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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Rasierseife Wiener Seifenmanufaktur » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
16.04.2017, 22:52 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


StoBa gibt es ja nicht mehr, eventuell wurde das Herstellungsverfahren bei der Übernahme verändert?
 
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Diskussionsnachricht 000026
16.04.2017, 23:00 Uhr
Rainer Zufall
registriertes Mitglied


Ich hatte die übrigens vor einiger Zeit angeschrieben und um eine Probe der Hombre nachgefragt. Ich habe nicht mal eine Antwort bekommen. Schwach.
 
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Diskussionsnachricht 000027
17.04.2017, 13:16 Uhr
~kynikos
Gast


@ Shogun
@ tiescher

Vielen Dank für Eure Tipps! Werde der Wiener Duftbombe noch ne Chance geben und sie nach Euren Methoden aufzuschäumen versuchen. Werde dann hier berichten.

Gruß aus der Wüste
Malte
 
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Diskussionsnachricht 000028
17.04.2017, 15:19 Uhr
El Gringo
registriertes Mitglied


Shogun schrieb:

Zitat:
Meine Methode: Mit warmen Wasser die Seife mindesten 10 Minuten "bloomen" und dann mit dem Black Fibre von Mühle (interessanterweise auch der einzige Pinsel den sie selbst anbieten) großzügig aufnehmen und um Mig zu Schaum schlagen.

Wollte meine WS (Cederholzöl und Hombre)eigentlich schon in die Tonne kippen, habe sie heute aber nach deiner Methode mit dem Wilkinson Borste aufgeschäumt und muss sagen: Weltklasse! Cremiger, fester Schaum, der bis zum dritten Durchgang nichts von seiner sahnigen Konsistenz einbüßte. Das Messer (8/8 Koraat derb) flutschte nur so. Hätte das bei dieser "bockigen" Seife nicht für möglich gehalten! Für diesen Super-Tipp sei dir herzlichst gedankt!
 
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Diskussionsnachricht 000029
17.04.2017, 16:33 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


Das freut mich sehr!

Übrigens wegwerfen wäre auch wirklich schade, denn zumindest als Handseife könnte man sie verwenden
 
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Diskussionsnachricht 000030
17.04.2017, 18:01 Uhr
~Rinox
Gast


Wenn der Schaum zu großporig wird hilft meistens einweichen und ein härterer Pinsel.
So mache ich es zumindest mit Seifen wie Tabac oder Mitchells
 
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Diskussionsnachricht 000031
18.04.2017, 12:26 Uhr
~kynikos
Gast


Lieber Shogun,

ich kann mich den Worten von El Gringo nur voll und ganz anschließen. Auch bei mir hat deine Methode prima geklappt. Ich danke dir!

Gruß aus der Wüste
Malte
 
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Diskussionsnachricht 000032
24.04.2017, 22:42 Uhr
ohnehaar
registriertes Mitglied


Hallo Männers,

jetzt ist mir zu Ostern auch eine Wiener Seife zugehoppelt. Ein schönes weißes Pappschächtelchen mit einem Klarsichtetikett „Wiener Seife, das Original, handgemacht von StoBa“.

Im Schächtelchen befindet sich ein 30 x 30 cm Frotteehandtuch, ein Mühle Rasierpinsel, 21 mm Ringmass Esche rot gebeizt, rein Dachs und ein schöner Metalltiegel mit Rasierseife.
Auf der Banderole steht: StoBa Seife, Rasierseife, 100 g Frischgewicht. Der Banderolenrückseite ist die Duftrichtung und die Zusammensetzung zu entnehmen:

Vanille: Verseiftes Kokosöl, - Olivenöl, Rizinusöl, Stearinwachs; Wasser, Glycerin, Lanolin, Olivenöl, Parfüm (Benzylcinnamate, Benzylsalizylate), Traubenkernöl, Avocadoöl, Kakaobutter, Vitamine C+E, Aloe vera-Extrakt.
Chargennummer 01577

Der Metalltiegel ist haptisch angenehm, ob er nach dem ersten Bodenkontakt noch so einfach zu öffnen sein wird, bleibt abzuwarten. Ich bin halt ein Schussel.

Die Duftwolke, die nach Öffnen des Tiegels in die Nase zieht riecht nach … Seife. Nein, einen Vanilleduft kann ich nicht wahrnehmen, es ist ja auch Zimtsäure-benzylester drin. Salicylsäure-benzylester soll auch eher einem Nelkenduft zuzuordnen sein. Aber ich bin keine Nase, wie die französischen Meisterparfümeurs genannt werden und überhaupt alles subjektiv. Vielleicht sind die Düfte verduftet. Die Seife habe ich nicht neu gekauft, muss fairerweise hinzugefügt werden.

Eingedenk der unterschiedlichen Erfahrungsberichte zum Aufschäumverhalten habe ich mal eine Kleinversuchsserie gestartet mit:

Dachspinsel banal, weiche Haare
Mühle STF, etwas fester
Sauborste, schon mit Backbone
Mandschurendachs, richtig fest

Seife habe ich, wie von Shogun empfohlen, warm vorgewässert. Mein Eindruck dann beim Aufnehmen und Aufschäumen ist eine enorme Wasserbedürftigkeit. Mit recht feuchtem Pinsel Seife aufnehmen geht gut, Handaufschäumen war ebenfalls tadellos. Der STF von Mühle bringt nicht viel Wasser an die Seife und fällt hier gegenüber den Dachsen und der Borste ab. Allerdings, eine dauerhafte Feinporigkeit des Schaumes zu erzeugen, ist mir nicht mit einem der Pinsel gelungen. Aus der Schaumsammlung im Mug war nach kurzer Zeit ein Wassersatz abzugießen. Der daraus aufgetragene Seifenschaum hat geknistert wie Ahoi-Brause, um sich dann auch zügig zu verabschieden. Ein Gesichtsschäumen war im Gegensatz dazu nicht von Bergen gekrönt, der Schaum ist mir fast unter der Klinge wegverdunstet. Eine kontemplative Messerrasur war mir nicht möglich. Ich mußte ständig nachladen.

Also gut, möglicherweise muss ich einfach noch mehr mit dieser Wienerin üben. Der Seife wird hoffentlich dann doch besser beizukommen sein. Ehrlicherweise, vom Hocker haut sie mich (noch) nicht, auch was die Gleiteigenschaft anging. Außerdem hat meine Haut danach sehr gespannt, fand ich unangenehm. Das kenne ich so auch von Tabac. Gerne hätte ich mit positiveren Nachrichten gedient, denn die bisherigen Berichte hatten mich auf die Seife neugierig gemacht.
 
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Diskussionsnachricht 000033
25.04.2017, 08:31 Uhr
Hobel Stef
registriertes Mitglied


ohnehaar schrieb:

Zitat:
Mein Eindruck dann beim Aufnehmen und Aufschäumen ist eine enorme Wasserbedürftigkeit.

Da bin Ich jetzt verwirrt. Ich dachte immer die Wiener Seifen benötigen nur sehr wenig Wasser und nehmen es übel wenn man zu viel davon verwendet???

--
Theoretisch kann Ich praktisch alles.
 
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Diskussionsnachricht 000034
14.11.2018, 21:09 Uhr
Lochbart
registriertes Mitglied


Ich habe mir die Seife aufgund der guten Inhaltsstoffe auch mal gegönnt. Genauer die Version "Spike".

Zunächst hatte ich die gleichen Probleme, wie weiter oben von manch Einem beschrieben. Super Schaum aber nach 1 bis 2 Minuten im Gesicht, war da nur noch ein trockener dünner weißer Film. Absolute Katastrophe. Verschiedenes ausprobiert, nichts half.

Heute wollte ich sie dann benutzen, um meinen frisch mit Zitronensäure gereinigten Kent BK8 zu testen. 15 Minuten gebloomt und dann im Mug aufgeschäumt. Nach Opas Methode aber mit mehr Wasser als dort beschreiben und als ich sonst üblicherweise verwende...

Was soll ich sagen? Hammerschaum. Selten so einen Guten hinbekommen. Erst habe ich ihn 5 Minuten stehen lassen. Immer noch top. Dann wurde ich neugierig und hab ihn mir ins Gesicht geschmiert (Rasur war eigentlich nicht geplant) und 3 Minuten gewartet. Immer noch top. Dann konnte ich nicht anders als mich spontan doch zu rasieren ;D

Das Einzige, was auffiel, war, dass sie immer noch etwas schneller im Gesicht austrocknet als Andere. Bei dem derart gelungenen Schaum aber immer noch im Toleranzbereich. Zumal der Schaum im Mug 1a blieb und mehr als genug zum Nachpinseln da war...
 
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Diskussionsnachricht 000035
15.11.2018, 08:41 Uhr
Sano
registriertes Mitglied


hmm, und woran liegt es????

Ich habe auch ne Dose mit der unparfümierten Sorte, und der Schaum hält nicht lange. Was bei mir recht gut funktioniert, ich habe noch einen billigen Speick Stick und reibe den etwas ins Gesicht. Wenn dann der Wiener Schaum dazukommt, hält er. Ist nicht überragend, aber gut genug um die Reste aufzubrauchen.

15min, Mug usw. ist etwas aufwändig, aber man kann es am Wochenende mal probieren.
 
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Diskussionsnachricht 000036
15.11.2018, 16:04 Uhr
~EasyRider
Gast


Ich bekam mit dieser Seife überhaupt keinen brauchbaren Schaum hin. Und zwar mit keinem meiner Pinsel, nicht einmal mit dem Kent BK12 und dem Thäter 4125/5, die wirklich alles, was sich nur irgendwie aufschäumen lässt, in Schaum verwandeln.

Habe deshalb die Reste meiner WS geraspelt, mit der Valobra Mandel vermengt und in ein Keramiktöpfchen geknetet. Jetzt ist sie brauchbar, obwohl sie das exzellente Aufschäumvermögen der Valobra spürbar minimiert....

Deshalb: Die einzige Seife, von der ich mit Sicherheit weiß, dass ich sie mir wirklich NIE MEHR nachkaufen werde....

Diese Nachricht wurde am 15.11.2018 um 16:05 Uhr von EasyRider editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000037
15.11.2018, 18:58 Uhr
Lochbart
registriertes Mitglied


Sano schrieb:

Zitat:
hmm, und woran liegt es????

Wasser! Der einzige Unterschied zu den vorherigen Katastrophenversuchen war viel mehr Wasser.

Wie gesagt, ich wollte die eigentlich gar nicht mehr verwenden und habe sie daher nur benutzt, um den Pinsel nach der Reinigung mit Zironensäure wieder mit Seife in Kontakt zu bringen. Aufgrund der vorherigen Frustration habe ich recht acht- und lieblos begonnen. Erstmal brutal viel geladen - denn die sollte ja weg. Und dann so viel Wasser reingekippt, dass ich dachte: "Ups! Das gibt Suppe." Und siehe da, plötzlich ging's.

Jetzt muss ich natürlich sehen, ob das reproduzierbar ist. Das mache ich wenn ich genug Zeit habe, ggfs. auf ne andere Seife zu switchen. Ich werde berichten. Vielleicht mag das ja zwischendurch mal jemand anders testen, der auch kurz davor ist, sie weg zu schmeissen.
 
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