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Diskussionsnachricht 000175
22.11.2007, 21:02 Uhr
hobelspan
registriertes Mitglied


ok, vielen Dank für die Antwort.
Ich werde es so nochmal probieren.

Sebastian
 
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Diskussionsnachricht 000176
22.11.2007, 21:08 Uhr
erik kormann
registriertes Mitglied


Bitte keine EL. Ein gehäufter TL sollte reichen!
 
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Diskussionsnachricht 000177
23.11.2007, 13:13 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


erik kormann schrieb:

Zitat:
Bitte keine EL. Ein gehäufter TL sollte reichen!

Na, warum so zimperlich?
Und dann heißt es wieder, es hätte nichts gebracht... .
Übrigens: Je nach Pulverfeinheit bzw. -art kann ein gut gehäufter TL mengenmäßig einem leicht gehäuften EL entsprechen, wenn man die TL-Menge in einen EL schüttet! Selbst getestet und ich bin nicht unerstaunt darüber.

Vielleicht unterschätze ich aber auch die Reinigungswirkung des Borax.
Wenn meinen Pinseln in den nächsten Jahren die Haare ausgehen... .
 
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Diskussionsnachricht 000178
23.01.2008, 20:13 Uhr
hobelspan
registriertes Mitglied


Hallo,

ich habe das jetzt mehrfach mit Borax versucht. Auch in verschiedenen Dosierungen. Der Effekt bleibt. Der Pinsel ist "spröde", hart und nimmt kaum Wasser auf. Er macht einfach nicht mehr so viel Spaß wie früher. Die Golddachs Rasierseife bekommt man noch relativ gut geschlagen. Die Musgo-Real ist fast unmöglich. Normalerweise brauche ich davon nur ganz wenig. Jetzt brauche ich eine walnuss große Portion. Das ist viel zu viel.

Hat jemand eine Idee?
 
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Diskussionsnachricht 000179
24.01.2008, 08:35 Uhr
~Pepe
Gast


hobelspan schrieb:

Zitat:
...Er macht einfach nicht mehr so viel Spaß wie früher.
Hat jemand eine Idee?

moin hobelspan,
also wenn Du wegen des Pinsels keinen Spaß mehr an der Rasur hast, dann hilft nur die brutale Methode: weg mit dem alten Teil und einen schönen neuen kaufen
quäl Dich nicht länger...mach's einfach!!
 
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Diskussionsnachricht 000180
25.01.2008, 15:47 Uhr
hobelspan
registriertes Mitglied


Der Pinsel ist aber noch kein Jahr alt.
Da muss ich doch auch noch was anderes machen können (außer weiter ärgern).
 
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Diskussionsnachricht 000181
25.01.2008, 18:06 Uhr
Fargo
registriertes Mitglied


Ich reinige mein Pinsel alle 3 Monate mit paar Tropfen Spülmittel.
Bin damit bis jetzt immer gut klar gekommen und keine Probleme bis jetzt gehabt.

Micha

--
Mühle R41,Shavette, Gillette Mach3, Derby, Astra, Isana Mühle Proraso, Arko RS/RC Speick RC Palmolivestick
 
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Diskussionsnachricht 000182
28.01.2008, 18:20 Uhr
belco
registriertes Mitglied


@hobelspan

Wie schlägst du denn dein Schaum? Lässt du den Pinsel sich mit Wasser einsaugen oder bist du ein Gesichtsaufschäumer?

Gruss,
belco
 
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Diskussionsnachricht 000183
28.01.2008, 19:54 Uhr
hobelspan
registriertes Mitglied


belco schrieb:
Wie schlägst du denn dein Schaum? Lässt du den Pinsel sich mit Wasser einsaugen oder bist du ein Gesichtsaufschäumer?


Ich habe eine Schüssel, in der ich zur Zeit meine Golddachs habe. Die fülle ich mit heißem Wasser, tauche den Pnsel ein, schäume in der Tasse schonmal vor. Dann gehe ich duschen und lasse den Pinsel so lange in der Wasser - Seifenmischung.
Nach dem Duschen kommt das Wasser raus und ich schäume im Gesicht auf. Das hat auch immer wunderbar geklappt und der Pinsel war superweich und der Schaum toll.
Jetzt bleibt der Pinsel auch nach Einweichen so spröde.

Sebastian
 
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Diskussionsnachricht 000184
28.01.2008, 20:55 Uhr
wernerscc
registriertes Mitglied


Hoppla hobelspan,
nun befürchte ich aber, daß du dir mit der heißen Golddachs Seifenlauge im Laufe des Jahres doch die Haare deines Dachspinsels ruiniert hast.
Ich würde davon Abstand nehmen, einen Pinsel in heißer Seifenlauge längere Zeit zu baden.

--
Was lange währt, wird endlich gut
 
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Diskussionsnachricht 000185
29.01.2008, 10:43 Uhr
hein
registriertes Mitglied


@wernerscc: Für mich klingt die Methode ja auch ein wenig komisch, "extrem" könnte man sagen. Aber ist es letztlich so viel anders als das, was wir alle machen? Mein Pinsel hat auch mind. 15 Minuten Seifenkontakt. Auch wenn's Schaum ist, das Zeug ist doch dasselbe. Ich kann nicht glauben, dass das das PinselHAAR geschädigt haben soll. Wenn er ständig in Wasser steht, kann ich mir eher vorstellen, dass der Kern sehr nass wird. Aber es geht ja nicht um Haarbruch, sondern um schlechte Wasseraufnahme... Komisch, das.

Gruß, ein grübelnder hein.
 
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Diskussionsnachricht 000186
29.01.2008, 12:16 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


15 min Seifenkontkat - da bin ich aber platt. Vielleicht darf ich ich gar nicht von mir ausgehen (wenige min nur), aber ich würde wernerscc zustimmen: längeres Einweichen in heißer/warmer Golddachs-Lauge (hobelspan) - da sträubt sich etwas in mir.
Ich sehe zudem, wie sich der Haarkern buchstäblich mit der heißen/warmen Lauge wie ein Schwamm vollsaugt bis in die letzte Faser... .
Ob die Langzeitseifenkontakte und Langzeitwässerungen wirklich das Gesündeste für die Pinsel sind?

Diese Nachricht wurde am 29.01.2008 um 12:51 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000187
29.01.2008, 20:20 Uhr
Haarschneider
registriertes Mitglied


Im Salon, wo ich meine Lehre absolvierte, blieben die Pinsel oft über mehrere Stunden in den mit Schaum gefüllten Tiegeln stecken. Da kam Kunde an Kunde und niemals hätten wir die Zeit gehabt, die Pinsel auszuwaschen. Zudem waren gar nicht so viele Pinsel da. Ich denke, ein guter Pinsel muß auch im Salon seinen Mann stehen. Wie lange die Pinsel hielten weiß ich nicht mehr. Doch ausgewaschen und aufgehängt wurden die fast immer erst nach mehreren Stunden und wenn ein Gast erst zum Nachmittag kam, weil er am Abend gut ausgehen wollte, dann konnte es sein das der Pinsel den ganzen Tag mit der Seife in Berührung kam.
 
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Diskussionsnachricht 000188
29.01.2008, 23:27 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


Das wird ja immer "schöner". Erst 15 min Seifenkontakt (die mich schon in Schrecken versetzen) und jetzt sind es schon mehrere Stunden, die die Pinsel im Schaum gefüllten Tiegel steckten.
@ Haarschneider: wenn ich fragen darf, handelte es sich um Dachs- oder Borstenpinsel?
 
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Diskussionsnachricht 000189
30.01.2008, 05:25 Uhr
Roger M.
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
Das wird ja immer "schöner". Erst 15 min Seifenkontakt (die mich schon in Schrecken versetzen) und jetzt sind es schon mehrere Stunden, die die Pinsel im Schaum gefüllten Tiegel steckten.

@dailysoap

Aufschäumen anschl. ein bis drei Durchgänge, da gehen problemlos 15 Minuten ins Land in welchen der Pinsel im Schaume verbringt. Wie kommst den Du auf weniger Zeit?

Gruss Roger

--
EJ Chrom, 34c, 37c Personna Mühle Rein Dachs, Mühle Mooreiche Silberspitz Tabac Orig. RS, Gold Dachs RS
 
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Diskussionsnachricht 000190
30.01.2008, 11:50 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ Roger M.:
für mich ist Hobel-Rasur Routine geworden. Ich schaffe es in 8 min ohne Zeitnot.
Ich war selbst überrascht als ich die Zeit mal abgenommen habe - in einem anderen Thread ging es darum.
Etwa 4 min Schaumschlagen, etwa 3 min Rasur.
Ich muss trotz mittelstarkem Bart (tägliche Rasur) nicht einweichen, kann also gleich nach dem Schaumauftrag rasieren.
In 4 min bekomme ich den Schaum, den ich brauche (einschl. Wässern und ausspülen).
Die Einweichzeit beschränkt sich auf die kurze Zeit, die ich brauche, um den Pinsel zu waschen und in den Ständer zu hängen - das geschieht noch vor der Rasur.
Die Schaummenge reicht für die komplette Rasur - ich muss nicht extra nachschäumen oder nochmals neu Schaum machen.
 
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Diskussionsnachricht 000191
30.01.2008, 12:08 Uhr
~Pepe
Gast


dailysoap schrieb:

Zitat:
Die Einweichzeit beschränkt sich auf die kurze Zeit, die ich brauche, um den Pinsel zu waschen und in den Ständer zu hängen - das geschieht noch vor der Rasur.
Die Schaummenge reicht für die komplette Rasur - ich muss nicht extra nachschäumen oder nochmals neu Schaum machen.

@dailysoap, das heißt, Du machst nur einen Durchgang? Wenn ja, wie ist das mit der Gründlichkeit?
 
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Diskussionsnachricht 000192
30.01.2008, 12:21 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ Pepe:
ich würde mir mehr Zeit nehmen, wenn ich dafür die bessere Rasur hätte -das ist aber nicht notwendig. Eine gute, gründiche und reizfreie Rasur ist mir wichtig - wenn ich das auch in 3-4 min schaffe, warum nicht.

Ich mache natürlich 2 Durchgänge und an besonderen Stellen rasiere ich dann auch schräg bzw. an der Gurgel fast im Kreis.
Ich habe eine Technik, von der ich annehme, dass in der Zügigkeit der Rasur die Gründlichkeit begründet ist. Kein zaghaftes Ruckeln, sondern schwungvolles Entlangziehen - dort wo es eben geht.
An den Wangen geht es blitzschnell von oben nach unten und wieder zurück.
In dieser Geschwindigkeit trocknet die Seifenspur nicht aus und reicht für den zweiten Durchgang ohne nochmals nachzuschäumen.
Überschüssiger Schaum wird abgestreift und nur am Hals verteilt für den späteren 2. Durchgang.
Auch für Oberlippe und Kinn reicht mir einmal einpinseln.

Diese Nachricht wurde am 30.01.2008 um 12:22 Uhr von dailysoap editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000193
30.01.2008, 12:35 Uhr
~Pepe
Gast


dailysoap schrieb:

Zitat:
...Kein zaghaftes Ruckeln, sondern schwungvolles Entlangziehen - dort wo es eben geht.An den Wangen geht es blitzschnell von oben nach unten und wieder zurück.In dieser Geschwindigkeit trocknet die Seifenspur nicht aus und reicht für den zweiten Durchgang ohne nochmals nachzuschäumen...

hört sich gut an...werde ich mal üben. Ich pinsel mich bis jetzt für jeden Durchgang neu ein. Wenn's funktioniert, kann man eine Menge Zeit und Material sparen und der Pinsel wird geschont
 
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Diskussionsnachricht 000194
30.01.2008, 13:27 Uhr
Roger M.
registriertes Mitglied


@dailysoap

Danke für die Erklährung, interessante Technik! Soweit bin ich leider noch nicht. Wie Pepe schäume ich mich für jeden Durchgang neu ein und brauche für eine absolute Gründlichkeit meist drei Durchgänge. Ich muss Deine Technik auch mal probieren, man lernt ja nie aus

Gruss Roger

--
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Diskussionsnachricht 000195
30.01.2008, 13:42 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ Roger M.:
aber immer daran denken, die eigene, eingefahrene Praxis muss nicht zwangsläufig übertragbar sein und kann sogar in anderen Fällen kontraproduktiv sein.
Meine "Methode" hat sich individuell im Laufe der Zeit so ergeben oder eingespielt.
Ich habe z.B. nie die Zeit gemessen und war selbst überrascht - mein Zeitmaß z.B. kann kein Maßstab sein.

Auf Rasurvideos sieht man völlig unterschiedliche z.T. ungewohnte Hobeltechniken. Hier wurde mal ein Video eingestellt, wo man das sehr schön sieht, wie in kurzen, aber eigenartig geschwungenen Zügen rasiert wurde - weiß im Moment nicht wo es ist.
 
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Diskussionsnachricht 000196
30.01.2008, 16:01 Uhr
Roger M.
registriertes Mitglied


dailysoap schrieb:

Zitat:
@ Roger M.:
aber immer daran denken, die eigene, eingefahrene Praxis muss nicht zwangsläufig übertragbar sein und kann sogar in anderen Fällen kontraproduktiv sein.
Meine "Methode" hat sich individuell im Laufe der Zeit so ergeben oder eingespielt.
Ich habe z.B. nie die Zeit gemessen und war selbst überrascht - mein Zeitmaß z.B. kann kein Maßstab sein.

Da hast Du recht, aber Probieren geht über Studieren und ohne Probieren kein Fortschritt

Zitat:
Auf Rasurvideos sieht man völlig unterschiedliche z.T. ungewohnte Hobeltechniken. Hier wurde mal ein Video eingestellt, wo man das sehr schön sieht, wie in kurzen, aber eigenartig geschwungenen Zügen rasiert wurde - weiß im Moment nicht wo es ist.

War das vielleicht Mantic59 mit den advanced shaving technics?

--
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Diskussionsnachricht 000197
30.01.2008, 18:21 Uhr
dailysoap
registriertes Mitglied


@ Roger M.:
ja genau "Mantic59" - besten Dank. Ich habe es aber noch nicht ausprobiert. Mal sehen. Wie Du sagts: Probieren geht über Studieren.
 
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Diskussionsnachricht 000198
30.01.2008, 20:17 Uhr
wernerscc
registriertes Mitglied


Bei mantic59 finde ich die erste Methode mit dem schrägen Schnitt am elegantesten.
Die Zweite mit dem andeutungsweise kreisförmigen Schnitt will ich auch mal probieren.
Bei der Dritten bin ich an einen Systemrasierer mit Batteriebetrieb erinnert, komisch sieht das aus.

--
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Diskussionsnachricht 000199
31.01.2008, 11:42 Uhr
Haarschneider
registriertes Mitglied


Die Frage nach dem Haar der Pinsel ist gut. Meine Herrn, ist das lange her. Könnte natürlich Borste gewesen sein. Also ganz sicher waren unsere Pinsel aus einfachen Borsten gemacht. Aber der Meister hätte sich mit Borste sicher nicht an die Herrschaften herangetraut. Ich kann Ihnen die Frage leider nicht mit größerer Genauigkeit beantworten.
 
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