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NassRasur.com-Forum » Rasiermesser und Zubehör » Wacker oder Aust? » Themenansicht

zum letzten Beitrag dieser Diskussion springen

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
17.10.2015, 13:16 Uhr
~Inselgrün
Gast


Liebe Rasuristi,

neben meinem bisherigen Messer möchte ich mir ein weiteres zulegen, bin aber gespalten zwischen Wacker und Aust.

Das Wacker Classic spricht mich mit seinem hellen Bunthornheft sehr an, außerdem werden der alte Rohling, sanfte Rasur und volle Hohlung beworben (es ist derzeit eines der wenigen Messer, das überhaupt noch als lieferbar gemarkt ist). Gegen Wacker sprechen die Erfahrungen mancher hier beim Bestellvorgang.

Für Aust spricht, dass es etwas Individualisierungsmöglichkeit gibt (serrierter Erl, hat das Wacker offenbar nicht), der wohl bessere Liefervorgang und auch der tendenziell günstigere Preis. Wichtig ist für mich v.a., dass das Messer scharf kommt, da ich nicht schärfen kann und will und auch nicht einsehen würde, wenn Neuware zur Nutzung nicht taugen sollte und ich es erstmal verschicken müsste.

Hat jemand neuere Messer von Aust und von Wacker im Alltagsbetrieb (nicht nur als Sammlermesser, das einmal im Jahr drankommt), und kann sie vergleichen? Wenn ja, wozu würdet Ihr mir raten?

Viele Grüße
Inselgrün
 
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Diskussionsnachricht 000001
17.10.2015, 14:46 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Hmm eines Vorweg ich hab nur ein Wacker hier gehabt, und dass auch nur zum schärfen also die Aussagekräftigkeit beachten
Allerdings fand ich jetzt zwischen beiden im direkten Vergleich keinen qualitativen Unterschied nur die Schalen sahen beim Wacker
ordentlicher aus (auch die Nietenköpfe) wobei ich dazu sagen muss, das es sich bei meienm Aust um ein Einsteiger-6/8
handelte das auch preislich ganz woanders lag als ein Einsteiger-Wacker.

Ansonsten hab ich Klingentechnisch keinen Unterschied bemerkt und auch sonst kein großen Erfahrungen bis auf die Sache
mit der Kommunikation die ich nicht zu schwach bemessen würde.

So warte ich schon seit mittlerweile mehr als sechs Monaten auf eine Antwort Wackers ob sie auch fertige Rasiermesserklingen zum
Eigenheftverbau (bei Selbstabholung) verkaufen täten, ganz gleich des Alters von Herrn Wackers, zumindest eine kurze
Antwort wäre in meinen Augen angebracht.




Off-topic:

Warum ziehst du eigentlich keines von Koraat's Rasiermessern in Erwägung, muss es unbedingt vollhohl sein?
Sofern ich mich recht erinnere hattest du doch bereits ein vollhohles Schulze mit dem du nie so wirklich zufrieden warst meines
Wissens nach, warum also nicht mal ein derbes Rasiermessermesser hernehmen und vielleicht ne Erleuchtung haben wie ich.
Bei der Kommunikation und der schärfe der Rasiermesser braucht man auch nichts sagen und auch preislich liegst du da im wohl
von dir angepeilten Preisbereich.

Qualitativ kann ich nur zum Rasiermesser(Einzelklinge) was sagen un diese war "makellos", rasiere mich nun seit längerem
fast jeden zweiten Tag in Abwechslung mit ein paar anderen derben Vorkriegs-Zwillingen im Wechsel und zurück zu den hohlen,
gehts für mich nur noch äußerst selten.


Nur als kleiner Denkanstoß!



Schöne Grüße!

--
Mühle SP Dachs 21mm Sedef Shavette&Parker 31R mit Wüsteneisenholzheften, "Portmonnaie-Shavette", Friodur RF; F.C Burgvogel mit York-Gum Schalen; G&Fürsthoff Butterf., Merkur 23C, W. Classic; Feather, ASP, Derby; Olivia Scuttle; Calani Havana C./Dubai, Valobra Menthol; Irgendwas findet sich immer (Armani Prive - Oud Royal)
 
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Diskussionsnachricht 000002
17.10.2015, 15:12 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Ich weiß gar nicht, was dieser Vergleich soll..

Aust ist sicher nicht schlecht..aber
wie lange macht Aust jetzt RM..10 Jahre?

Also solange wie Hr Wacker jr., der beim sen. gelernt hat!

Hr. Wacker ist verbriefter Rasiermesser Schleifer und steht
eigentlich schon in Rente. Die Messer sind m.M.n. ob vom Vater oder vom Sohn über jeden Zweifel erhaben.

Was diese unsäglichen Kontaktgeschichten bei Wacker angeht..also
bei einem halben Jahr Arbeitrückstand wird man sich wahrscheinlich nicht um jeden Sonder Wunsch sofort kümmern können. Geduld oder dran bleiben, wenns einem wichtig ist.

Eine Dame für Email und Telefon wurde eingestellt.
Kontaktschwierigkeiten kennen die Leute, die ich dort empfohlen habe und meine Wenigkeit alle nicht. Man kriegt flott eine Antwort oder
sogar einen Termin vor Ort.

Ansonsten gehts bei der Konkurenz halt schneller..warum, kommt ihr
bestimmt selber drauf.

Diese Nachricht wurde am 17.10.2015 um 15:18 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000003
17.10.2015, 15:35 Uhr
FrankP
registriertes Mitglied


Zurück zur Fragen des TO,

ich habe einige Messer von Aust und von Wacker in ständigen "Betrieb". Alle rasieren hervorragend, ohne Unterschied.

Kauf Dir eins, egal welches. Spätstens nächstes Jahr kaufst Du das Andere.

Nach meiner (!) Meinung ist das Design von Wacker vielfältiger. Wobei das die Qualität der Aust - Messer nicht schmälert.

Das Kullenrücken von Aust spielt auch optisch ganz oben mit. Das kann ich sehr empfehlen.

Grüße
FrankP

--
 
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Diskussionsnachricht 000004
17.10.2015, 15:38 Uhr
FrankP
registriertes Mitglied


Ergänzung:

Alle Messer von Herrn Aust kamen rasurbereit bei mir an.

--
 
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Diskussionsnachricht 000005
17.10.2015, 15:47 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Hohlgeschliffene RM muss man genauso rasieren können, wie derbe RM.

@ Inselgrün
Aber falls du sehr dichten, harten Bartwuchs hast..in dem Fall
kannst du tatsächlich lieber zu einem Derben greifen und das mal probieren.. Ist vllt. für deinen Bart die bessere Wahl.
Macht gnadenlos alles platt, was da im Gesicht so absteht.
 
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Diskussionsnachricht 000006
17.10.2015, 16:15 Uhr
~Inselgrün
Gast


Danke für Eure Einschätzungen!

Ich steh bei Messern auf Klassisches. Koraat hatte mal ein klassisches 5/8, ist aber nicht mehr auf seiner HP.

Ich "kenne" außer meinem Bart nur den meines Bruders, der ist borstiger, dem hab ich einen Torsionshobel geschenkt, den ich von Helge habe – mein Bruder rasiert sich damit täglich, glücklich und zufrieden.

Mein Schulze 6/8 mag ich ganz gern, viel lieber als das halbhohle Biedermann 4/8, das ich zuvor hatte. Wobei ich nicht sagen kann, warum ich mit dem so gar nicht zurecht gekommen bin, wahrscheinlich einige Anfängerfehler zusammen.

Komme wahrscheinlich nicht drumrum, zwei Messer zu kaufen, einen derben Engländer (wenn ich mal einen finde) und ansonsten geh ich jetzt einfach nach Gefühl und nehme das Wacker Classic, das auch lieferbar ist lt. HP.

Das sieht für mich einfach nur toll aus, ohne Schnickschnack, und dann diese wunderbaren Hefte...
 
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Diskussionsnachricht 000007
17.10.2015, 16:35 Uhr
FrankP
registriertes Mitglied


Zur Zeit sind bei Wacker vier Messer lieferbar.

--
 
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Diskussionsnachricht 000008
17.10.2015, 19:45 Uhr
Rasoir
registriertes Mitglied


Servus!

Ich habe ebenfalls Messer von Aust (6/8 & 7/8 mit spanischem Kopf) und Wacker (Allround, Chevalier, 7/8 Jungmeister) in durchaus regelmäßiger Verwendung.

Zum Design bzw. Individualisierungsmöglichkeiten will ich mich nivht weiter verbreiten, das fällt unter Geschmackssache und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Von der Rasurleistung kann ich mich bei beiden nicht beklagen, da passt alles, wobei jedes Messer seine Eigenheiten hat und so je nach Lust und Laune das passende zur Verfügung steht. Persönlich liegt meine Präferenz derzeit bei den Aust Messern.

Von der Auslieferungsschärfe her war praktisch immer eine gute Rasur "out of the box" möglich. Einziger Ausreißer war mein zweites Wacker Allround, da war nix mit guter Rasur und es mußte über die Steine... war dann aber top.

Aus meiner Sicht kannst Du mit beiden wenig falsch Machen und am Ende des Tages ist es die Entscheidung welches Messer Dir am besten gefällt.

Beste Grüße
Rasoir

--
"The first thing we do, let's kill all the lawyers."
(William Shakespeare, Henry VI, 2. Teil, 4 Akt)
 
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Diskussionsnachricht 000009
18.10.2015, 01:25 Uhr
~Zebulon
Gast


Nimm beide !!!

Das, was Du von den beiden jetzt nicht kaufst, das kaufst Du später sowieso!

Viele Grüße
Peter
 
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Diskussionsnachricht 000010
18.10.2015, 02:34 Uhr
getz110
registriertes Mitglied


Ich hatte 3 Wacker. Die kamen alle nicht rasurbereit an. 2 waren nach dem schärfen sehr gut. Das dritte war eine Kathastrophe, ein 9/8. Die Geschichte habe ich hier schon ausführlich wiedergegeben und soll an dieser Stelle nicht wiederholt werden.
Meine 2 Aust kamen hier rasurscharf an und sind hervorragend. Daß Aust das "erst" 10 Jahre macht und Wacker schon ein paar Jahrzehnte länger ist nun wirklich kein Argument.
Ich würde das Aust empfehlen
 
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Diskussionsnachricht 000011
18.10.2015, 07:32 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


al,getz110 schrieb:

Zitat:
Ich hatte 3 Wacker. Die kamen alle nicht rasurbereit an. 2 waren nach dem schärfen sehr gut. Das dritte war eine Kathastrophe, ein 9/8. Die Geschichte habe ich hier schon ausführlich wiedergegeben und soll an dieser Stelle nicht wiederholt werden.
Meine 2 Aust kamen hier rasurscharf an und sind hervorragend. Daß Aust das "erst" 10 Jahre macht und Wacker schon ein paar Jahrzehnte länger ist nun wirklich kein Argument.
Ich würde das Aust empfehlen

Ich bin garnicht erst darauf eingegangen als ich das gelesen hab, weil ich vermutete das das am Ende,
sowieso wieder in einer großen Diskussion enden würde mit Arbeit für die Mods, aber klar hast du damit recht das das im BESTFALL
ein äußerst schlechtes Argument ist und im Normalfall mal überhaupt garkeines.

Denn seit wann lässt sich über das Können von Wacker Sr. auf das von Jr. schließen? Garnicht.
(Oder gibts nun auch bald wieder die Sippenhaft )

Weil Erfahrung =/= Können ist, ebensowenig wie eine zeitliche Maßeinheit.
Ansonsten müssten die Messer von Ulrik(Koraat) ja mal überhaupt nichts sein können, wo dieser vermutlich noch nicht
mal 5 Jahre lang im Geschäft des Rasiermessermachens ist.

Das musste einfach mal gesagt werden.


Schöne Grüße.

--
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Diese Nachricht wurde am 18.10.2015 um 07:38 Uhr von Katerchen editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
18.10.2015, 11:35 Uhr
~Zebulon
Gast


Inselgrün schrieb:

Zitat:
Hat jemand neuere Messer von Aust und von Wacker im Alltagsbetrieb (nicht nur als Sammlermesser, das einmal im Jahr drankommt), und kann sie vergleichen? Wenn ja, wozu würdet Ihr mir raten?

Um mal zur eigentlichen Frage zurückzukehren. Ich habe u.a. mehrere Wacker und noch ein Aust im ständig rotierenden Einsatz. Das zweite Aust habe ich vor einiger Zeit verkauft, weil ich die Gebrauchsmesser auf Hornhefte umstellte. Also ich kann schon vergleichen......

Zu den Ansätzen, von wem welche Messer wie rasurbereit ankommen, möchte ich mich nicht äußern. Das sind nur Momentaufnahmen im Einzelfall, die m.E. überhaupt nichts über die grundsätzliche Art der Auslieferung aussagen können. Ich hatte bis auf mein wunderbares Mella alle meiner Messer bei Bartisto und seitdem rasieren alle auch wunderbar.

Mir persönlich erscheinen die Wacker spezieller, filigraner und im Einzelfall charaktervoller, soll heißen, meine haben alle irgendwie ihren eigenen Kopp und wollen speziell behandelt, geführt und verwendet werden. So wie es eben mit ganz speziellen Messern ist und sein soll. Ich habe natürlich auch einige sich stark unterscheidende Messer von Wacker. Die beiden Aust waren gefühlt ein wenig weniger anspruchsvoll, einfacher zu händeln. Ich bitte aber zu bedenken, dass ich von einer drei Wochen Rotation von 14 Messern und sieben Kamisori spreche. Ich glaube, dass es in der Anwendung keinen spürbaren Unterschied mehr gibt, wenn man lediglich ein zwei Messer wesentlich häufiger verwendet und sich dran gewöhnt hat.

Wie gesagt, ich würde beide kaufen, sind beides klasse Begleiter bei unserem Hobby.

Viele Grüße
Peter

ps achja - Ulriks Messer (Koraat) sind für mich außer Konkurrenz - einfach nur genial. Auch wenn ich momentan nur zwei davon habe. Das ändert sich aber mit Sicherheit noch....

pps ich gehe mich jetzt rasieren - mit nem Revisor 8/8"

Diese Nachricht wurde am 18.10.2015 um 11:39 Uhr von Zebulon editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000013
18.10.2015, 12:05 Uhr
~Inselgrün
Gast


Grüß Euch Gott zum Sonntag,

jetzt hatte ich mich gerade entschieden, schon flammt hier die Diskussion auf :/

An Getz110: Auf das 9/8 will ich mal nicht eingehen, das ist sicher ein Sonderfall, ich gehe ja auf ein normales Serienmesser. Die beiden anderen Wackers, die Du hattest, wurden wann von Dir erworben und waren nicht rasurbereit? (Auf Wacker-HP wird Schärfe neuerdings garantiert.)

An Zebulon: Was meinst Du damit, dass Aust einfacher zu verwenden sind? Seit wann haben Rasiermesser "einen Kopp"? Oder meinst Du einfach, dass die Wackers etwas feiner gearbeitet sind? (das meine ich auf Fotos im Netz zu erkennen).

Ich werde mich jedenfalls entscheiden zwischen Wacker und Aust. Koraat, so überragend sein Ruf sein mag, kommt für mich wegen des modischen Geschmacksentwurfs nicht infrage, hätte er sein klassisches 5/8 noch, sähe es anders aus. Ich bin auch kein Sammler, war ich nie, auch mit den Hobeln nicht. Ich hatte nie mehr als 5 Hobel gleichzeitig

Liebe Grüße und vielen Dank für Eure Hinweise
Steffen
 
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Diskussionsnachricht 000014
18.10.2015, 12:56 Uhr
~Zebulon
Gast


Inselgrün schrieb:

Zitat:
An Zebulon: Was meinst Du damit, dass Aust einfacher zu verwenden sind? Seit wann haben Rasiermesser "einen Kopp"? Oder meinst Du einfach, dass die Wackers etwas feiner gearbeitet sind? (das meine ich auf Fotos im Netz zu erkennen).

Meine Wacker sind meines Erachtens die Messer, die durchgängig den genialsten Hohlschliff haben, natürlich nur im Vergleich zu meinen anderen, - "vollsthohl" sozusagen. Bis auf das 1/4 hohle natürlich.
Und dadurch hat jedes Messer natürlich auch einen unterschiedlichen Charakter, einen unterschiedlichen Anspruch auf den Messerführer - es klingt anders und will angepasst geführt werde. Das meinte ich mit "eigenem Kopp". Übersetzt heißt das : "jeweils spürbarer Unterschied zu den anderen Messern".

Meine beiden Aust empfand ich nicht als so anspruchsvoll in der Anwendung - einfacher "in die Anwendung reinzukommen", schneller beherrschbar.

Und wie gesagt - rasieren tun sie alle wie die Hölle, seit sie be Bartisto waren. Das würde ich eh jedem raten, der nicht selber zu 100% beurteilen kann, ob ein Messer nun "rasierbereit", "eher scharf" "nit sooo scharf" oder "mit wunderbarer Liebhaberschärfe ausgestattet" ist. Ne Vergleichsgröße brauchst Du eh und es kostet das Porto und einen kleinen Kostenbeitrag, der m.E. bei weitem nicht dem Ergebnis gerecht wird. Nachschärfen musste meines Erachtens eh immer, um als Anfänger sicher zu sein.

Soll eine Entscheidung fallen, ist sie nach meiner Meinung recht einfach. Nimm das, was Dir persönlich am besten gefällt - ich habe die besten Erfahrungen mit den Messern, die mich gefunden haben, indem sie sich mir einfach aufdrängelten und mich anlachten. Und bei der Auswahl Wacker oder Aust kann fast nix passieren, wenn das Messer in Ordnung ist. Und das Risiko, dass dies nicht der Fall ist, hast Du selbst beim Brötchenholen.

Viele Grüße
Peter

Diese Nachricht wurde am 18.10.2015 um 13:51 Uhr von Zebulon editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000015
18.10.2015, 13:40 Uhr
getz110
registriertes Mitglied


An Inselgrün: Weil Du ausdrücklich fragst:alle 3 Messer von Wacker die ich hatte, schafften den Haartest nicht mal am Haltepunkt. Weil der Haartest nicht unbedingt aussagekräftig ist, habe ich natürlich die Rasur versucht und abgebrochen weil es nur rupfte. Wie gesagt, nach dem schärfen (eines von Bartisto und eines von mir selbst geschärft) waren sie sehr gut. Das dritte kam ja wegen Wandelung nicht mehr zurück.
Die Schärfe war auf der Webseite damals schon garantiert (und manches mehr).Das heißt natürlich nicht, daß alle so kommen. Repräsentativ sind meine 3 Messer sicher nicht. Vielleicht hatte ich nur Pech.
 
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Diskussionsnachricht 000016
18.10.2015, 14:16 Uhr
~Inselgrün
Gast


Ok, wenn es Wacker wird, muss ich mich wohl auf eine Nachschärfung einstellen. Trotzdem hoffe ich, dass die Schärfegarantie, die auf der HP gegeben wird, keine bloße Werbeaussage darstellt.
 
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Diskussionsnachricht 000017
18.10.2015, 14:22 Uhr
olivengreg
registriertes Mitglied


@ Insel,

Ich hatte mit der Auslieferungsschärfe aus dem Hause Wacker noch keine Probleme, bei keinem meiner Wacker.
Auch das darf/muss mal erwähnt werden.

Greg

--
GESUNDHEIT und ZUFRIEDENHEIT

- Gregor -
 
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Diskussionsnachricht 000018
18.10.2015, 14:49 Uhr
Grognar
registriertes Mitglied


Das nenne ich mal einen klasse Beitrag.
Kein gebashe, rein mal nach subjektiven Eindruck.

Sich Zebulon, nach lesen des Fadens, erst Mal ein Revisor 8/8
in das Gesicht zu halten..da musste ich laut lachen
Der war gut und das meine ich positiv.

Ich tendiere auch immer das Messer zu nehmen, was einem gefällt
und sich in das Gehirn brennt.

Wenn wir Inselgrün noch die Links
sämtlicher Hersteller um die Ohren hauen, ist er entweder komplett verwirrt, endet doch mit 5 RM+ Tendenz steigend und positivem RMVirusbefund,
oder zeigt uns den Vogel, weil er sich vorher bereits Schlau gelesen hat und so auf den eigentlichen Threadtitel gekommen ist. Und davon gehe ich aus..

Auch über Koraat kann man viel lesen. Es gibt auch irgendwo einen klasse Bericht im Netz, wie er unbedingt damals RM Herstellung lernen wollte und es keine Ausbildungsmöglichkeiten gab und er trotz
aller Widrigkeiten es doch geschafft hat, so tolle Kunstwerke zu schaffen. Hut ab.

--

Zum Thema Erfahrung möchte ich in der folgenden, rethorisch gemeinten Frage, die Hersteller von RM mal hier einfach kurz außen vor lassen..
Wenn Ihr euch am Herzen operieren lassen müsstet, zur Auswahl steht ein erfahrener alter Chiroge mit guter Reputation oder ein ambitionierter Freshman mit ebenfalls gutem Ruf, wen nehmt ihr?!
Ich denke auch, nicht mal der junge Chiroge wäre so vermessen sein, sich auf eine Stufe mit dem langjährig Tätigen zu stellen. Ob sich das auch in den Preisen niederschlägt, möchte ich gar nicht drüber nachdenken.

Man kann über das Thema sicher lange diskutieren, woraus Erfahrung resultiert. Aber ich denke, da kann sich jeder am besten selber ein Urteil drüber bilden und meinen Text Seitenanfang gut lesen, der sich rein auf den Titel des Fadens bezieht. Da stehe ich zu.

--

An der Stelle sollte sich Getz vllt. auch mal um
den Hersteller Aust gedanken machen. Ich denke nicht, das es eine tolle Werbung für sein Unternehmen ist, wenn sobald das Thema Wacker und Aust auftaucht, Hr. Getz uns sogleich einen seiner Berichte über sein 9/8 vorträgt und anschließend Aust ach so lobend hervor hebt..auf Kosten anderer. Ich mag sowas jedenfalls nicht.

-

Liest man mal in Foren, erfährt man ja so einiges. U.a. war von Leuten sehr früh berichtet worden, das man dieses fette 9/8 Monster in ein 7/8 Heft einzwängen musste, da es zu dem Zeitpunkt schlicht kein großen Hefte zu kaufen gab. So waren die PlatzAbstände Klinge zu Heft zum Boden seeehr knapp, aber zeigte auch, was machbar ist und was nicht.

Viele Leute fanden das Messer u.a. auch genau darum klasse.

Was man dem einen nicht recht genug machen konnte, war dem anderen eine Freude. So ist das halt. Es ist alles Handwerk, wir sind alle Menschen und selbst wenn man nach Perfektion strebt, wird man immer wieder an Grenzen stoßen, die es dann zu überwinden gilt. >>
Schaut euch u.a. mal das neue DamastMesser von Wacker an..ein wunderschònes RM sowieso..

Und..mit neuen Schalen

--

Ferner..die Erfahrung zeigt mir, das die Hersteller gar nicht die Zeit finden, sich so intensiv mit dem Schärfen eines RM zu beschäftigen,
wie es visierte Schärfer machen.

Überlegt doch mal, hier die ganzen
Fäden um das Schärfen, der Aufwand, den wir hier betreiben. Es werden Berge von Steinen angeschafft, das man sich eine zweite chinesische Mauer bauen könnte und getestet was Material nur hergibt. Für
mich bestätigt sich das z.B. in dem Resultaten Zebulons Erfahrungen
Schärfienst Bartisto.

Also verbessern lässt sich immer etwas und ich habe mich mit Wacker und Aust Auslieferungsschärfen auch schon rasiert..geht alles
Das Thema Auslieferungsschärfe ist, 'tschuldigung, ein alter Hut und für
mich schon lange kein Kriterium mehr, ein RM zu erstehen.

Und Sonderfälle gibt es immer und überall, das haben einige ganz gut erkannt.

Diese Nachricht wurde am 18.10.2015 um 15:34 Uhr von Grognar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000019
18.10.2015, 15:51 Uhr
razormo
registriertes Mitglied


Grognar schrieb:

Zitat:
Das nenne ich mal einen klasse Beitrag.
Kein gebashe, rein mal nach subjektiven Eindruck.

Sich Zebulon, nach lesen des Fadens, erst Mal ein Revisor 8/8
in das Gesicht zu halten..da musste ich laut lachen
Der war gut und das meine ich positiv.

Ich tendiere auch immer das Messer zu nehmen, was einem gefällt
und sich in das Gehirn brennt.



Auch über Koraat kann man viel lesen. Es gibt auch irgendwo einen klasse Bericht im Netz, wie er unbedingt damals RM Herstellung lernen wollte und es keine Ausbildungsmöglichkeiten gab und er trotz
aller Widrigkeiten es doch geschafft hat, so tolle Kunstwerke zu schaffen. Hut ab.


Man kann über das Thema sicher lange diskutieren, woraus Erfahrung resultiert. Aber ich denke, da kann sich jeder am besten selber ein Urteil drüber bilden und meinen Text auf Seite 1 gut lesen, der sich auf
den Titel des Fadens bezieht.

An der Stelle sollte sich Getz vllt. auch mal um
den Hersteller Aust gedanken machen. Ich denke nicht, das es eine tolle Werbung für sein Unternehmen ist, wenn sobald das Thema Wacker und Aust auftaucht, Hr. Getz uns sogleich einen seiner Berichte über sein 9/8 vorträgt und anschließend Aust ach so lobend hervor hebt..auf Kosten anderer.


Ferner..die Erfahrung zeigt mir, das die Hersteller gar nicht die Zeit finden, sich so intensiv mit dem Schärfen eines RM zu beschäftigen,
wie es visierte Schärfer machen.

Überlegt doch mal, hier die ganzen
Fäden um das Schärfen, der Aufwand, den wir hier betreiben.
Das Thema Auslieferungsschärfe ist, 'tschuldigung, ein alter Hut und für
mich schon lange kein Kriterium mehr, ein RM zu erstehen.

Hallo Rasiermessergemeinde,

so sehe ich dass auch Grognar ,es sei auch mal gesagt auch ein Hr.Beyer macht mal Fehler habe ich selbst erlebt aber deswegen muß ich hier keine Giftpfeile abschießen.Letztenendes habe ich mir noch jedes RM so eingestellt oder bearbeitet wie es mir persönlich am besten gefällt, da gab es keine Ausnahme egal von welchem Hersteller die habe ich alle verändert .
 
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Diskussionsnachricht 000020
18.10.2015, 22:12 Uhr
deligo
registriertes Mitglied


Inselgrün schrieb:

Zitat:
.....Wichtig ist für mich v.a., dass das Messer scharf kommt, da ich nicht schärfen kann und will und auch nicht einsehen würde, wenn Neuware zur Nutzung nicht taugen sollte und ich es erstmal verschicken müsste. ...

Es liegt mir fern einen der Beiden Hersteller zu Favorisieren.
Das kann ich auch gar nicht da ich ein Aust RM bisher noch nicht in meinen Händen hielt.

Was ich sagen kann ist etwas zum Schärfvorgang bei Wacker, weil ich Ihn selbst gesehen habe als ich mein Jungmeister dort abgeholt haben.
Mein RM war nicht rasurbereit und ich musste es über einen Schärfservice richten lassen.
Nach meinem heutigen Wissen war das "rumgewische" auf den Steinen mehr Show als der wirkliche Versuch ein RM zu schärfen.
In der kürze der Zeit wäre eine Schärfung vermutlich gar nicht möglich gewesen.
Der Hersteller wirbt jetzt u.a. damit dass die RM vom Meister geprüft werdne und ein Haartest vor Auslieferung stattfindet.
Den Haartest der damals bei meinem RM stattfand bestand aus einem ganzen Zopf aus Harren der gegen die Schneide gedrückt wurde, so wird ein aussagekräftiger HHT nicht durchgeführt.

Weil Dir Auslieferungsschärfe wichtig ist hilft Dir der Beitrag vl. bei Deiner Entscheidung.
 
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Diskussionsnachricht 000021
19.10.2015, 00:19 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied


Das nenne ich mal ein Statement, da kann ich auch mein Bowie als Rasiermesser vermarkten
Aber mal eine Frage rein aus Interesse, was verwendet so ein Herr Wacker eigentlich zum
schärfen ("rumgewische") sofern du das noch weißt?

Natur oder Synthie?


Schöne Grüße.

--
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Diskussionsnachricht 000022
19.10.2015, 01:31 Uhr
marki1
registriertes Mitglied


Grognar schrieb:

Zitat:
An der Stelle sollte sich Getz vllt. auch mal um
den Hersteller Aust gedanken machen. Ich denke nicht, das es eine tolle Werbung für sein Unternehmen ist, wenn sobald das Thema Wacker und Aust auftaucht, Hr. Getz uns sogleich einen seiner Berichte über sein 9/8 vorträgt und anschließend Aust ach so lobend hervor hebt..auf Kosten anderer. Ich mag sowas jedenfalls nicht.

Seltsam diese Aussage von jemandem zu lesen, der keinerlei Kritik an Wacker akzeptieren kann......
 
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Diskussionsnachricht 000023
19.10.2015, 01:44 Uhr
getz110
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Herr Grognar, langsam reicht es. Ich weiß zwar nicht was Du mit "Chiroge" meinst.Solltest Du den Chirurgen meinen, ist es schon ziemlich verwegen, dessen Beruf mit einem Rasiermesserhersteller zu vergleichen.Du kannst aber sicher sein, daß der Oberarzt mit 10 Jahren Erfahrung dich nicht schlechter behandelt, als der Chefarzt. Wenn ich hier mal Dein Einstiegsdatum in dieses Forum und die Erfahrung mit dem Rasiermesser in Verhältnis zu Deinem Erfahrungshorizont mit dem Rasiermesser und Deinem Anspruch auf know how bei Wacker in Beziehung setze, müsstest Du eigentlich die nächsten Jahre hier die Klappe halten.Wie gesagt, nach Deinen Maßstäben, nicht nach meinen.
Desweiteren mache ich keine Werbung für Aust, im Gegensatz zu Dir, der aufjault, wenn jemand etwas gegen Wacker sagt. Die Frage des Threaderstellers war "Wacker oder Aust". Darauf habe ich mit meinen Erfahrungen geantwortet. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn Du sagst, daß Messerhersteller gar nicht die Zeit finden, um Messer wirklich zu schärfen, habe dafür sogar Verständnis. Ich moniere es auch grundsätzlich nicht. Aust findet aber offensichtlich die Zeit.
Und wenn es eine Entschuldigung für Wacker sein soll, daß keine passenden Hornhefte für ein 9/8 am Markt seien und Du deshalb entschuldigen willst, daß ein 9/8 für 475 € geliefert wird, bei dem die Klinge unten rausschaut, frage ich mich, ob Du noch alle beisammen hast. Ich habe zwar die von dir zitierten "einschlägigen Foren " nicht gelesen, kann mir aber schwer vorstellen, daß jemand, der ein Messer auch gebraucht, es gerade deshalb gut findet, weil es nicht in seine Schalen paßt. Das war jetzt deutlich, mußte aber mal gesagt werden.
 
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Diskussionsnachricht 000024
19.10.2015, 07:20 Uhr
mecky messer
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Hornhefte sind und waren immer in allen Größen zu jederzeit zu bekommen. Nur die in Indien hergestellten sind in den Größen nicht zu bekommen. Die Hefte von einem Deutschen Hersteller bekommt man auf Bestellung in jeder Größe kosten dann halt keine 5 Eu sondern ca 14,50-22,00 Eu.

Ein Handwerker sollte ein fertiges Handwerk abliefern ,der Messerhersteller ein scharfes Messer, der Dachdecker ein Dach welches Dicht ist und wo auch die Fallrohre Montiert sind.

Können hat nichts mit damit zu tun wie lange man einen Beruf ausübt.
Ich habe Handwerker die stecken nach 3 Jahren alle anderen in die Tasche.

Ein Messer muss gefallen und Scharf sein
 
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