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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Herbetz Rasiermesser-Abziehstein Nr. 292215 » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
05.08.2005, 18:37 Uhr
KlausK
registriertes Mitglied


Hallo,

Mein erstes Rasiermesser (da ist, aber mir kommt das leider eher sehr stumpf vor (Haartest keine Chance, und auch am Unterarm rupft's nur und schneidet nicht).

Hab heute bei einem Messerhaendler einen Wasserstein geholt. Das einzige was passend lagernd war: Herbetz Rasiermesser-Abziehstein Nr. 292215

Kennt den jemand? Hab auf der Schleifsteintest-Seite nichts gefunden.

Kann ich mich damit einmal schaerfen trauen, oder mach ich dann alles kaputt?

Danke!
 
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Diskussionsnachricht 000001
05.08.2005, 19:44 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Welche Körnung hat der ?
Den find ich bei Herbertz nicht im Katalog.

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


wer glaubt er sei der Beste hat aufgehört gut zu werden
 
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Diskussionsnachricht 000002
05.08.2005, 20:08 Uhr
KlausK
registriertes Mitglied


Weiss ich leider auch nicht.. auf der Packung steht nichts davon. Ich werd das wohl einfach einmal ausprobieren.
 
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Diskussionsnachricht 000003
05.08.2005, 21:54 Uhr
Damaszener
registriertes Mitglied


KlausK schrieb:

Zitat:
...
Kann ich mich damit einmal schaerfen trauen, oder mach ich dann alles kaputt?
...

Hallo KlausK,

zumindest steht auf der Seite von www.Barth-Haefner.com: Auch für Rasiermesser geeignet.

Gruß,
Damaszener
 
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Diskussionsnachricht 000004
05.08.2005, 22:42 Uhr
KlausK
registriertes Mitglied


Hallo,

also, der erste Erfahrungsbericht.

Gleich vorneweg, ich benutze zum ersten Mal so einen Stein (und ein Rasiermesser), hab also auch mit meinen Anlaufschwierigkeiten zu kaempfen. Also ist dieser Bericht dementsprechend mit Vorsicht zu geniessen

Der Stein hat eine rote und eine weisse Seite, wobei die weisse wesentlich glatter ist.

Hab das Ding eine Viertelstunde eingeweicht, und dann laut Norbert's Anleitung (vielen Dank, hat sehr geholfen!) probiert als ob's 1000/6000 waer: erst 10 Striche auf der roten Seite, dann 30 auf der weissen. Pastenriemen hab ich nicht, also danach auf dem unbehandletn Riemen abgezogen.

Effekt: Null, da hab ich wohl noch einiges falsch gemacht (vor allem zu fest aufgedrueckt denk ich).

Also hab ich dann zur Uebung ein altes Kuechenmesser geschaerft. Das hatte zwei gewaltige Kerben, die aber nach ein paar Zuegen auf der roten Seite draussen waren.. die nimmt also offenbar relativ viel weg.
Paradoxerweise hab ich dieses Messer mit dem Stein dann sehr scharf bekommen: Nach dem Abziehen am Riemen hab ich mir damit gut den Unterarm rasieren koennen. Das ist mehr als das Rasiermesser kann.


Der zweiten Durchgang mit dem Rasiermesser hat ein bisschen besser funktioniert (vielleicht war nach dem Messerschaerfen jetzt einfach genug Schlamm am Stein), nach dem Schleifen auf der weissen Seite ging der Haartest an manchen Stellen des Messers zumindest ganz nahe an den Fingern (also fast so wie's als Kriterium beschrieben steht, zum 8000er Stein weiterzugehen).

Nachdem ich keinen 8000er Stein habe, hab ichs dann auf der glatten Seite des Steins, und danach auf dem Riemen, abgezogen. Keine Aenderung beim Haartest.

Neugierigerweise auf gleich Rasur probiert, aber die Schaerfe reicht einfach nicht. Mit dem Strich ists halbwegs gegangen, allerdings mehr Reissen als Schneiden, und gegen den Strich keine Chance, da hat der mach 3 wieder herhalten muessen.

Morgen naechster Versuch .. werde probieren ob ich gruene Paste kriegen kann, vielleicht geht's damit dann. Es geht nicht an dass mein Kuechenmesser schaerfer ist als das Rasiermesser.

Gruesse aus Wien,
Klaus

Diese Nachricht wurde am 05.08.2005 um 22:45 Uhr von KlausK editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
06.08.2005, 01:46 Uhr
Cut
registriertes Mitglied


Hallo KlausK,

ich habe exakt den gleichen Stein und zumindest bei mir langt er, bei anschliessender Nachbehandlung mit grüner Paste, um ein Rasiermesser auf Liebhaberschärfe zu bekommen.

Ohne Paste gehts zwar auch, aber da fehlt einfach der letzte Tick nach Superscharf.

Grüße!
Cut

--
Go team ant!
 
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Diskussionsnachricht 000006
09.08.2005, 11:34 Uhr
KlausK
registriertes Mitglied


Hallo,

hab mir jetzt auch einen Riemen mit gruener Paste geholt, und tatsaechlich, jetzt klappt der Haartest super, und die Rasur ist um Welten besser.

Kann diesen Stein also durchaus empfehlen, waren gut angelegte 30eur.

schoene Gruesse,
Klaus
 
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Diskussionsnachricht 000007
09.08.2005, 21:21 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Hallo Nassrasurfreunde,

welchen 8000er Schleifstein (7-8 cm breit) empfehlt ihr, bitte? Habe schon 1000er und 6000er Schleifsteine.

lux
 
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Diskussionsnachricht 000008
11.08.2005, 20:21 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


King 8000 . Sehr gutes Preis / Leistungsverhältnis.

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


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Diskussionsnachricht 000009
12.08.2005, 09:00 Uhr
lux
registriertes Mitglied


Hallo Norbert,

danke für die fachkundigen Meldungen. Hier die Beschreibung des King 8000 Steines bei Dick

Japanischer Abziehstein King Gold Stone, Körnung 8000 Nr. 711004

57,30 EUR (inkl. MwSt) 49,40 EUR (ohne MwSt) In den Warenkorb legen

Bedienungsanleitung

Körnung 8000, 185 x 62 x 19 mm.

Feinkörniger Wasserstein zum Abziehen des Grates, Polieren und Honen.

Mit der Breite von 62 mm muss man ein Rasiermesser mit 67 mm leicht kreuzweise schieben, nicht wahr? Ist aus deiner Erfahrung bzw. Kenntnis der Cerax 8000 (73 mm breit) auch empfehlenswert, wenn auch etwas teuerer?

CERAX Stein Korn 8000 zum Abziehen,
mit künstlichem Nagurastein zur Erzeugung einer Schleifpaste auf dem Stein
zur Erzeugung hochglanzpolierter Spiegelseiten und Schneiden mit überragender Schärfe
Größe: 205 mm x 73 mm x 22 mm
Bestellnr.: 312093
Preis: € 79,90

Erhältlich hier: www.feinewerkzeuge.de/japwas.htm

Grüsse

lux
 
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Diskussionsnachricht 000010
13.08.2005, 20:23 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


über den 8000er Cerax Stein kann ich nichts sagen. Den habe ich selber nicht. Durfte aber mal auf einem 6000er ( von meinem Kumpel ) arbeiten. Der war auch sehr gut. Der Stein.....nicht der Kumpel .

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


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Diskussionsnachricht 000011
29.04.2008, 13:29 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


Um den Thread jetzt mal wieder hervorzuholen: Ich habe den Stein mittlerweile auch. Was mich stutzig macht: Es sind feine Linien von blauen Einlagerungen zu sehen. Der einzige Naturstein, der mir bekannt ist, bei dem das der Fall ist (sein kann) ist der GBB. Die obigen Schärfergebnisse (-Erfolge) legen nahe, dass es sich hierbei um einen GBB handelt. Wenn wirklich, dann wäre das ein Glücksgriff, da der Stein im Handel für ~20 Euro zu haben ist (15x5cm). Ich hab' Herbertz mal angeschrieben, mal sehen, ob sie antworten.
 
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Diskussionsnachricht 000012
29.04.2008, 14:10 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ moviemaniac

genau lesen... Er ist mit "belgische Art" gekennzeichnet, es ist demnach kein GBB. Da gute Qualitäten des GBB langsam eine Rarität werden, kennen Händler die Preise.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000013
29.04.2008, 14:14 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


@Bartisto: Hmmm... okay. Ich hab' ihn mir einfach geholt, sollte er für Rasiermesser nicht taugen, dachte ich mir, dann nehme ich ihn für die Taschenmesser, da brauche ich eh einen eigenen Stein.
Trotzdem wäre interessant, aus welchem Material der Stein ist, bzw. welche Korngröße etc. Ist dir dazu was bekannt?
Naja, ich werde ihn mal im Feldversuch testen, vielleicht ist er ja ganz gut - und dann ists ja auch egal, was für ein Stein es eigentlich ist
 
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Diskussionsnachricht 000014
29.04.2008, 14:36 Uhr
Bartisto
registriertes Mitglied


@ moviemaniac,

Der sehr gute GBB hat keine blauen Einlagerungen, so wie Du es oben schreibst. Meiner ist bei genauem Hinsehen ganz fein durchsetzt mit etwas dunkleren ockerfarbenen Einsprengseln.
Der von Herbertz (belgische Art) ist mir nicht bekannt. Es kann durchaus sein, dass er dem GBB sehr ähnlich ist und man ist auf der Suche nach einem zum GBB adäquaten Stein auf ihn gestoßen (Achtung, Vermutungsmodus).
Teste ihn doch einfach mal auf Herz und Nieren und berichte.

Gruß
Bartisto

--
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Diskussionsnachricht 000015
29.04.2008, 14:38 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


@Bartisto: Vielen Dank! Ich werde ihn testen und berichten - den direkten Vergleich zum GBB hab' ich ja
 
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Diskussionsnachricht 000016
29.04.2008, 14:41 Uhr
AlterFreund
registriertes Mitglied


Ich könnte mir denken dass es sich da in so fern um einen Kunststein handelt, dass man Reststücke und sowas (was eben beim Schneiden der GBB anfällt) mit einem Bindemittel versieht und in Barrenform presst.
Es gibt auf jeden Fall auf diese Art hergestellte "künstliche Arkansas".
Aber auch nur ne Vermutung.

Was nen guten GBB angeht gebe ich Bartisto recht. Mein historischer ist knapp an zitronengelb, da sind keine blauen Schlieren
Hab für meine Taschenmesser nen kleinen Brocken, der hat "Dreck" (blaue/schwarze Schlieren) drin. Dafür langt der auf jeden Fall noch.

Grüße!

--
Messerschwinger, Hobelzieher und Pinselschwenker in Personalunion.

Diese Nachricht wurde am 29.04.2008 um 14:43 Uhr von AlterFreund editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
29.04.2008, 21:58 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


Nach sythetisch sieht er nicht aus - dagegen sprechen die blauen Schlieren, die natürlich aussehen...
 
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Diskussionsnachricht 000018
30.04.2008, 19:22 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


Test 1:

Testobjekt: Ein Wade Wingfield & Robotham 5/8, vollhohl

Das Messer wurde durch das Ziehen der Schneide durch eine Korkmatte stumpf gemacht, Haartest oder Rasurtest am Unterarm war danach nicht möglich. 30 Schübe auf dem Herbertz-Stein, 10x Chomoxid, 20x Eisenoxid, 50x Juchte -> Haartest, perfekte Rasur am Unterarm. Der Rasurtest folgt.

Beobachtungen: Der Stein arbeitet sehr schnell, durch die etwas raue Oberfläche vom Werk aus hat man beim Schärfen ein sehr seltsames, aber angenehmes Gefühl. Wenn das Messer fertig ist, zieht es sehr deutlich am Stein an, so stark ist mir das sonst nur auf dem GBB aufgefallen. Die Oberfläche nach dem Schärfen ist sehr schön poliert.

Witziges Detail am Rande: Herbertz hat mir zurückgeschrieben: Die raue Seite ist ein 300er Korundstein, die feine ein Naturstein mit 600er Korn(!) Ich denke fast, die haben da bei den Nullern eine Stelle vergessen, auf einen gut polierenden 6000er kommt das Ergebnis optisch nämlich hin.

Diese Nachricht wurde am 30.04.2008 um 19:28 Uhr von moviemaniac editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
30.04.2008, 20:55 Uhr
boerzel
registriertes Mitglied


moviemaniac schrieb:

Zitat:
Witziges Detail am Rande: Herbertz hat mir zurückgeschrieben: Die raue Seite ist ein 300er Korundstein, die feine ein Naturstein mit 600er Korn(!) Ich denke fast, die haben da bei den Nullern eine Stelle vergessen, auf einen gut polierenden 6000er kommt das Ergebnis optisch nämlich hin.

Hallo moviemaniac,

das mit der Körnung ist so eine Sache. Da gibt es international völlig verschiedene Standards, das festzulegen bzw. zu beschreiben. Und das hat leider - zumindest bei Schleifsteinen - nichts mit der Anzahl der Körner auf einem cm^2 zu tun oder der Mikron-Größe der Schleifpartikel.

Ein gewisser "Standard" hat sich durch die japanischen Wassersteine herausgebildet - sobald Du aber in Deutschland für den Industriebedarf einkaufst, sieht's schon wieder ganz ander aus.

Viele Grüße
boerzel

--
Es gibt nichts, aber auch gar nichts auf der Welt, was nicht noch mindestens eine Stunde warten könnte!
 
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Diskussionsnachricht 000020
30.04.2008, 21:22 Uhr
moviemaniac
registriertes Mitglied


@Boerzel: Das mit den verschiedenen Standards ist mir durchaus klar. Nur: Die raue (Korund-)Seite, die mit 300 angegeben ist, ist auch wirklich rau, deutlich rauer als mein 1000er Japaner. Die als 600er angegebene Seite (laut Mail) ist aber feiner als der 1000er Japaner und feiner als der 6000er Japaner und mit der Korundseite schon gar nicht zu vergleichen, was den Schluss nahe legt, dass einfach nur eine Null vergessen wurde.
 
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