeit. Hast Du schon mal probiert, Holzgriffschalen mit der Schleiflacktechnik auf Spiegelhochglanz zu lackieren?
Diese Nachricht wurde am 02.03.2017 um 08:55 Uhr von Bastelman editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000136
02.03.2017, 10:44 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


Bastelman schrieb:

Zitat:
Das Messer mit den kaukasischen Nussbaumschalen sieht phänomenal gut aus. Tolle Arbeit. Hast Du schon mal probiert, Holzgriffschalen mit der Schleiflacktechnik auf Spiegelhochglanz zu lackieren?

Hallo Bastelmann,

Ich habe mal vor 4-5 Jahren viel mit diversen alten Rezepturen gearbeitet. Habe mir selber Schellack hergestellt, weil die Tiefe und der Glanz, gerade bei der Oberfläche für mich unereichbar ist. Da komme ich mit keiner Leinöl oder Wachspolitur hin. Das Problem ist nur eben das Wasser was auf die Griffe kommt....
Schleiflacktechnik und Hochglanz, sieht in meinen Augen einfach nicht so schön aus. Das ist aber sicher Geschmackssache.

Vg
Peter

--
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Diskussionsnachricht 000137
03.03.2017, 08:48 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


leutnantbrown schrieb:

Zitat:
Bastelman schrieb:

Zitat:
Das Messer mit den kaukasischen Nussbaumschalen sieht phänomenal gut aus. Tolle Arbeit. Hast Du schon mal probiert, Holzgriffschalen mit der Schleiflacktechnik auf Spiegelhochglanz zu lackieren?

Hallo Bastelmann,

Ich habe mal vor 4-5 Jahren viel mit diversen alten Rezepturen gearbeitet. Habe mir selber Schellack hergestellt, weil die Tiefe und der Glanz, gerade bei der Oberfläche für mich unereichbar ist. Da komme ich mit keiner Leinöl oder Wachspolitur hin. Das Problem ist nur eben das Wasser was auf die Griffe kommt....
Schleiflacktechnik und Hochglanz, sieht in meinen Augen einfach nicht so schön aus. Das ist aber sicher Geschmackssache.

Vg
Peter

Schellack ist mit lösemittelhaltigem Lack überlackierbar. D.h. man kann schon sozusagen von allem das Beste haben. Erst mit Schellack arbeiten für die maximale Anfeuerung der Maserung, anschließend mit 2K-Klarlack in mindestens 8 Schichten sprühlackieren, zuletzt nassschleifen und polieren für maximalen Glanz bei gleichzeitig maximalem Schutz vor Feuchtigkeit und mechanischer Einwirkung. Ich praktiziere das so auf Gitarren. Und ich glaube, ich werde demnächst, wenn Temperatur und Luftfeuchtigkeit stimmen, mal ein Rasiermesser so bearbeiten.
 
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Diskussionsnachricht 000138
03.03.2017, 17:26 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


Hallo Bastelman,

Ja. Das habe ich auch schon bei einem Restaurator für Tische und Türen gesehen. Hat mir von der Optik her einfach nicht so gefallen. Ich denke, für eine moderne Solinger Klinge mit Verzierung, Gravierung oder ähnliches mag das seine Berechtigung haben. Für eine eher gedigene ältere Klinge....na ja. So ein Hochglanzteil ans Messer zu bauen. Ist einfach nicht so meins. Solltest Du aber so einen Griff fertig haben, möchte ich unbedingt Fotos sehen.
Vielleicht täusche ich mich ja und das Ergebniss ist wirklich gut.
In diesem Sinne. Viel Spaß.

Vg
Peter

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Diskussionsnachricht 000139
03.03.2017, 19:43 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


Danke, werde ich haben. Und ich zeig´s dann auch per Bild.
 
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Diskussionsnachricht 000140
26.03.2017, 15:32 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


Hier mal was für die Sammelei. Da kommen noch Glastüren rein.





Gruß
Peter

--
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Diskussionsnachricht 000141
26.03.2017, 18:35 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Bastelman schrieb:

Zitat:
leutnantbrown schrieb:

Zitat:
Bastelman schrieb:

Zitat:
Das Messer mit den kaukasischen Nussbaumschalen sieht phänomenal gut aus. Tolle Arbeit. Hast Du schon mal probiert, Holzgriffschalen mit der Schleiflacktechnik auf Spiegelhochglanz zu lackieren?

Hallo Bastelmann,

Ich habe mal vor 4-5 Jahren viel mit diversen alten Rezepturen gearbeitet. Habe mir selber Schellack hergestellt, weil die Tiefe und der Glanz, gerade bei der Oberfläche für mich unereichbar ist. Da komme ich mit keiner Leinöl oder Wachspolitur hin. Das Problem ist nur eben das Wasser was auf die Griffe kommt....
Schleiflacktechnik und Hochglanz, sieht in meinen Augen einfach nicht so schön aus. Das ist aber sicher Geschmackssache.

Vg
Peter

Schellack ist mit lösemittelhaltigem Lack überlackierbar. D.h. man kann schon sozusagen von allem das Beste haben. Erst mit Schellack arbeiten für die maximale Anfeuerung der Maserung, anschließend mit 2K-Klarlack in mindestens 8 Schichten sprühlackieren, zuletzt nassschleifen und polieren für maximalen Glanz bei gleichzeitig maximalem Schutz vor Feuchtigkeit und mechanischer Einwirkung. Ich praktiziere das so auf Gitarren. Und ich glaube, ich werde demnächst, wenn Temperatur und Luftfeuchtigkeit stimmen, mal ein Rasiermesser so bearbeiten.

Lieber Peter aka Leutnantbrown,

sehr geniale Präsentationslösung, wie immer von Dir und nicht anders zu erwarten!! Astrein!!

Und bitte, Du mögest es mir nachsehen, wenn ich hier ein Bild zu dem Thema "Lack" poste:



Hihi, ich bin Fan von sowas Herr Bastelmann, geht super, aber sehr langwierig wegen der Trocknungszeit zwischen den Schichten. Es war aber auch nur 1K Lack.

Euer kinkjc

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 26.03.2017 um 18:36 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000142
26.03.2017, 20:43 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


Bäh Pfui.

Da seid ihr dann im Ami Land ganz weit vorne.

Ach ja. Jedem das seine.

Vg
Peter

--
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Diese Nachricht wurde am 26.03.2017 um 20:44 Uhr von leutnantbrown editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000143
27.03.2017, 04:59 Uhr
Bastelman
registriertes Mitglied


@kinkjc: Mutig, ein Wade&Butcher mit lackierten Griffschalen zu zeigen. Es gibt gewisse Kreise, in denen man für dieses Sakrileg mit einem stumpfen, rostigen Teppichmesser trocken rasiert wird.
@Peter: Hübsche Vitrine. Bringt die Messer gut zur Geltung.
 
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Diskussionsnachricht 000144
27.03.2017, 20:08 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


Ich glaube, der Kinkjc kennt da nichts....


Nee warte mal. War da nicht was mit den "pickeligen Schrauben"?

Vg und schönen Abend
Peter

--
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Diskussionsnachricht 000145
17.09.2017, 18:58 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


Hier mal eine weiter Auftragsarbeit...

Die Griffhefte bestehen aus Ebenholz. Nieten aus Neusilber. Der Keil besteht aus Ebenholz und weißem Vulkanfiber.
Ich habe die Größe fast identisch zum alten Griff gebaut.
Die Griffe wurde mit Wachs poliert.







Vg
Peter

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Diskussionsnachricht 000146
18.09.2017, 11:32 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ein würdiger Ersatz. Sehr schön geworden!!!
 
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Diskussionsnachricht 000147
22.09.2017, 19:16 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


Hier mal was anderes. Ich bin in der Bucht auf ein Messer gestoßen, mit der Prägung "Ern"
Da ein Freund von mir sowieso gerade auf der Suche nach einem Jagdmesser ist...werde ich Ihn damit beglücken.
Ich hatte wiederum von einem anderen Freund (ebenfalls Jäger) noch ein Hirschgeweih. Damit und mit Ebenholz, roter Vulkanfiber und entsprechenden Messingteilen wurde dem Messer ein würdiger Griff gebaut. Da ich das zum ersten mal so gemacht habe, mag man mir nachsehen, dass ich den unteren Ebenholzteil nicht in immer gleicher Stärke zum Horn gesetzt habe. Das ist in den Abendstunden und schnell mal eben vor dem Abendessen zusammengeklebt worden.





Vg
Peter

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Diskussionsnachricht 000148
22.09.2017, 19:25 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


Der alte Griff war totaler Schrott. Da sind einzelne Lederstücke um einen viel zu kleinen Griff gewickelt worden. Jetzt ist es wieder ein richtiges Jagdmesser. Der breite Griff deshalb, weil mein Freund eine riesen Pranke hat. Ausserdem hoffe ich so an einen gewissen "Wildvorrat" zu kommen.

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Diskussionsnachricht 000149
20.10.2017, 07:46 Uhr
leutnantbrown
registriertes Mitglied


Dieses Wochenende habe ich mal wieder etwas mehr Zeit für Rasiermesser.
Deshalb....hier ein neues Projekt. Das sind drei wirklich sehr schöne Messer. Vom Material her, habe ich da eine kleine Überaschung parat.





Vg
Peter

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