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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Muss ich noch irgendetwas vor dem Kauf beachten? » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
01.06.2015, 21:25 Uhr
milor
registriertes Mitglied


Hallo,

ich möchte mir einen Sicherheitsrasierer anschaffen und weiß auch dass in meinem Fall (Anfänger) ein geschlossener Kamm und ein kurzer Griff am sinnvollsten sind.

Gibt es denn sonst noch andere Variationen außer geschlossen und offen?

Ich habe noch etwas von zackigem oder zahnigem Kamm gelesen, der sinnvoll sein soll, bei starkem Bartwuchs.

Außerdem ist einer der Rasierer, die ich ausgesucht habe, als doppelter Rasierer bezeichnet, dann gibt es auch einfache Sicherheitsrasierer oder wie ist das zu verstehen?

Welchen dieser drei würdet ihr einem Anfänger empfehlen?

www.amazon.de/gp/product/B003LW4L2W/ref=as_li_tl?ie=UTF8&...

www.amazon.de/gp/product/B001AAZDVA/ref=as_li_tl?ie=UTF8&...

www.amazon.de/gp/product/B0024RP9US/ref=as_li_tl?ie=UTF8&...
 
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Diskussionsnachricht 000001
01.06.2015, 21:46 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


Hallo!

Alle 3 Rasierer haben den gleichen Kopf. Die kannst Du Dir je nach Geschmack auswählen. Dazu einen Klingensampler aus dem Shop hier oder von sonstwo und schon kann es losgehen.
Sollte Dir der Rasierer nicht zusagen kannst Du ihn sicher mit nur geringem Verlust hier im Forum wieder loswerden. Gibt also kaum ein Risiko.

Willkommen im Club der Nassrasierer!

Gruß
Tobias

PS: Single Edge Rasierer gibt es auch, sind jedoch recht exotisch. Da müßtest Du Dich in der Bucht rumtreiben. Zum Anfang ist einer der drei Rasierer, die Di Dir ausgewählt hast genau richtig.

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.

Diese Nachricht wurde am 01.06.2015 um 21:53 Uhr von Asphalthaut editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
01.06.2015, 21:47 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Die Köpfe sind identisch. Du suchst dir einfach den aus, der dir optisch und / oder preislich am besten gefälllt. Bei den EJs soll die Verchromung besser sein, als bei den Mühle Hobeln.

Alternative in der gleichen Kategorie wäre noch der Merkur 34c, allerdings ein zweiteiliger Rasierer, was einigen besser gefällt, anderen nicht. Die Verchromung und Verarbeitung ist nach meiner Erfahrung aber nicht so gut wie bei Mühle. Trotzdem schätzen viele den 34c als den besten Rasierer dieser Kategorie.

Ich persönlich kann nicht beobachten, dass z.B. Zahnkammhobel grundsätzlich aggressiver sind als solche mit geschlossener Schaumleiste. Ich denke, das hängt einfach vom Kopf als solchem und seiner Form wie auch der Größe des Klingenspaltes bzw. der Position der Klinge zur Haut ab.

Mit einem 34c/R89/DR89 & Co. liegst du für einen Anfängerhobel aber m.M. schon ganz richtig. Wenngleich ich mir persönlich allerdings den Rimei (kostet auch nur 4 EUR inkl. Versand) aussuchen würde, würde ich mit meinem heutigen Wissen noch mal anfangen.

Diese Nachricht wurde am 01.06.2015 um 21:52 Uhr von Cracker editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
01.06.2015, 21:58 Uhr
milor
registriertes Mitglied


@Asphalthaut

Danke für die Info, dass alle bautechnisch gleich sind, macht es schon mal leichter.

Cracker schrieb:
Ich persönlich kann nicht beobachten, dass z.B. Zahnkammhobel grundsätzlich aggressiver sind als solche mit geschlossener Schaumleiste. Ich denke, das hängt einfach vom Kopf als solchem und seiner Form wie auch der Größe des Klingenspaltes bzw. der Position der Klinge zur Haut ab.


Das waren die Fachbegriffe die mir fehlten Zahnkammhobel und Schaumleiste.

Gibt es also 4 Varianten? Geschlossen mit Zahnkammhobel oder Schaumleiste und offen mit Zahnkammhobel oder Schaumleiste?

Oder sind offene immer mit Zahnkammhobel?
 
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Diskussionsnachricht 000004
01.06.2015, 23:06 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Ich würd sagen, zwei Varianten, Zahnkamm und Schaumleiste, im Englischen eben in der Regel als open comb und closed comb bezeichnet. Wobei man den Mühle R41 vielleicht als Hybrid einstufen könnte.

Über die Unterschiede wird viel diskutiert (und m.M. spekuliert). Ich finde, da wird auch viel reininterpretiert. Mich würde nicht wundern, wennn das mit den Kämmen oder Schaumleisten eher fertigungstechnische Gründe hatte, die mit der Rasur als solcher womöglich gar nichts zu tun hatten. Aber wer weiß das schon, wie gesagt man kann da viel spekulieren ...
 
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Diskussionsnachricht 000005
03.06.2015, 22:10 Uhr
milor
registriertes Mitglied


Ok, dann danke erstmal, dass das geklärt ist.

Aber ich habe auch gelesen, dass die offenen Rasierhobel besser seien, bei starken Bartwuchs bzw. seltener Rasur oder Drei-Tage-Bart-Trägern, stimmt das denn?
 
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Diskussionsnachricht 000006
03.06.2015, 22:29 Uhr
~Inselgrün
Gast


Offener Hobel lohnt sich nur bei Mehrtageswuchs über 5 Tage, ansonsten nicht, aus meiner Sicht.
 
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Diskussionsnachricht 000007
03.06.2015, 23:05 Uhr
Manitu03
registriertes Mitglied


Ich benutze jeden Tag einen offenen Hobel (Fatip) und der ist in Sachen Gründlichkeit dem Edwin Jagger weit überlegen. Wobei er natürlich auch etwas zupackender zu Werke geht.
Den "offenen" will ich jedenfalls nicht mehr missen.

PS: Einem Anfänger würde ich aber nach wie vor eher zu einem geschlossenen Kammhobel wie dem Jagger aus dem Link raten (-den hatte ich selber, ist ein tolles Teil).
Aber später dann auch mal mit was anderem experimentieren, es lohnt sich. :-D

Diese Nachricht wurde am 03.06.2015 um 23:06 Uhr von Manitu03 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000008
04.06.2015, 06:47 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


milor schrieb:

Zitat:
Ok, dann danke erstmal, dass das geklärt ist.

Aber ich habe auch gelesen, dass die offenen Rasierhobel besser seien, bei starken Bartwuchs bzw. seltener Rasur oder Drei-Tage-Bart-Trägern, stimmt das denn?

Aus meiner Sicht nicht. Ich habe den Merkur 11c (offener Zahnkamm), der mildeste und sanfteste Hobel den ich habe, aber auch nicht so gründlich, der sitzt bei längerem Bart sofort zu. Mein Superspeed (1940s Modell) nicht so schnell (vom Design her besserer Abtransport des abgetragenen Schaum-Stoppel-Gemisches).

Der Fatip ist bei mir deutlich aggressiver, trotzdem noch sanft, hält in Gründlichkeit bei dem nochmal sanfteren Superspeed aber nicht mit.

Wie gesagt, ich persönlich halte die propagierten Korrelationen zwischen Zahnkamm und Schaumkante und Aggressivität und zwischen Aggressivität und Gründlichket für nicht zutreffend. Das Entscheidende ist m.M., wie die Schneidkante der Klinge auf Haut und Barthaar trifft, und das hat eher was mit Kopfdesign, Klingenspalt und Art des Einpannens der Klinge zu tun. Das trifft dann auf eine individuell verschiedene Rasurtechnik (die auch bedingt an den Hobel angepasst werden kann) und natürlich auf eine individuell verschiedene Haut, Gesichtsform, Bart und Bartwuchs etc.

Ich habe mehrfach gehört, dass der beste Hobel für (Mehr-) Wochenbärte der Merkur Futur sein soll, und der hat eine gewschlossene Schaumkante.

Diese Nachricht wurde am 04.06.2015 um 06:49 Uhr von Cracker editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
04.06.2015, 14:19 Uhr
~Inselgrün
Gast


ich stimme Cracker zu! es kommt v.a. auf die Kopfgeometrie insgesamt an. Bei längeren Bärten empfehle ich bedenkenlos eine Shavette, auch Anfängern, solange sie nicht längs gezogen wird und nur im ersten Durchgang mit dem Strich eingesetzt.
 
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Diskussionsnachricht 000010
04.06.2015, 15:58 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Ich hatte als Jugendlicher mal die Angewohnheit, mich nur alle zwei Wochen zu rasieren. Nachdem mir der Langhaarschneider einer ausgedienten Elektrofräse nicht mehr gefiel, habe ich kurzerhand auf einer Seite eines Wilkinson Classic die Schaumkante entfernt und damit den ersten Durchgang gemacht, gefolgt von den damals von mir benutzten und dem WC gegenüber bevorzugten Doppelklingen (irgend ein GII Clone einer Noname Marke). Nachdem ich mir dann nach einigen Benutzungen einen sehr heftigen Schnitt am Kinn zugezogen hatte (Narbe hab ich heute noch), hatte ich davon Abstand genommen. Leider kannte ich damals keine Shavette. Das scheint mir bei einer solchen Länge die bessere Variante zur Vorrasur, und lässt sich insgesamt sicher gefahrloser manövrieren, als mein WC Monster damals.
 
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Diskussionsnachricht 000011
04.06.2015, 18:14 Uhr
milor
registriertes Mitglied


Cracker schrieb:Das Entscheidende ist m.M., wie die Schneidkante der Klinge auf Haut und Barthaar trifft, und das hat eher was mit Kopfdesign, Klingenspalt und Art des Einpannens der Klinge zu tun.


Heißt das es gibt mehrere Arten eine Rasierklinge in ein und dem selben Rasierhobel einzuspannen oder meinst du damit, dass es Rasierer mit mehreren Arten der Einspannung gibt?
 
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Diskussionsnachricht 000012
04.06.2015, 18:24 Uhr
Cracker
registriertes Mitglied


Jeder Hobelkopf spannt die Klinge anders ein (die einen fixieren, wobei die Klinge mehr oder weniger gerade bleibt, andere biegen die Klinge mehr oder weniger stark usw.). Es gibt Rasierhobel, die mehr Möglichkeiten bereit halten, sicher einmal einige verstellbare Hobel (der Progress verändert m.M. nicht nur den Klingenspalt, sondern auch die Art in der die KLinge gebogen und unter Spannung gesetzt wird) oder natürlich der Gillette Old Type durch Drehen der Feststellschraube (von stark gebogen bis zu fast gerade). In der Regel kauft man aber bei einem Hobel durch das Design eine bestimmte Art, in der die Klinge eingespannt wird.
 
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Diskussionsnachricht 000013
06.06.2015, 16:24 Uhr
milor
registriertes Mitglied


So, ich hab jetzt diesen Edward Jagger hier (www.amazon.de/gp/product/B003LW4L2W/ref=as_li_tl?ie=UTF8&...)

bin erstmal überrascht wie winzig so ein Sicherheitsrasierer ist.

In der Anleitung stand noch was von besonderer Pflege. Also meinen bisherigen Systemrasierer habe ich einfach abgespült und trocknen lassen; reicht einfach trocknen lassen nicht mehr? Gibt es besondere Pflegehinweise, die ihr beachtet?
 
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Diskussionsnachricht 000014
06.06.2015, 16:33 Uhr
Kilobravo
registriertes Mitglied


@milor: Schöner Rasierer, viel Spaß damit ...

Grundsätzlich reicht es, den Rasierer mit heißem Wasser ab-/auszuspülen und trocknen zu lassen. Kommt darauf an, welche Wasserhärte bei Dir gegeben ist.

Hier in Köln habe ich schnell Kalkflecken, die zwar auch beim Klingenwechsel mit entsprechender Reinigung abgehen, aber zwischendurch sieht das dann schon mal unschön aus.

Da ich aktuell die Klinge ohnehin nach jeder Rasur für den Handballenabzug rausnehme, trockne ich Rasierteile und Klinge mit einem Handtuch ab. Da haben dann auch Kalkflecken keine Chance.

Viele Grüße
Charly

--
"und immer, immer wieder geht die Sonne auf" --> endlich wieder Zeit zum Rasieren!
 
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Diskussionsnachricht 000015
07.06.2015, 06:19 Uhr
Baas vant Spill
Moderator


Genau, normalerweise reicht abspülen und trocknen lassen. Bei jeden Klingenwechsel dann einnal mit Spüli und Zahnbürste abschrubben und fertig. Wenn du aber sowieso den Hobel jedesmal zerlegst, kannst du ihn auch einmal mit den Handtuch überpolieren; das mache ich mit meinem Reiserasierer auch so.

Warte besonders jetzt zu Beginn nicht zu lange mit dem Klingenwechsel, dann hast du immer eine frische und scharfe im Hobel und kannst Fehlerquellen besser eingrenzen.
 
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Diskussionsnachricht 000016
07.06.2015, 17:14 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Spar dir die paar Kröten Aufpreis für die Mühle-Hobel und greif zum Jagger.

Da der Kopf Baugleich ist hast du keine Nachteile, und für den gesparten Zehner gibt's ne schöne Rasierseife von Calani samt passender Badeseife :P

--
Mühle SP Dachs 21mm Sedef Shavette&Parker 31R mit Wüsteneisenholzheften, "Portmonnaie-Shavette", Friodur RF; F.C Burgvogel mit York-Gum Schalen; G&Fürsthoff Butterf., Merkur 23C, W. Classic; Feather, ASP, Derby; Olivia Scuttle; Calani Havana C./Dubai, Valobra Menthol; Irgendwas findet sich immer (Armani Prive - Oud Royal)
 
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Diskussionsnachricht 000017
08.06.2015, 12:34 Uhr
milor
registriertes Mitglied


@all Danke für die Tipps.

Katerchen schrieb:

Zitat:
Spar dir die paar Kröten Aufpreis für die Mühle-Hobel und greif zum Jagger.

Hab ich ja, is nur 'n bisschen arg klein, aber vielleicht sind die ja alle so.
 
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Diskussionsnachricht 000018
10.06.2015, 18:10 Uhr
starter
registriertes Mitglied


Ich denke dass du da schon schnell an das passende kommen kannst.
 
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