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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Rasiermesser setzt während Rasur Flugrost an » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
28.06.2003, 20:03 Uhr
Sorbas
registriertes Mitglied


Hallo an alle !

Habe bei eBay zugeschlagen und mir ein älteres Rasiermesser Marke ED WÜSTHOFF TRIDENT 6/8 " Schweden Stahl aus Solingen zugelegt.
Optisch schönes Messer mit schön Polierter Klinge und dem Dreizack ( a´ la Maserati ) auf dem schwarzen Kunstoffgriff.

Messer angeblich ungebraucht, nun ja, nach Abziehen auf der Leinenseite des Abziehriemens und anschließendem "Ledern" war dann die Schärfe gegeben.

Nun das Kuriose: während der Rasur hat das Messer / die Klinge angefangen Flugrost anzusetzen ! Ich habe das Messer zum 2x Einseifen auf dem Handtuch abgelegt ( den Schaum vorher von der Klinge abgespühlt ) und siehe da, es haben sich an seiner Oberfläche kleine Rostinseln gebildet !

Ich habe mich schon während der Rasur gewundert, die Klinge roch ganz spezifisch...... nach Eisen !

Nach der Rasur habe ich das Messer unter laufenden heißen Wasser abgespühlt und eingeölt. Der oberflächliche Rost läßt sich nun mit einem weichen Tuch einfach wegwischen !

Gibt es da ein Mittel / Politur, mit der ich die Oberfläche der Schneide behandeln kann, damit der Flugrost während der Rasur verhindert wird ? ( Eventuell handelsübliche Chrompolitur für PKW´s ? )

Bei meinen anderen nicht rostfreien Messern ( Sabatier ) kam sowas zum Glück noch nie vor ..........

Es mag an der Stahlsorte liegen, vielleicht oxidiert der Sheffiled Stahl von der Insel nicht so rasch wie der aus Schweden.


Nun ja, Mann erlebt immer Neues beim Rasieren mit Messern ! Und das ist ja das Schöne dabei !


Gruß an alle


Sorbas

Diese Nachricht wurde am 28.06.2003 um 20:04 Uhr von Sorbas editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
28.06.2003, 20:13 Uhr
Milchbart
registriertes Mitglied


Phhhh....
Sachen gibts...


Vielleicht einölen?



Errinert mich an den schönen Orangen Rasierschaum vom Schlecker... Die Dose hat die Tendenz oben immer gleich anzurosten!
 
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Diskussionsnachricht 000002
30.06.2003, 22:48 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi,
da gibts was recht feines.
Heißt Never Dull . Ist eine Polierwatte die mit Spezialmittelchen behandelt ist.
Wenn Du mal etwas davon zum Probieren haben willst, schick mir einen freigemachten Briefumschlag zu, kann Dir gerne was davon abgeben, zum Probieren reichts , und kostet´Dich nix.........

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


wer glaubt er sei der Beste hat aufgehört gut zu werden
 
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Diskussionsnachricht 000003
30.06.2003, 23:36 Uhr
Sorbas
registriertes Mitglied


@Norbert

Danke für die rasche Antwort. Habe das Messer mit einem speziellen Poliermittel von WÜSTHOHFF behandelt, nun glänzt es weider.

Nach dem Schärfen mit Belgischen Brocken ( Blau ) mit anschließendem Abziehen ist auch wieder eine sehr gute Schärfe entstanden.

Beim Ablegen des Messers zum Einseifen, muß man dieses einfach nur kurz mit nem Tuch trockenwischen - dann läuft es nicht mehr an............mal sehen ob das so bleibt.

Und nach der Rasur natürlich einölen !

Never Dull - ist es dieses Produkt zum Polieren von Alu ??

www.citroen-onlineshop.de/de/dept_56.html


Gruß


Sorbas

Diese Nachricht wurde am 30.06.2003 um 23:37 Uhr von Sorbas editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
01.07.2003, 22:08 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi Sorbas,
ja, das ist die Dose. Habe ich noch aus meiner Motorradfahrerzeit .
Geht nicht nur für ALU.......

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


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Diskussionsnachricht 000005
03.07.2003, 23:32 Uhr
kababear
registriertes Mitglied


ist das zeug denn unbedenklich, wenn man wieder mal in der eile ein blutopfer darbringt? imo riecht das nicht sehr danach..
 
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Diskussionsnachricht 000006
19.07.2003, 17:19 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi,
zur Unbedenklichkeit kann ich nix sagen . Leider.
Kenn das Zeug eben nur zur Aufbereitung von schnell rostenden Metallen und zum Aufpolieren.
Aber: die Klinge wird nicht bis ganz an die Schneide damit behandelt. Und wenn Du Dir dann damit doch mal nen kleinen Cut einfängst, dann wird der nicht soo tief sein das die Substanz in den Schnitt kommt.

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


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Diskussionsnachricht 000007
08.01.2004, 21:29 Uhr
grafgoldfisch
registriertes Mitglied


Zum Thema Rost

Ich habe schon viele Rasiermesser vom Rost befreit und kann sie normal benutzen, ohne daß diese besonders schnell nachrosten oder anlaufen.
Eines meiner Messer von Herbertz & Meurer war sehr schön blank und auch sehr scharf, so daß ich daran auch so meine Freude hatte. Es war im Gelenk sehr locker und ich wollte es nachnieten. Dabei ist mir leider das Messerheft gespalten. Nun habe ich es in einen Griff von Zugvogel eingenietet. Seit dem setzt es Flugrost an, sogar wenn ich es trocken im Wohnzimmer lagere und auch dann, wenn ich es einöle. Da das Messer von Zugvogel defekt war hatte ich davor in diesen Griffen ein Messer von Tückmar, da auch dort die Schalen defekt waren. Es war genau wie beim Herbertz. Ich habe nun die Vermutung, daß diese Schalen wie ein Katalysator wirken.Ich komme mit Chemie und mit Stahleigenschaften eigentlich gut klar, aber hier fehlt mir doch ein Stück Erklärung.
Wer kennt sich mit diesen Dingen aus. Welche der Griffmaterialien könnten diese Eigenschaften als Katalysator haben ?


Harald

--
Der Goldfisch ist das Tier, das auch nach einer Inflation seinen Wert behält, genau wie .
 
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Diskussionsnachricht 000008
16.01.2004, 14:23 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


grafgoldfisch schrieb:

Zitat:
Ich habe nun die Vermutung, daß diese Schalen wie ein Katalysator wirken.Ich komme mit Chemie und mit Stahleigenschaften eigentlich gut klar, aber hier fehlt mir doch ein Stück Erklärung.
Wer kennt sich mit diesen Dingen aus. Welche der Griffmaterialien könnten diese Eigenschaften als Katalysator haben ?

Zelluloid zerfällt langsam und setzt dabei Campher (Kampfer) frei.
Die Zerfallsprodukte von Zelluloidgriffen können auch den Zerfall
anderer, in der Nähe gelagerter Zelluloidgriffe beschleunigen. Ob
auch Metalle angegriffen werden, weiß ich nicht. Wohl aber bei
Cellulose-Acetat (Cellon)!

Das Material Zelluloid war als erster Thermoplast (durch Wärme
formbar) zwar eine tolle Erfindung und ermöglichte völlig neue
Effekte und sehr gute Nachahmungen von Naturstoffen wie Schildpatt,
Elfenbein oder Perlmutt, es ist aber leider nicht für die Ewigkeit
und lässt sich m.W. nicht dauerhaft konservieren. Schon Mist, wenn
wertvolle Sammelstücke (das trifft z.B. auch die Sammler von alten
Füllfederhaltern) langsam verwittern und man nichts dagegen tun
kann.

Problematisch war es schon immer wegen der Brennbarkeit, was bei
frühen Filmen aus Zelluloid (später deswegen Zelluloseacetat) oft
zu Tragödien geführt hat. Heute werden wegen der Nachteile offenbar
nur noch Tischtennisbälle aus Zelluloid hergestellt.

Man wechselte also zu Zelluloseazetat, wo die Nitrozellulose nicht
mit Kampher, sondern mit Essigsäure gelöst wurde. Und Essigsäure
(wird beim Erwärmen von Zelluloseazetat frei) ist ganz sicher korro-
sionsfördernd. Mir ist nicht bekannt, ob Cellon auch bei der Griff-
herstellung von Rasiermessern verwendet wurde -- könnte aber sein.
Zelluloid riecht nach Campher, wenn man es in warmes Wasser taucht,
Cellon riecht leicht nach Essig.


Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000009
30.07.2004, 04:08 Uhr
Wiebel
registriertes Mitglied


Super Hinweis, danke Stefan jetzt weiss ich wenigstens sicher das ich mir ein Holz/Horn Messer gönnen werde. Ich vermute mal das Bakelit ähnlich problematisch ist. Wenn man das jetzt überhaupt echt als Problem bezeichnen will, aber ist ja zumindest nochmal ein Punkt auf den man achten kann.
 
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Diskussionsnachricht 000010
02.08.2004, 14:21 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Och, Bakelit sehe ich als unproblematisch an. Bakelit ist im Gegen-
satz zu Celluloid und Cellon sehr stabil und setzt keine korrosions-
fördernden Stoffe frei. Es ist ein schöner, wertiger Kunstharz mit
tollen Eigenschaften. Insbesondere ist er hitzeresistent und form-
stabil und verzieht sich daher als Rasiermessergriff nicht, wenn er
'mal zu warm wird. Die Herstellung ist nur heute kaum mehr rentabel
und wurde durch billigere Plastiksorten abgelöst. Aber es gab einige
Zeit Rasiermesser mit Bakelitgriffen!

Mehr zu Bakelit: de.wikipedia.org/wiki/Bakelit

Horn finde ich für alles, das mit Wasser zu tun hat, nicht ganz so
optimal. Knochen ist auch sehr schön, finde ich.


Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000011
02.08.2004, 16:42 Uhr
Wiebel
registriertes Mitglied


Danke Stefan, das ist schön zu hören, da Bakelit unter den Kunststoffen ja doch derjenige ist dem man noch am ehesten einen nostalgischen Wert beimessen kann.

Gruss Wiebel
 
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Diskussionsnachricht 000012
03.08.2004, 17:16 Uhr
saeckereier
registriertes Mitglied


Ist alles richtig, was du über Bakelit schreibst, auf der anderen Seite sollte man erwähnen, dass sich Teile des Bakelits ständig in Formaldehyd (Methanal) auflösen und ausserdem von der Herstellung ebenfalls noch Reste dieses Stoffes im Bakelit verbleiben (Herstellung Bakelit aus Phenol und Methanal) Bakelit ist also in sofern nicht sooo toll, das ist auch mit einer der Gründe warum es verschwand.

--
Besser einmal nass rasiert und geschnitten als niemals nass rasiert gewesen

Diese Nachricht wurde am 03.08.2004 um 17:19 Uhr von saeckereier editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
03.08.2004, 22:56 Uhr
Wiebel
registriertes Mitglied


@saeckereier
Gilt das nicht nur bei starkem Erhitzen ("hot-needle") bzw. Verbrennen?
Andere Frage: Ist Methanal überhaupt oxidationsfördernd?
 
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Diskussionsnachricht 000014
03.08.2004, 23:58 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@saeckereier:
Also wenn man von "Resten" ausgeht, die in Endprodukten zurückbleiben - weil chemische Reaktionen ja nicht zu 100 % verlaufen -, müßte vieles verschwinden, z.B. auch Plexiglas (Acrylglas), dessen Ausgangsstoff Acrylamid ist, ein eindeutig krebserzeugender Stoff.
Bakelit droht unter normalen Bedingungen sich nicht gleich in seine Ursprungsstoffe aufzulösen: "ständig in Formaldehyd auflösen" - das kann man so doch nicht sagen.
Bakelit ist nicht zuletzt wegen der schlechten mechan. Belastungseigenschaften in den Hintergrund gerückt. Das wunderschöne spröde Material ist stark rißgefährdet und ein kleiner Riß oder Sprung kann sich leider "fortpflanzen" und ein Bauteil ruinieren - Bakelit-Sammler wissen das. Bakelit ist z.T. aber wieder im Kommen, aus techn. und ästhet. Gründen und keineswegs ausgestorben.
@Wiebel:
Methanal (Formaldehyd) ist ein starkes Reduktionsmittel. Ein schwarz-oxidiertes Kupferstück (z.B.) in warmes Methanal und es wird blitzeblank, weil das Oxid wieder zu Kupfer reduziert wird.
 
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Diskussionsnachricht 000015
04.08.2004, 00:12 Uhr
Wiebel
registriertes Mitglied


Sehr schön dann wirkt Bakelit, in dem unwarscheinlichen Fall dass doch mal etwas Formaldehyd freigesetzt wird, sogar eher rstmindernd,na das hört sich doch prächtig an.
Und der Aspekt das es sehr spröde ist, kann im Fall eines Rasiermessers ja wohl eher vernachlässigt werden.
 
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Diskussionsnachricht 000016
04.08.2004, 09:52 Uhr
Martin
registriertes Mitglied


Wiebel schrieb:

Zitat:
Und der Aspekt das es sehr spröde ist, kann im Fall eines Rasiermessers ja wohl eher vernachlässigt werden.

Außer das gute Stück fällt zu Boden. Dann passiert mit den Griffschalen mit größter Wahrscheinlichkeit das, was mit einem Porzellanteller pasiert, wenn er zu boden fällt...
 
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Diskussionsnachricht 000017
04.08.2004, 17:16 Uhr
saeckereier
registriertes Mitglied


Ich meinte mehr, dass Formaldehyd gesundheitlich nicht so schön wäre.- Gut ich gebs zu, ein Rasiermesser mit Bakelit Griff (Bakelit ist auch nicht zwingend immer Methanal+Phenol) sicherlich nicht so besorgniserregende Mengen freisetzt.
Auflösen war nicht so klug gewählt, es stimmt zwar aber die Geschwindigkeit ist seeeehr gering..
Mir würde Bakelit nicht gefallen, aber das ist noch ganz was anderes. Und in einem muss ich euch ja rechtgeben,
Es ist definitiv ein traditionsreiches Messer :-)

--
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