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NassRasur.com-Forum » Beratung und Austausch » Neu von Speick: Rasierseifenstick nun auch mit Aufbewahrungshülse! » Themenansicht

zum letzten Beitrag dieser Diskussion springen

Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
22.09.2015, 21:12 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


SPEICK reagiert damit auf vielfachen Kundenwunsch: neben der bekannten
"losen" Variante des Rasierseifensticks gibt es ihn nun auch in einer
praktischen Aufbewahrungshülse. Die Hülse kann man nach Verbrauch der
Seife immer wieder mit den normalen "losen" Sticks auffüllen!

Ab sofort lieferbar bei uns:

shop.nassrasur.com/de/Rasierseife/SPEICK-MEN-Rasierseife-...

--
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Diskussionsnachricht 000001
29.09.2015, 14:18 Uhr
knipser
registriertes Mitglied




Hier mal ein Foto von der Hülse. Es ist eine Schraubdose, so wie die Mühle Pinsel"Garage", nur in der Größe passend zum Speick Rasierseifen-Stick (50 g, wie gehabt).

Der Stick ist darin gut aufgehoben, die Hülse ist natürlich beliebig oft wieder befüllbar. Allerdings ist der schwarze Sockel, in dem der Seifenstick steckt, eine Winzigkeit zu dick für die Hülse: Er fällt nicht von alleine raus, wenn man die geöffnete Hülle auf den Kopf stellt.

Mein Fazit: Praktisch zur Aufbewahrung und für den Transport, z.B. im Kulturbeutel. Wer den Stick täglich im Bad nutzt, wird ohne Hülse sicher auch glücklich. Bei dem geringen Preisunterschied kann Mann sich mal einen Speick-Stick mit der Hülse bestellen und hat sie dann, wenn sie benötigt wird.

--
Viele Grüße, Robert

Beim Rasieren ist`s wie oft im Leben: Gut, wenn der Schaum im Pinsel für den dritten Durchgang reicht!

Diese Nachricht wurde am 29.09.2015 um 16:43 Uhr von knipser editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000002
29.09.2015, 15:32 Uhr
~kwesi
Gast


Nein, liebe Kinder, das Ding ist nicht praktisch. Es ist vielmehr ein völlig überflüssiger Beitrag zur Umweltverschmutzung. So schauts aus!


https://en.m.wikipedia.org/wiki/Great_Pacific_garbage_patch
 
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Diskussionsnachricht 000003
29.09.2015, 16:47 Uhr
knipser
registriertes Mitglied




Zitat:
kwesi schrieb:
Nein, liebe Kinder, das Ding ist nicht praktisch. Es ist vielmehr ein völlig überflüssiger Beitrag zur Umweltverschmutzung. So schauts aus!

Erst denken, dann schreiben:
1.) Wer das Teil hinterher wegschmeißen will, kauft es vorher nicht. Den Stick gibt's nach wie vor auch ohne die Hülse.
2.) Wer es kauft, weil er es benutzt, wirft es nicht weg. Das Meer wird, zumindest von dieser Hülse, dann nicht verschmutzt.
3.) Es gibt - bestimmt auch im Haushalt von Fam. kwesi - genug anderes Potential, Plastikmüll zu vermeiden...

--
Viele Grüße, Robert

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Diskussionsnachricht 000004
29.09.2015, 17:22 Uhr
~Inselgrün
Gast


Es gibt historische Seife-Hülsen aus Metall; diese dürften länger halten als die Speick-Kunststoffhülse. Aus meiner Sicht wäre statt einer Kunststoffhülse von Speick es sinnvoller gewesen, neben dem Stick auch einen Kunststoff-Tiegel mit günstigen Nachkauf-Seifenstücken in Rundform anzubieten (wie es das bei men active oder auch Arko bereits gibt).
 
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Diskussionsnachricht 000005
29.09.2015, 17:33 Uhr
knipser
registriertes Mitglied


@ Inselgrün
Prinzipiell hast Du ja Recht, nur ist das dann wieder ein neues (Nischen-)Produkt bei dem sich der ganze herstellungstechnische und logistische Aufwand kaum lohnen wird. Schon gar nicht zu dem Preis, den der knausrige Kunde zu zahlen bereit ist.
Letztendlich hindert Dich niemand daran, den Stick in eine zu Hause vorhandene Schale zu reiben. Wenn's für die Reise sein soll, darf es auch eine Tupperdose sein.
Oder, wie es viele (auch meine Wenigkeit) seit Jahren praktizieren: Vom Speick Deo-Stick (shop.nassrasur.com/de/Deodorants/SPEICK-MEN-Deo-Stick-40ml) nach Produktverbrauch die Hülse säubern und den RS-Stick reinstecken. Passt perfekt, spart Müll, kostet nix und schont die Umwelt.

Aus Sicht von Speick ist es logistisch und technisch wahrscheinlich am einfachsten, diese Schraubhülsen zu verwenden. Ich denke, so schlecht ist die Lösung nicht. Und wer es anders lieber mag, s.o. Es wird ja keiner gezwungen. Die RS gibt's nach wie vor für ein paar Cent weniger in der Pappschachtel.

--
Viele Grüße, Robert

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Diskussionsnachricht 000006
29.09.2015, 17:53 Uhr
~Inselgrün
Gast


Ja, ich bin ein Schwabe, das weiß hier jeder Als solcher unterstütze ich Walter Rau, Stuttgart, besonders gerne. Seit Deiner freundlichen Probe von men active am liebsten mit men actvie Serie – und wie schon immer mit der hervorragenden Handseife aus Rindertalg Mein Speick-Deo-Stick (Typ Waldduft) ist mir leider auf den Boden gekeit und teilweise zerborsten. Aber danke für den Tipp!
 
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Diskussionsnachricht 000007
29.09.2015, 18:32 Uhr
~kwesi
Gast


knipser schrieb:

Zitat:

Zitat:
kwesi schrieb:
Nein, liebe Kinder, das Ding ist nicht praktisch. Es ist vielmehr ein völlig überflüssiger Beitrag zur Umweltverschmutzung. So schauts aus!

Erst de8nken, dann schreiben:
1.) Wer das Teil hinterher wegschmeißen will, kauft es vorher nicht. Den Stick gibt's nach wie vor auch ohne die Hülse.
2.) Wer es kauft, weil er es benutzt, wirft es nicht weg. Das Meer wird, zumindest von dieser Hülse, dann nicht verschmutzt.
3.) Es gibt - bestimmt auch im Haushalt von Fam. kwesi - genug anderes Potential, Plastikmüll zu vermeiden...

Ad 1) Im Gegensatz zu Atommüll hat Plastik nicht einmal eine Halbwertszeit. Was heute produziert wird, wird auch noch in zehntausenden Jahren in Form von Nanopartikeln das Ökosystem durcheinander bringen. Ob so ein praktisches Döschen vorher 10 Tage oder 10 Jahre in Gebrauch war, ist dabei so relevant wie ein Schmetterlingspups.

Ad 2) "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner) In diesem Sinne war mir die Firma Speick immer sehr sympathisch, weil sie schon Naturkosmetik produziert hat, alles die ersten Grünen noch nicht einmal gezeugt waren.

"Es gibt nichts Schlechtes, außer: man mecht es." (Robert Löffler, aka Telemax) In diesem Sinne ist mir die Firma Speick inzwischen sehr unsympathisch, weil sie vollkommen ohne zwingende Gründe ihrer DNS untreu geworden sind und im Jahr 2015 - also zu einer Zeit, als man es längst besser wissen könnte - eine ganz und gar nicht anständige Verpackung auf den Markt bringen. Das Marketing scheint inzwischen genauso gedankenlos zu sein, wie die angepeilte Zielgruppe.

Ad 3) Ja, klar. Ändert aber nichts daran, daß diese "Innovation" Dreck ist.
 
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Diskussionsnachricht 000008
29.09.2015, 19:01 Uhr
joro
registriertes Mitglied


Ich bin die gedankenlose Zielgruppe. Und es geht mir am verlängerten Rücken vorbei.
 
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Diskussionsnachricht 000009
29.09.2015, 19:16 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Bleiben wir doch 'mal auf dem Teppich. Speick hat auch Deos, Duschbad,
Lotionen etc. in Kunststoffverpackungen, das ist nichts Neues in der
"DNS". Hier speziell geht es NICHT um eine Verpackung, sondern eine
dauerhafte Aufbewahrungshilfe, die z.B. auf Reisen ein Einwickeln in
"Abfallfolie", einen Plastikbeutel o.ä. verhindert. Man kann sich auch
eine Messinghülse antik auf dem Trödel kaufen, ist sicher umweltverträg-
licher, lässt sich heute aber nicht mehr bezahlbar herstellen (die
meisten einfachen Metalle korrodieren brutal unter Seifeneinfluss). Und
mit Kunststoff/Lack beschichtet ist man wieder beim Ausgangsproblem.

Wenn Du nicht nur Wegwerf-Verpackungen wie Blister, Folien, Flaschen
etc. aus Kunststoff ablehnst, sondern auch alle Firmen unsympathisch
findest, die Dauer-Funktionsteile (!) daraus herstellt, hast Du in der
Kosmetikbranche vermutlich wenig Freude. Speick macht sich da extrem
viele Gedanken, vielleicht solltest Du dort einmal anfragen, wie die
Hülsen in das umfassende Umweltkonzept passen, vielleicht steckt da
viel mehr dahinter.

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Diskussionsnachricht 000010
30.09.2015, 13:17 Uhr
~kwesi
Gast


Stefan P. Wolf schrieb:

Zitat:
Speick macht sich da extrem viele Gedanken, vielleicht solltest Du dort einmal anfragen, wie die Hülsen in das umfassende Umweltkonzept passen, vielleicht steckt da viel mehr dahinter.

Klar, man kann sich alles schönreden, aber am Ende des Tages ergeben die Begriffe "Umweltkonzept" und "Plastik" eine Contradicitio In Adjecto. Das is nu mal so.

Ein bisschen konstruktiver: Warum in dreiteufelsnamen hat die Firma Speick nicht versucht, mit den inzwischen ganz schön zahlreichen jungen und gewitzten Unternehmen aus dem Bereich "Upcycling" eine Idee zu entwickeln? Da hätte man zeigen können, daß man auf dem Quivive und nicht auf Trampelfpaden unterwegs ist. Ich kann mir nicht vorstellen, daß da nicht eine pfiffige und umsetzbare Idee bei rumgekommen wäre.

Kostet vielleicht ein bisschen mehr, wäre aber auf jeden Fall sympathischer, ansprechender und vor allem auch wertiger als der in jeder Hinsicht billige MäcGeiz-Artikel, der jetzt in den Regalen steht. Und wenn man eine(n) PR-Frau /-Mann auf seiner Lohnliste hat, die / der ihr / sein Geld wert ist, hätte man damit sicher auch noch einen kleinen Beitrag in der Abendschau rausschlagen können.

So, das wars von meiner Seite, so wichtig ist das Thema auch nicht.

Diese Nachricht wurde am 30.09.2015 um 13:22 Uhr von kwesi editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
30.09.2015, 17:41 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


kwesi schrieb:

Zitat:
Klar, man kann sich alles schönreden, aber am Ende des Tages ergeben
die Begriffe "Umweltkonzept" und "Plastik" eine Contradicitio In
Adjecto. Das is nu mal so.

Mitnichten, da es neben neu produziertem "Palstikmüll" nicht nur
Recyclingkunststoffe gibt (die aus sowieso vorhandenem etwas machen,
was nicht sofort auf der Halde landet), sondern sogar auch welche, die
schadstofffrei kompostieren und aus nachwachsenden Rohstoffen entste-
hen. Es gibt zahlreiche Typen von Kunststoffen, mit dem generell
negativ belasteten (recht nichtssagenden) Begriff "Plastik" kann wohl
nur noch ein Aktivist etwas anfangen, da muss man schon (auch in Hin-
sicht auf die angesprochenen Mikro- und Nanokunststoffe und anderer
Umweltfolgen) genauer unterscheiden.

Mir ist hier einfach ein wenig arg Schärfe und Pauschalisierung drin,
nur weil Speick als Option eine Dauerdose aus Kunststoff liefert und
Du aus einer vielfach für ihr Umweltengagement ausgezeichneten Firma
plötzlich einen Teufel machst. Kann ja berechtigt sein, aber die An-
klage schien mir sehr einseitig und jedweder Rückfrage und Analyse der
Situation vorauszugehen. Das ist unsachlich. Im Übrigen gehört zum
kompromisslosen Umweltschutz auch das Einsparen von Kosmetika und
Reinigungsmitteln. Da die Kunden an Speick herangetreten sind, weil
Sie den Stick gerne auch aufbrauchen würden und nicht immer teilweise
wegwerfen, weil sich die dünne Folie zerlegt und der Rest unansehnlich
wird, macht das von der Seite auch Sinn!

Da Speick eine der kommunikationsfreudigsten Firmen ist, die ich kenne,
finde ich Deine extrem zynische Resignation vor der bösen Konsumwelt
hier ganz unnötig. Wenn Dir an Lösungen und Diskussion liegt, findest
Du bei Speick definitiv einen Ansprechpartner, das ist kein Konzern,
der nicht antwortet -- die bekommen dauernd Mails von Foristi und
kümmern sich beispielhaft!

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Diskussionsnachricht 000012
28.11.2015, 21:25 Uhr
schwabenchris
registriertes Mitglied


Es gäbe noch die Möglichkeit einen Stick in einer Zündholzdose zu transportieren, die gibt es im Surrivalbereich auch aus Metall.
 
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Diskussionsnachricht 000013
29.11.2015, 15:44 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Guter Tip! Muss man aber wie gesagt genau hinsehen, ob die irgendwie
beschichtet oder ausgekleidet sind -- feuchte Rasierseife ist schon
sehr aggressiv gegen viele blanke Metalle und da die Zündholzbehälter
ja luftdicht schließen müssen, kann auch leichteste Restfeuchte nie
entweichen. Wenn ein Döschen belüftet werden kann (in die Runddosen,
auch die für die Rasierpinsel, kann man ja leicht Luftlöcher einbringen),
hat das sicher bei vielen Rasur-Utensilien (Rasierer, Seifen, Pinsel,
Alaunsticks) Vorteile, gerade auf Reisen mit ständigen Ortswechseln,
wo oft kurz nach der Benutzung schon wieder gepackt werden muss .

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