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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Suche Abziehriemen für VALET Autostrop » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
03.06.2015, 21:27 Uhr
adipocire
registriertes Mitglied


Ich habe mir einen Valet Autostrop zugelegt und im Shop die Faether-Klingen besorgt. Insofern bin ich zufrieden. Lediglich fehlt mir nun der entsprechende Riemen, der dem Rasierer leider nicht mehr beilag.

Gibt es Erfahrungen mit Substituten oder hat jemand noch so einen passenden Riemen rumliegen?
Vielen Dank für Eure Antworten.
 
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Diskussionsnachricht 000001
03.06.2015, 23:11 Uhr
sirtaifun
registriertes Mitglied


Was willst Du denn mit dem Riemen abziehen?

Hoffentlich nicht die beschichteten Hane-Klingen ?

Der Riemen ist nur noch was für die Nostalgiker respektive Sammler und mit Klingen aus heutiger Produktion nur noch insofern anwendbar das Du danach das Original Rasurgefühl der 50er Jahre hast .
Waren harte Typen die sich mit sowas Rasiert haben.

Also Spass beiseite: Wenn Du noch Original Valet Klingen hast kannst Du bei diesen mit dem Abziehriemen den Grat wieder ausrichten und so die Lebensdauer etwas verlängern. In etwa so wie mit dem Razorpit bei den Systemklingen (ich weiss das wird Kontrovers diskutiert - ich halt`s auch für Aberglaube).

Um noch einen Original Riemen zu bekommen immer mal die Britische oder US Bucht im Auge behalten, da gibt`s oft günstige Konvolute (weil die Valet`s keiner will).

--
Gruß Daniel

iKon Griff&Zahnkamm-Kopf, Merkur Futur Super-Max Blue Diamond Titanium, Rapira Platinum Lux men-Ü Musgo Real, Proraso Viele
 
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Diskussionsnachricht 000002
04.06.2015, 07:41 Uhr
adipocire
registriertes Mitglied


Guten Morgen und Danke für die schnelle Antwort.

Ich benutze seit 2 Jahren Rasiermesser und bin nunmehr soweit, dass ich sie korrekt schleifen kann.

Jetzt wollte ich mich dem Hobel zuwenden und fand den Autostrop sehr interessant. Vor allem ob der Möglichkeit, die Klingen abzuziehen. Ob das , wie Du anzweifelst bei den beschichteten Hane-Klingen überhaupt Sinn macht, weiß ich nicht.

Vielleicht klärt sich das ja hier auf und macht dann eine Anschaffung des Riemens obsolet.

Warum will keiner mehr Valets? Ich hab mich gestern mit den Hane-Klingen rasiert und hab ein Ergebnis erzielt, welches der Rasiermesserrasur gleich kommt. Insofern kann ich nichts schlechtes über den Rasierer sagen.
 
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Diskussionsnachricht 000003
04.06.2015, 12:28 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Die Valets sind so billig, weil es noch so unglaublich viele gibt und
sie sehr haltbar sind und weil kaum jemand weiß, dass sie noch nutzbar
sind bzw. dass es noch/wieder Klingen dafür gibt. Gute Exemplare gehen
bei Auktionen übrigens meiner Beobachtung nach immer weg, das sind
absolut keine Staubfänger!

Dass man beschichtete Klingen nicht abziehen kann, erschließt sich
mir nicht, es geht doch nur um das Aufrichten des Grats zur Verlän-
gerung der sanften Standzeit. Das geht mit den Kohlestoffstahl-HANE
ebenso wie mit den Edelstahl-HANE. Bei den DE-Klingen machen doch auch
viele einen Handballenabzug und die sind schließlich auch beschichtet.
Es ist zwar so, dass eine unbeschichtete Kohlenstoffstahlklinge sich
sanfter auf der Haut anfühlt als eine unbeschichtete Edelstahlklinge
(daher dauerte es auch einige Zeit, bis sich die Edelstahlklingen
durchgesetzt haben, die Beschichtung musste erst den Siegeszug star-
ten), aber aus eigener Erfahrung ist es nicht so, dass ein sanftes
Abziehen unter konstruktionsbedingt sehr leichtem Druck und flachem
Winkel sofort die Beschichtung entfernt, das tut der Einfluss der
Bartstoppeln oder der Handballen ja auch nicht. Auf jeden Fall kann
man die Standzeit mit beiden Methoden verlängern, auch bei modernen,
beschichteten Edelstahlklingen. Man darf die Riemen natürlich nicht
mit Schleifpaste belegen, das würde ja auch den Rasierer beschädigen.

--
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Diskussionsnachricht 000004
04.06.2015, 12:38 Uhr
~Inselgrün
Gast


Ohne Erfahrung mit Hane oder Valet zu haben, kann ich bestätigen, dass sich der Handballenabzug sowohl bei (beschichteten) DE's als auch bei Systemies bei mir sehr positiv auf Sanftheit und Standzeit auswirkt. Ich verwende ihn ab und an selbst bei meinem einen einzigen Rasier-Messer aus gewöhnlichem, nicht rostfreien Kohlenstoffstahl (Dort aber meist nur zur sanften "Reinigung" der Schneidkante – da will ich nicht mit einem Tuch ran.)
 
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Diskussionsnachricht 000005
04.06.2015, 17:17 Uhr
adipocire
registriertes Mitglied


Ich hatte schon länger vor, mir noch einen Hobel zuzulegen. Dann sah ich auf Facebook einen Beitrag von Nassrasur.com und war gleich begeistert. Auch wegen der Möglichkeit des Abziehens, welches mir durch meine Messerrasur bekannt ist. Soviel dazu, warum ich persönlich mich für dieses "System" entschieden habe.

Wie darf ich mir denn einen Handballenabzug vorstellen? Wie ein Messer gegen die Schneiderichtung über den Unterarm oder den Handballen ziehen? Wird dabei aber nicht nur eine Seite "begradigt"? Beim Messer ziehe ich ja abwechselnd beide Seiten ab.

Danke auf jeden Fall für die bisherigen Antworten.
 
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Diskussionsnachricht 000006
04.06.2015, 17:53 Uhr
~Inselgrün
Gast


Auch wenn hier OT ist: Für Handballenabzug nehme ich die linke Hand, auf deren Ballen ziehe ich beidseitig in Kreuztechnik ab.

Wie das geht, zeigt folgendes Video, Minute 19:20sec.:

https://www.youtube.com/watch?v=3Okm8JOWvK0

Man könnte das noch verbessern, siehe Punkt 7 bei Bartistos Lederanleitung, und natürlich, indem man die ganze Breite auf den Handballen bringt. Aber für einen Eindruck genügt es schonmal.

Oder auch, Stunde 1:05:15sec.:

https://www.youtube.com/watch?v=d6DJedrjeK4

Wobei mir das zu viel Druck wäre und zu viel Gewitsche. So würde ich es eher nicht machen Vielleicht etwas viel Show dabei?
 
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Diskussionsnachricht 000007
04.06.2015, 20:47 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


@Inselgrün: adipocire meinte den Handabzug bei Hobel und Systemie!

Ja, der ist nur einseitig (beidseitig beim AutoStrop), aber das ist
ja schon ein sehr wichtiger Punkt bzgl. Sanftheit, denn nur die Grat-
Zacken der Mikro-Ausbrüche, die auf die Seite der Klinge ragen, die
der Haut zugewandt ist, können diese reizen, die anderen ragen von
der Haut weg in's Leere. Natürlich führen auch diese Unregelmäßig-
keiten in der Schneide zu Abnehmen der Sanftheit und Schärfe und
ein einseitiger Abzug ist daher für den Schärfe-Erhalt und für die
Sanftheit nicht ganz so wirksam wie der beidseitige, aber wirksam ist
er allemal und er entfernt die gefährlichsten Mikro-Zacken, die die
oberste Hautschicht verletzen.

--
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Diskussionsnachricht 000008
04.06.2015, 21:01 Uhr
Asphalthaut
registriertes Mitglied


@handballenabzug:
https://www.dropbox.com/s/0frlbav80m2n6eg/Video%2026.02.1...

--
Schleifen, polieren, schärfen, rasieren. So einfach ist das.
 
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Diskussionsnachricht 000009
04.06.2015, 21:03 Uhr
adipocire
registriertes Mitglied


Danke für die Ausführungen.
Ich bin eher doch dafür, mir diesen Riemen zu besorgen um die Klingen beidseitig abzuziehen.
Wie Sirtaifun vorschlug (auch wenn ich selbstredend vorher auch schon dort war ) habe ich mich wiederholt in die britische Bucht begeben. Mit etwas Glück erstehe ich demnächst ein weiteres Set inkl Riemen.
 
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Diskussionsnachricht 000010
07.06.2015, 19:53 Uhr
sirtaifun
registriertes Mitglied


Ich hatte vor Jahren aus Interesse Valets aus der engl. und US Bucht geordert. Es waren Konvolute mit Original Riemen.
Beim Valet System verbleibt die Klinge zum Abziehen im Rasierer, es wird lediglich ein "Hebel" nach oben gedrückt. Dann wird der Riemen durchgefädelt und beim Abziehen klappt der Kopf des Rasierers hin und her.
Für technisch Interssierte wie mich ne coole Sache - da hat sich einer richtig was ausgedacht. Jedenfalls wird das wahrscheinlich nur mit den Original-Riemen funktionieren wegen Breite und Dicke des Leders.

https://youtu.be/25-F9ZQp5Dg

Aber zurück zu meinem ersten Post - da die komplette Klinge abgezogen wird ist nach ein paarmal hin und her die Beschichtung der Hane weg.
Ich habe das selbst ausgetestet - Aua! - aber jeder darf natürlich selbst probieren .

Mit den Original-Klingen verlängert sich die Standzeit auch nicht oder das sie sanfter werden - sie bleiben gleich unangenehm. Sind nicht beschichtet.

Also ich würd mal sagen falls einer eine Gesichtshaut hat die beispielsweise mit den Klingen des RollsRazor zurechtkommt und keine Drahtbarthaare hat der könnte mit dem Valet gut klarkommen.

Ein tolles System ist es allemal!

Oder die Hane Klingen benutzen und nur über den Handballen abziehen.

Es können übrigens auch GEM SE Klingen verwendet werden - diese werden mittels einer Kneifzange angepasst .
Hat im Selbsttest Rasurtechnisch Einwandfrei geklappt , aber bitte, bitte dabei Handschuhe und Schutzbrille tragen - Kein Witz!

https://youtu.be/Y7Bq0nLygEg

--
Gruß Daniel

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Diese Nachricht wurde am 07.06.2015 um 20:02 Uhr von sirtaifun editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
08.06.2015, 07:54 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Das Basteln mit modifizierten GEMs klappt natürlich nur mit den frühen
AutoStrop-Modellen vor 1927, die eine Klinge ohne "Buchstaben"-Aus-
stanzungen aufnehmen. Die späteren Modelle rasieren sich aber m.E. sehr
viel angenehmer als diese frühen Modelle. Mein Favorit sind die späten
Modelle mit "Runner-Guard" (das ist die ungezahnte Kante). Die neueren
Klingen (mit Löchern im Klingenblatt) sind übrigens abwärtskompatibel,
passen also in *alle* Modelle, aber die alten (undurchbrochenen) Klin-
gen und die modifizierten GEM passen nicht in die unzähligen pincodier-
ten AutoStrops ab 1927.

--
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Diskussionsnachricht 000012
08.06.2015, 22:37 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Es ist das gleiche Prinzip des Lederns, wie bei meinem Wilkinson Empire Razor Set und das klappt hervorragend. Der einzige Unterschied ist, dass mein Set vollhohle Wilkinson SE Klingen hat, die original dafür vorgesehen sind. Warum die Lederei beim Valet nicht funktionieren soll, erschließt sich mir nicht, wenn nur der Riemen auch original ist. Wie das oben der Kollege schon deutlich vermittelt hat. Ich würde immer die Klingen suchen, die im Original vorgesehen waren - so wie Stfan es schon andeutet. (Ein RollsRazor wartet seit Monaten auf Restauration, aber wird ganz sicher auch funktionieren. Je mehr alte Klingen in Richtung "selbst schärfbar" gehen, steigt die Wahrscheinlichkeit der sanften und gründlichen Rasur.)

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 08.06.2015 um 22:39 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
09.06.2015, 00:19 Uhr
adipocire
registriertes Mitglied


Aber die Originalklingen sind nicht wirklich brauchbar, oder!?
 
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Diskussionsnachricht 000014
09.06.2015, 07:11 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Die VALET-Klingen haben materialtechnisch nichts Besonderes, es sind
nicht-rostfreie Kohlenstoffstahlklingen, daher auch als historische
Altklingen oft verrostet. Und scharf sind sie auch nicht mehr. Feather
(die Firma gibt es seit 1932) baut seit Jahrzehnten kompatible Klingen,
sowohl aus Edelstahl als auch Kohlenstoffstahl. Es gibt keinen Grund,
anzunehmen, dass die alten Originalklingen von AutoStrop besser seien,
als sämtliche damaligen Mitbewerber oder gar als moderne kompatible.
Wir verwenden in unseren normalen Hobeln doch auch moderne frisch ge-
fertigte DE-Klingen und kaufen nicht auf Flohmärkten alte angegammelte
Klingenpäckchen zum Rasieren auf, weil die so super sind, höchstens zum
Sammeln.

Ich empfinde Edelstahlklingen als schärfer und sanfter als Normalstahl-
klingen, sowohl bei DE-Klingen im normalen Hobel als auch bei SE-Klingen
in den Rasierern von AutoStrop und GEM. Aber das mag persönliche Vor-
liebe sein. Die fabrikfrische, nicht-rostreie FAS sollte jedenfalls
nicht schlechter sein als eine damalige Original-VALET-Klinge. Die
Fertigungstechnik in der Rasierklingenproduktion hat sich enorm weiter-
entwickelt. Man hätte sich früher sicher gewünscht, die heutige Quali-
tät zu haben.

--
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Diskussionsnachricht 000015
09.06.2015, 08:06 Uhr
kinkjc
registriertes Mitglied


Ihr habt mit den Klingen insofern recht, wenn das die dünnen Klingen schon damals waren und keine Keilklingen, wie im Wilkinson Set oder dem RollsRazor. Diese gleichmäßig dünnen Klingen zu schärfen, ist sicher deutlich schwieriger. Man muss den Sinn dann in Frage stellen. Werden die Klingen aber keilförmig, dann würde ich immer bei diesen Keilen bleiben und selber schärfen. Damit revidiere ich meine Aussage weiter oben leicht und muss Stefan zustimmen. Wenn die Klingen passen (oder angepaßt werden können), würde ich das Modernste nehmen, das Beste was ich auftreiben kann. Dieses Gefrickel mit den dünnen Klingen hält mich aber ab von diesem Typ Hobel. Ich persönlich präferiere die Keilklingenhobel - aber das ist hier nicht das Thema.

--
kinkjc - wie einst die Cäsaren: "Er kam, sah und rasierte!" Die Dekadenz kommt auch nicht von ungefähr!

Diese Nachricht wurde am 09.06.2015 um 08:08 Uhr von kinkjc editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
09.06.2015, 09:53 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Das waren schon immer Flachklingen (ein zehntel Zoll dick, also etwa
zweieinhalb mal so stark wie eine 0,1mm dicke DE-Klinge). Und es geht
nicht um das Schärfen, sondern um das Abziehen, der Riemen wird nicht
mit Schärfpaste belegt beim AutoStrop. Es soll also der durch die Bart-
stoppeln beeinflusste Grat gerichtet werden, wie beim Abziehen eines
Rasiermessers.

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