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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Was ist ein Pastenriemen? Funktion? » Themenansicht

zum letzten Beitrag dieser Diskussion springen

Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
Diskussionsnachricht 000025
16.02.2004, 15:29 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Le Barbier schrieb:

Zitat:
Meiner Rechnung nach müsste ein durchschnittliches 8000er - Korn allerdings einen Durchmesser von 3,175 µm haben, eben 1/8000 eines Inches. Das wäre aber immer noch viel weniger als das Korn des grünen Riemens.

Korngröße #8000 heißt nicht 1/8000 Zoll!!! Die Körngrößen sind keine
x-tel einer Maßeinheit -- kann gar nicht sein -- denn die Skala der
Korngrößen ist nicht einmal linear (Schleifkörper #4000 sind nicht
doppelt so groß wie #8000).

Die Schleifwirkung von Paste auf einem Riemen und von Steinen lässt
sich nicht anhand der Korngröße vergleichen, da das Leder und die
Trägerpaste großen Einfluß auf die Angriffsfläche haben.


Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000026
18.03.2004, 14:22 Uhr
C.Bloch
registriertes Mitglied




Zitat:
Gerhard schrieb:
Meine (und nicht nur meine!) Erfahrung ist die, daß das Messer nach dem japanischen 8000er noch mindestens auf den grünen Riemen muß, um richtig hipp zu werden.

Wie kann denn das angehen, wenn

die grüne Paste nach Auskunft von Norbert mit 6µm
gröber ist als
der 8000er nach Auskunft von stahl999 mit 1,5-1 µm

Auf der Seite www.nassrasur.com/razorcentral/abrasion3.html wird sich ganz ausdruecklich gegen die Benutzung von Schleifpasten nach dem Stein ausgesprochen.
(vorletzter Absatz)
"...The available strop-pastes are all coarser than the fine hones. However, a strop should be finer than a hone, not coarser. Therefore, the use of paste is at best irrational, at worst destructive for the edge. ... The use of pastes on strops is therefore wrong. ..."

Andererseits lese ich auch die einhellige Meinung des Forums, dass die gruene (6 mycro Meter) Schleifpaste nach dem Stein erst den richtigen Schliff ergiebt.

Ich wuerde mich freuen, dazu weitere Kommentare zu lesen. Ich fange gerade erst an, mich mit der Nassrasur zu beschaeftigen und kann leider noch nichts erhellendes beitragen.

Ausserdem wollte ich nochmal nachfragen, ob die Experten sich ueber die Dovo Farben einig sind, da ich Unterschiedliches gelesen habe.
grob -> feiner: Gruen -> Rot -> Schwarz ?


ps Ich bin ganz begeistert von der Qualitaet der Informationen im Formum. Uebrigens das erste Mal fuer mich, dass ich an einem Internetformum teilnehme. Vielen Dank fuer Euer Engagement.

Christian

Diese Nachricht wurde am 25.03.2004 um 14:23 Uhr von Stefan P. Wolf editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000027
18.03.2004, 16:51 Uhr
Gerhard
registriertes Mitglied


Hi Christian,
dann erst mal willkommen in der Foren-Welt und natürlich ganz besonders hier bei uns.
Ich habe erst einmal die Sache mit dem Zitat in Ordnung gebracht.

Tja, da hast du ja gleich schön was herausgebracht.
Ich würde mal sagen: Da prallen doch glatt zwei Meinungen aufeinander.

Meine Erfahrung ist eben die: Erst auf dem Riemen mit der Schleifpaste bekommen die Messer die finale Schärfe. Es sei denn - das muß ich aber erst noch mal ausproboieren, daß man auf einem ultrafeinen Stein, das Messer zum Rücken hin zieht anstatt zur Schneide hin schiebt. (Ich habe dazu ja vorhin gerade in dem anderen thread etwas gemutmaßt.)
Wollen mal abwarten, bis Norbert kommt, ich schätze der kann dazu was sagen.
 
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Diskussionsnachricht 000028
18.03.2004, 17:03 Uhr
C.Bloch
registriertes Mitglied


Hallo Gerhard

Danke fuer das herzliche Willkommen und die Starthilfe. Ich bin sehr neugierig, mehr ueber das Schaerfen zu lernen.


Christian
 
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Diskussionsnachricht 000029
18.03.2004, 17:19 Uhr
knifer
registriertes Mitglied


Norbert sprach glaub ich an anderer Stelle schon mal davon, dass er insbesondere rostreie Messer am Ende gegen die Schneide zieht.
 
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Diskussionsnachricht 000030
18.03.2004, 19:48 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi ,
juhuu, ich bin auch da.

Die Pasten hab ich ja im Labor ausmessen lassen. Da gibts nix zu Rütteln.Die Körner sind eben so groß ( oder klein ).

OK, ich opfere ein, aber bloß ganz winziges Eckchen von meinen Steinen.
Leute, wenn der bricht.....
Dann können wir uns über die Körnergrößen der Steine 1000/6000/8000 mal unterhalten. Bisher wissen wir doch gar nicht so richtig wie groß diese Schleifpartikel sind. Und nicht vergessen, die sind in einem unnachgiebigen Medium eingebettet. Beim Pastenriemen ist das ein nachgiebiges , weiches Trägermaterial auf einem rel. weichen Leder.

Das mit Edelstahlmessern mach ich immer dann wenn sich absolut kein Grat bilden will. Egal aus welchem Grund.
Das ist aber nicht bei jedem rostfreien so. Doch sehr viel häufiger als bei Kohlenstoffstahlmessern.
Ich hab das mal genau beobachtet. Meißtens ist ein sich bildender Grat zu sehen, doch bevor der über die komplette Länge geht, ist er an einigen Stellen auch schon wieder weg ( abgebrochen ?! ). Also zieh ich da den Grat etwas weiter aus. Wir reden da von einigen hundertsel, max. zehntel Milimetern.

Da fällt mir was ein :
wisst Ihr wie bei uns ein y ( 1000tel) mm definiert ist ?
Dann: nehmt mal einen Kuhfladen von 1 kg in die Hand und hebt ihn hoch.
Jetzt geht Ihr Hände waschen. Was dann noch stinkt, das ist ein y

Also, ich hab eben im anderen Thread geschildert wie ich diesen Grat demnächst "dokumentieren " werde. Denn bloß erzählen und vermuten reicht auch mir nicht. Beweise Beweise !!!

Hi C.Bloch
freut mich das Dich das Thema Schärfen interessiert. Da lernst ständig was dazu. Und wenn Du dann denkst: Jetzt krieg ich alles scharf, dann kommt bestimmt ein Freund mit seinem Anglemesser , treuem Hundeblick und Du machst Dich dann eben auch da dran. Aber das will nicht scharf werden. Also, alle Tricks ausgepackt ,2 Stunden grödelt ,dem Kumpel ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht gezaubert und dem eigenen Ego etwas positives getan. Es wird also doch alles scharf

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


wer glaubt er sei der Beste hat aufgehört gut zu werden
 
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Diskussionsnachricht 000031
25.03.2004, 14:29 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Norbert hat Recht -- Steine können mit Pasten nicht allein über die
Korngröße verglichen werden. Neben dem Aufbau (starres Gefüge vs.
weiches Leder als Träger) spielt immer auch die Härte der Schleif-
körper eine Rolle und die ist bei den Pasten ebenfalls völlig an-
ders -- die sind dort viel weicher.


Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000032
05.05.2004, 11:54 Uhr
C.Bloch
registriertes Mitglied


Vielen Dank nochmal fuer die tollen Infos. Mittlerweile habe ich auch einen zweiten Riemen und Schleifpasten, aber ich bin mir noch unsicher, wie das mit dem Einwalken gemeint ist. Wuerde mich freuen, wenn sich jemand die Zeit nehmen koennte, zu beschreiben, wie die Schleifpaste auf den Riemen aufgetragen wird. Ich vermute, dass das genauso mit der Fettcreme fuer den Abzieriehmen gemacht wird?

Danke schonmal,
Christian
 
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Diskussionsnachricht 000033
05.05.2004, 17:01 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hallo Christian

die Paste aus der Tube trage ich punktuell auf einige Stellen des Riemens auf. Nur kleine Tupfer davon. Dann wird mit dem Handballen ( von Daumen ) die Paste schön gleichmäßig eingerieben und in das Leder reingewalkt. Den Riemen vorher mit dem Fön etwas anwärnmen und das Einwalken geht etwas leichter
Wenn Du Stangenpaste verwendest kannst die wie Siegelwachs etwas anwärmen ( Fön ) und auf dem Riemen verteilen. DÜNN . Dann wird s eingerieben wie vorher.
Oder Du kratzt Dir etwas der Paste in eine kleine Tasse ab, gibst ein paar Tropfen Öl ( Olivenöl geht gut ) dazu und erwärmst das Ganze bis es sich zu einer teigigen Paste verrühren läßt. Einwalken wie oben beschrieben.

--
schöne Grüße aus Nürnberg.......NOrbert


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Diskussionsnachricht 000034
05.05.2004, 17:08 Uhr
C.Bloch
registriertes Mitglied


Vielen Dank, Norbert, werde ich gleich heute Abend ausprobieren.
 
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Diskussionsnachricht 000035
05.05.2004, 20:16 Uhr
MMK
registriertes Mitglied


Ich hab so 'ne Art Brett mit Griff. Auf der einen Seite Leder und auf der anderen Seite so ein rotes Zeug. Ist das auch eine Schleifpastenseite oder so?
 
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Diskussionsnachricht 000036
11.05.2004, 13:06 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Ja, Dein Riemen ist bereits mit roter Paste vorbereitet.

Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000037
11.05.2004, 22:44 Uhr
MMK
registriertes Mitglied


Selbst wenn die Paste nicht auf der Leder-, sondern auf der Holzseite ist?
 
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Diskussionsnachricht 000038
12.05.2004, 11:18 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Sorry, ich dachte, da wäre auch Leder (bei mir ist das so).

Früher gab es Stoßriemen (diese Bretter mit Griff und übergespanntem
oder aufgeklebtem Leder), die eine Holzseite zum abziehen hatten. Was
daran so toll sein soll, erschließt sich mir nicht und die Modelle
dieser Art, die ich in der Hand (oder Vitrine) hatte, waren alle total
zerfetzt. Ist also wohl nicht besonders haltbar, da sehr weiches Holz.
Hat sich auch nicht durchgesetzt.

Ich würde diese Seite nicht verwenden bzw. würde die Seite abschmir-
geln, einen Lederriemen aufkleben und den als Pastenseite verwenden.

Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000039
17.05.2004, 17:30 Uhr
C.Bloch
registriertes Mitglied


Hallo an Alle, meinen alten Abzieh-Riemen habe ich jetzt mit der roten Paste in einen Schleifriemen verwandelt. Den Haartest besteht mein Messer aber noch nicht (ist aber auch nur ein flaches Rasiermesser, nicht mal halbhohl), aber ich arbeite dran.

Der neue Riemen (Danke nochmal, Stefan, fuers Deine Hilfe) hat auf der Rueckseite einen Hanfriemen. Ist die Schleifwirkung von der Hanfseite vergleichbar mit dem roten Pastenriemen? Kann ich vielleicht sogar die rote Schleifpaste auf der Hanfseite verwenden (obwohl das sicherlich nicht so schoen aussieht). Ich habe jetzt den Eindruck, dass man eigentlich nur so einen Riemen braucht und einen feinen Schleifstein -erst Stein -> dann Hanfseite, statt Pastenriemen -> zum Grat aufrichten zum Schluss abziehen auf der Lederseite.

Aber vielleicht ist die Hanfseite mit der weissen Schleifpaste ja auch viel groeber?

Dovo hat dem Riemen uebrigens einen Zettel beigelegt auf dem folgendes steht: "...Hanfschlauch auf der Rueckseite; dieser dient dazu, den Grat ... aufzurichten..." Das schient mir nach allem was ich bis jetzt im Forum gelesen habe schlichtweg falsch zu sein. Oder gibt es da eine Erklaerung?

Bin schon sehr gespannt auf eure Kommentare.
Gruss,
Christian
 
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Diskussionsnachricht 000040
17.05.2004, 18:46 Uhr
NOrbert
registriertes Mitglied


Hi Christian ,

nee nee , das was DOVO da schreibt ist schon richtig so. Mit dem Hanf oder Leinen richtest Du den umgelegten Grat ( recht brutal ) wieder auf.
Das hat mit Schleifwirkung nichts zu tun.
Sag mal, was verstehst Du denn unter einem flachen Rasiermesser ? Erklär doch mal . Ist das so eins in Taschenmesserform aus eBay ?

--
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Diskussionsnachricht 000041
19.05.2004, 16:47 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Derbe Messer (also solche mit flachen Seiten) werden nicht mehr
hergestellt, jedenfalls nicht zur Rasur. Entweder Du hast da ein
sehr altes Rasiermesser oder sowas wie Norbert meint, so ein
Taschenmesser mit Klinge in Rasiermesser-Anlehnung, oder ein
Mikrotom-Messer (für mikroskopische Schnitte), die manchmal eine
Seite hohl haben und manchmal gar keine.

In jedem Fall ist es schwer, so ein Messer auf Maximalschärfe zu
bringen (für einen Anfänger praktisch gar nicht) und Messertyp
zwei und drei sind nicht oder (praktisch nicht) zur Rasur geeignet.
Typ eins (derbes Messer) wäre vermutlich schon eine Antiquität mit
Sammlerwert.


Gruß, Stefan.

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Diskussionsnachricht 000042
10.06.2004, 14:19 Uhr
C.Bloch
registriertes Mitglied


Hallo Norbert, hallo Stefan

In der Tat handelt es sich um ein derbes Messer, also ein echtes Rasiermesser. Das ist allerdings auch schon etwas aelter. Ich habe das vor 10 Jahren von meinem Opa geschenkt bekommen und benutze das seitdem (jeden zweiten Tag, aber das hat mehr mit meinem Bartwuchs zu tun, als mit meinen Kenntnissen ueber den Grat). Bisher hatte ich nur einen Abziehriemen, den ich vor jeder Rasur benutzt habe. Einmal habe ich das Messer bei Dovo nachschleifen lassen (super service!). Bestimmt nicht das optimale Messer, beim Barbier ist die Rasur natuerlich besser, geht aber auch. Ich glaube aber nicht, dass das Rasiermesser Sammlerwert hat, ist eben eine sehr einfache 4/8 Ausfuehrung mit schlichtem Zelluloid-Griff, von Dovo.

Ich lese aber fleissig Eure Meinungen im Forum und will demnaechst mal auf ein besseres Messer investieren, vielleicht eines von den Dovo Prima Klang, oder ein Messer von Thiers Issard.

Noch eine Frage zur Hanfseite. Da ist also gar kein Schleifmittel drauf? Der Hanfriemen ist eine (schlechtere und groebere) Alternative zum Abziehriemen und dient nur zum Aufrichten?

Vielen Dank fuer Eure Antworten.
Gruss,

Christian
 
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Diskussionsnachricht 000043
10.06.2004, 16:19 Uhr
Gerhard
registriertes Mitglied


Hi Christian!
Darf ich auch antworten?

Auf den Hanfriemen gehört weiße Paste. Auch die enthält ein feines Poliermittel.
Ich verwende die Seite nicht. Das Gerubbel ist mir irgendwie unheimlich, kann nicht glauben, dass das für die feine Schneide gut sein soll.
Ich bin ein großer Fan von Pastenriemen (dazu mach ich gleich noch mal einen verwegenen neuen thread auf). Aber die hanfseite mag ich nicht.

Ohja,
kauf dir bitte mal ein DOVO Prima Klang - warte schon viel zu lange auf einen Erfahrungsbericht.
 
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Diskussionsnachricht 000044
09.01.2014, 08:44 Uhr
Pendragon
registriertes Mitglied


Auch wenn der Thread alt ist, scheine ich hier am ehsten Informationen zu meinem Problem zu finden:

Wenn jetzt also ein Laden einen Hanfriemen mit der Beschreibung
"Ideal für 2 verschiedene Pasten als Abziehriemen für Rasiermesser"
verkauft, sollte man dies nicht unbedingt tun?
 
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