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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Merkur 34c und ich werden keine Freunde mehr » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
27.05.2015, 00:13 Uhr
Spock82
registriertes Mitglied


 Guten Abend,

wie kommt es das so viele Männer mit dem Merkur 34c zurecht kommen ? Ich schaffe es bis heute nicht damit eine gründliche und vor alledem unblutige Rasur hinzu bekommen.

Vor fünf Jahren hatte ich mir sogar einen Schnitt mit dem 34c geholt, den man heute noch sieht. Kurz gesagt: ich kann mich mit dem Teil einfach nicht rasieren und wundere mich was ich falsch mache.

Mit dem Wilkinson Classic und dem Merkur 23c (beide haben die gleiche Grifflänge) rasiere ich mich mittlerweile ganz wunderbar. Immer sehr konzentriert und habe niemals Schnitte. Gerade der 23c ist toll. Der Griff ist sehr dünn und leicht. Der Griff schwingt in meiner Hand und der Rasierkopf wandert sehr flexibel durch mein Gesicht. Den 34c dagegen halte ich immer sehr verkrampft, da mich das hohe Eigengewicht des Rasierers stört (wenn der mir aus der Hand gleitet haut der mir ein Loch in das Waschbecken), mir der Griff zu kurz ist und mir das Kopflastige des 23c fehlt.

Habt ihr ähnliche schlechte Erfahrung mit dem 34c ?
 
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Diskussionsnachricht 000001
27.05.2015, 00:52 Uhr
...III...
registriertes Mitglied


 Es liegt nicht am 34c. Eigentlich hast Du ja selbst Deine Frage beantwortet. Viele Männer schätzen eben kurze, dicke Griffe und relativ hohes Gewicht dieses Models. Dies ist auch der Grund, warum ich 11c und 37c sehr gerne einsetze. Ergonomisch passt es dieser Gruppe besser. Einfach bei Modellen, die gefallen und gut funktionieren, bleiben.
 
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Diskussionsnachricht 000002
27.05.2015, 01:28 Uhr
Oronar
registriertes Mitglied


 Bei mir ist es wohl genau andersrum als bei dir.

Ich hobel noch nicht lange, aber mit einem Wilkinson Classic oder Gillette Adjustable Slim komme ich nicht gut zurecht. Viele Cuts und ich empfinde diese Hobel als aggressiv. Mit dem 37C und jetzt neu mit dem Fatip Piccolo läuft es besser. Weniger Cuts und sanftere Rasur.

Da sieht man mal wieder wie subjektiv so ein Hobel ist.

--
Wilkinson Classic, Gillette Slim Adjustable G/4, Merkur 37C, Fatip Piccolo
Auf der Suche nach der Richtigen (derzeit Favorisiert: ASP, rP, Triton R3, Razolution)
Edwin Jagger Pure Badger
Aktuelle Favoriten: Eau du Ventoux, Proraso RS Rot
Speick Balsam Sensitive Fresh Finish
 
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Diskussionsnachricht 000003
27.05.2015, 05:57 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


 Ist bei mir ähnlich. Den 34er hab ich wieder verkauft, den 33er mit dem leichten dünnen Griff hab ich heute regelmäßig im Einsatz.

Womit ich auch gut zurechtkomme, sind die Mühle und Edwin Jagger-Hobel. Mir fehlt jetzt der Vergleich, aber ich vermute, dass mir deren Gewichtsverteilung eher zusagt wie beim 34er
Diese Nachricht wurde am 27.05.2015 um 05:58 Uhr von Baas vant Spill editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
27.05.2015, 06:50 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


 Das Gute bei Merkur ist, es ist für jeden was dabei. Ich selbst nutze einen 38C und kann super mit dem Gewicht arbeiten.

--
Viele Grüße

Merkur 12C, Timor CC, Edwin Jagger DE89 viele div. RazoRock Plisoft , Edwin Jagger STF 25 viele viele
 
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Diskussionsnachricht 000005
29.05.2015, 10:12 Uhr
Sinner1972
registriertes Mitglied


 Imho erfordert ein Hobel mit kurzem dicken Griff eine andere Technik als einer mit langem dünnen Griff. Selbst wenn der Kopf identisch ist.

Wenn ich vorher z. B. den 34C verwendet habe und dann auf den 23C wechsele möchte ich immer instinktiv den langen Hobel so kurz fassen wie den 34C. Das führt jedoch bei mir unweigerlich zu einem zu festen Aufdrücken. Achte ich jedoch darauf, fasse ihn länger und korrigiere den Winkel entsprechend läufts wieder rund. Im umgekehrten Fall ertappe ich mich oft dabei den 34C in einem zu steilen Winkel anzusetzen.

Noch extremer wird es wenn ich auf ein Schwergewicht wie den Merkur 43C wechsele...

cucu
Sinner
 
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