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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Ein Hobelanfänger und der Mühle R41! » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ] [ 3 ]
Diskussionsnachricht 000000
29.10.2015, 21:03 Uhr
zausel
registriertes Mitglied


Hallo!

Ich bin ein Neuling in Sachen Rasierhobel und auch wieder beim rasieren weil ich seit 30 Jahren Vollbartträger bin bzw. jetzt war. Allerdings hatte ich Lust gehabt mich irgendwann mal in meinem Leben selber mit dem Rasiermesser zu rasieren und eine Nassrasur mit dem Rasierhobel fand ich dafür nicht nur als guten ersten Schritt hin zur Messerrasur sondern auch Stilvoll.

Mit einem Wilkinson Classic vom Rossmann wollte ich nicht in die Hobelrasur einsteigen, also habe ich mir in einer Parfümerie einen NoName Metall Butterfly Rasierhobel mit Schaumkante gekauft und ein Paket Wilkinson Klingen. Dann ab nach Hause, gefreut und sofort losgelegt. Die Leidenschaft war geboren! Zwar mit Blutzoll aber ich war trotzdem zufrieden!

Danach habe ich dieses Forum gefunden und mich ein bißchen eingelesen und dabei für mich herausgefunden das ich allen Anfängerwarnungen zum Trotz einen Mühle R41 haben wollte. Bange machen gilt nicht!

Jetzt habe ich Ihn und wollte Euch einen Bericht darüber geben wie ein Anfänger aus eigener Sicht damit zurecht kommt, wenn er denn will!

Vorgestern ist er per Post angekommen. Er hat ein schönes Design und liegt gut in der Hand. Das Gewicht finde ich für einen Hobel dieser Größe enorm. Als Klingen habe ich mir rote Personna dazubestellt. Nachdem ich die Klinge in den Hobel eingelegt und wieder zusammengeschraubt habe war ich von dem freien Klingenüberstand im Hobel beeindruckt und hatte einen ordentlichen Respekt. Der Respekt wurde noch verstärkt durch die Posts in diesem Forum über den R41 und das Abraten eines R41 für Hobelanfänger. Aber wie gesagt, Bange machen gilt nicht!

Also, ab ins Bad, Gesicht gewaschen, mit einem feucht heißen Tuch die Poren geöffnet, als PreShave Proraso Sensitiv aufgetragen und einwirken lassen.

Mit der Sauborste die Wilkinson Rasierseife zu einem, naja halbwegs vernünftigen Schaum aufgeschlagen und einwirken lassen.

Jetzt voller Vorfreude den R41 angesetzt und los ging es.
Anstatt in kurzen Zügen die volle Länge, sprich Kotletenansatz bis Kinnwinkel, durchgezogen mit dem Strich.
Anstatt einen flachen Winkel, wo der Griff fast horizontal ist, einen großen Winkel genommen so um die 70°+.

Das Geräusch welches dabei entstand war furchteinflössend. Das Gefühl auf der Haut welches sich dabei einstellte auch. Ich dachte das ich mir die Haut bei lebendigem Leib abziehe. Naja, dachte ich mir, ist halt ein sehr agressiver Hobel. Also todesmutig den ersten Durchgang mit dem Strich fertigrasiert. Selbst am Hals, der bei mir mehr als sensibel ist und durch eine quere Wuchsrichtung auch meine größte Problemzone beim rasieren darstellt.

Durchgeatmet; zweiter Durchgang! Quer zum Strich! Wieder großer Winkel, wieder das Gefühl des Hautabziehens!

Egal dachte ich mir, ich bin immer noch nicht glatt, also... dritter Durchgang gegen den Strich!

Durchgezogen wie ein harter Kerl!

Danach war ich fast glatt, bis auf ein paar Stellen die ich dann auch noch mit dem R 41 nachgearbeitet habe (auch noch am Hals der sowieso meine sensible Stelle ist).

Die Belohnung war, dass ich zwar Babypopoglatt war, aber meine Haut nicht mehr anfassen konnte ohne vor Schmerzen durch die Decke zu gehen.

Der Rasurbrand war unerträglich! Kein Wunder, ich hatte mir gerade die ersten drei Hautschichten entfernt!

Danach war erst einmal Wunden Kühlen angesagt.

Trotzdem habe ich mich gestern nochmal mit dem R 41 rasiert, weil ich meine neue Rasierseife von Haslinger ausprobieren wollte die ich gestern zugeschickt bekommen habe.

Allerdings habe ich nur meine Wangen rasiert und meinem Hals eine Ruhepause gegönnt weil er immer noch wie Feuer gebrannt hat.

Dieses Mal war ich aber so schlau und habe einen deutlich flacheren Winkel eingestellt. So das die Kopfplatte und die Klinge auf der Haut aufliegen und nur kurze Züge gemacht. Und, was soll ich sagen, die Rasur war fast so zart wie mit dem NoName Hobel mit Schaumkante. Allerdings muß ich sagen das der Schaum der Haslinger auch um Welten besser war als bei der Wilkinson Rasierseife.
Das Ergebnis der Rasur nach zwei Durchgängen (Mit und Gegen) war unglaublich glatt. So wie ich es mir vorstelle wie ein glattes Rasurergebnis sein sollte. Gleichzeitig hatte ich keinen Rasurbrand. Ich war wirklich zufrieden!

Durch diesen Erfolg beflügelt habe ich es heute nochmal getan!

Folgendes Setting hab ich gewählt:

Gesicht mit warmen Wasser und Seife gewaschen.
Mit einem feuchten heissen Tuch die Poren geöffnet.
Proraso Sensitiv PreShave einmassiert und einwirken lassen.
Haslinger Rasierseife Sandelholz fluffig sahnig aufgeschäumt und einwirken lassen.
Neue rote Personna im R41 eingespannt.
Einen sehr flachen Winkel gewählt (Kopfplatte und Klinge berühren die Haut und der Griff ist fast horizontal zum Boden ausgerichtet).
Kurze Züge mit dem R41 gemacht.
Nur mit dem Strich und gegen den Strich rasiert.

Was soll ich sagen! Es war eine hervorragende Rasur!

Durch den flacheren Winkel war die Rasur sanft und trotzdem sehr gründlich!
Es sind zwar noch leichte Hautirritationen am Hals, aber das schreibe ich der noch nicht perfekten Technik zu.

Jetzt zur Fehleranalyse:

Meiner Meinung nach hat der zu große Winkel beim ansetzen und rasieren den Rasurbrand verursacht in Verbindung mit einem mangelhaften und wahrscheinlich zu trockenem Gleitfilm durch die Rasierseife. Außerdem auch die zu langen Rasierzüge.

Nach dem Wechsel auf eine Rasierseife mit guten Rasiereigenschaften und einem flacheren Anstellwinkel bei der Rasur haben sich die Probleme gegeben.

Nachdem ich jetzt die Erfahrung mit dem R41 gemacht habe muß ich sagen das es bei richtiger Handhabung und Vorbereitung auch für einen Hobelanfänger möglich ist sich mit dem R41 zu rasieren ohne sich wie ich die Haut abzuziehen.

Allerdings sollte er nach meiner Meinung folgende Punkte beachten:

1. Er sollte keinesfalls die oben beschriebene Vorbereitung zur Rasur vernachlässigen.
2. Er sollte ein PreShave benutzen.
3. Er benötigt eine Rasierseife oder eine Rasiercreme die einen fluffigen sahnigen Schaum erzeugt und einen sehr guten Gleitfilm herstellt.
4. Er sollte den flachsten Winkel mit dem R41 einstellen der möglich ist (der Griff sollte fast horizontal zum Boden sein).
5. Er sollte sich nur in kurzen Zügen rasieren und keine ganze Länge ziehen.
6. Das Hautareal das gerade rasiert wird muß gestrafft sein.
7. Er sollte eine scharfe wenn möglich frische Klinge nehmen.
8. Er sollte sich auf die Rasur konzentrieren und nicht ablenken lassen.
9. Er benötigt Zeit und Ruhe zur Rasur.

Diese Punkte erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Das sind nur die Punkte die mir heute eine der besten Rasuren im Leben beschert haben.
Großartige Vergleichsmöglichkeiten habe ich ja auch nicht weil ich, wie gesagt, ja auch ein Hobelanfänger bin.

Ich werde auf jeden Fall meine Technik im Hobeln mit dem R41 weiter verbessern und denke das ich meinen Liebling gefunden habe!

Es würde mich freuen wenn dieser Thread, Hobel Anfängern hilft die Angst vor dem R41 zu nehmen.

Glatte Grüße

zausel

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Diskussionsnachricht 000001
30.10.2015, 11:19 Uhr
~Andi38
Gast


Einem Anfänger den R41 zu empfehlen halte ich für unverantwortlich.

Bei der Nassrasur geht es nicht darum, eine Mutprobe zu absolvieren und unnötige Risiken einzugehen. Es geht darum, ohne Verletzungen und Hautirritation möglichst gründlich die Stoppeln zu entfernen, und das so angenehm, dass man sich auf die nächste Rasur freut. (Es mag auch Menschen geben, die sich auf die nächsten Schnitte im Gesicht freuen, aber das würde ich nicht als Normalfall ansehen.)

Mit entsprechenden Wissen, Erfahrung und unempfindlicher Haut schafft man das sicher auch mit einem R41 (wobei selbst Hobelprofis es kaum hinbekommen, sich mit diesem Rasierer verletzungsfrei gegen den Strich zu rasieren). Bei einem Anfänger, der nicht weiß, worauf er achten muss (Druck, Winkel etc.) und der kein Gefühl für den Hobel hat, dürfte das regelmäßig mit starkem Rasurbrand und etlichen Hautverletzungen enden.

Deshalb kann ich jedem Anfänger nur raten: überlege dir ganz genau, was du tust, denn du hast nur ein Gesicht.

Viele Grüße,
Andi
 
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Diskussionsnachricht 000002
30.10.2015, 15:44 Uhr
zausel
registriertes Mitglied


Hallo Andi38!

Zu Deiner Antwort möchte ich mit dem gebotenen Respekt einige Anmerkungen machen:

1. Ich bin weder Masochist noch das das Rasieren mit dem Mühle R41 eine Mutprobe war!

2. An keiner Stelle meines Berichtes habe ich den Mühle R41 für Anfänger ausdrücklich empfohlen!

3. In meinem Bericht habe ich ausdrücklich auf meine Fehler aufmerksam gemacht!

4. Ich habe Empfehlungen für eine Rasur mit dem Mühle R41 gegeben die bei mir für eine gute Rasur geholfen haben!

5. Ich habe ausdrücklich auf die negativen Folgen einer falschen Handhabung des Mühle R41 und des Settings hingewiesen und auch die direkten Folgen beschrieben!

6. Dieser Thread ist nur als persönlicher Erfahrungsbericht zu sehen wie jeder andere Thread auch!

7. Die Häme das man sich "auf die nächsten Schnitte im Gesicht freut" finde ich nicht gut!

8. Ich habe in meinem Bericht darüber geschrieben das ich als Folge der Rasur mit der falschen Technik einen sehr starken Rasurbrand hatte. Allerdings kann ich keine Formulierung in meinem Bericht finden das ich mich anderweitig verletzt hätte!

9. Ich habe anhand meiner praktischen Erfahrungen mit zwei aufeinanderfolgenden Rasuren mit dem Mühle R41 eine Fehleranalyse anhand der Datenlage durchgeführt und diese kommuniziert.

Das einzige an Deiner Antwort das ich voll und ganz unterstützen kann ist der Ratschlag zu Ende Deines Post's, das man sich als Anfänger ganz genau überlegen sollte was man tut oder nicht!

Vielleicht solltest Du auch einmal in dem Thread "Neu: Mühle R41" den Post 000476 von Andi1974 auf Seite 20 lesen. Ich finde diesen Post sehr aufschlußreich.

Auch sonst kann ich Dir den Thread nur ans Herz legen, da dort die Erfahrungen mit dem Mühle R41 sehr kontrovers diskutiert wurden auch und gerade für den Einsatz durch Anfänger und Fortgeschrittene.

Ich wünsche Dir eine genauso glatte und angenehme Rasur mit Deinen Rasurhobeln wie ich sie mit meinem Mühle R41 jetzt habe und verabschiede mich bei Dir mit

glatten Grüßen

zausel

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Diskussionsnachricht 000003
30.10.2015, 17:53 Uhr
Holzmann
registriertes Mitglied


Merkwürdige Antwort...
 
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Diskussionsnachricht 000004
30.10.2015, 18:36 Uhr
~Andi38
Gast


Ich habe den Eindruck, dass du etwas persönlich nimmst, was von mir gar nicht persönlich gemeint war. Ich habe nicht behauptet, dass du den R41 für Anfänger empfohlen hast. Ich habe auch nicht behauptet, dass du ein Masochist bist - und so weiter.

Mein Beitrag war weniger als eine Antwort auf deinen denn als eine eindringliche Warnung an Einsteiger gedacht. Der im Beitrag von Andi1974 geschilderte Fall ist meiner Meinung nach ein Einzelfall, weil normalerweise niemand beim Rasieren neben einem Einsteiger steht und ihm genau sagt, was er tun und nicht tun und worauf er achten soll. Und er ist auch deswegen ein Einzelfall, weil es sich um jemanden mit südländischem Hauttyp handelt, also mit eher weniger empfindlicher Haut.

Die Meinungen über den R41 gehen offensichtlich auseinander. Im gleichen Thread schreibt knipser (Beitrag 11):

Zitat:
Sanft ist was anderes. Mit Übung kann Mann eine supergründliche und nachhaltige Rasur erzielen. Vor allem an Problemstellen (z.B. Kinn, Unter- und Oberlippe) muss man die Technik schon sehr gut beherrschen. Je nach Winkel ein Gefühl zwischen 40iger Schmirgelpapier und einer kratzwütigen Katze im Gesicht...

Da steht etwas von "Übung" und "Technik schon sehr gut beherrschen", dem ist denke ich nichts hinzuzufügen. Ich würde diesen Hobel niemals einem Anfänger empfehlen. Es kann gutgehen, wenn er beim Hobeln ein Naturtalent ist und robuste Haut hat, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es schiefgeht, ist nach meiner Meinung ungleich höher. Gerade beim R41 ziehen die typischen Anfängerfehler (zuviel Druck und zu steiler Winkel) heftige Folgen nach sich.

Immerhin sind wir uns darin einig, dass man sich genau überlegen sollte, was man tut - und das war mir eigentlich der wichtigste Satz in meinem Beitrag. Man neigt dazu - und ich nehme mich selbst da gar nicht aus -, die eigene Erfahrung zu verallgemeinern und anzunehmen, was bei einem selbst gut funktioniert, müsse auch bei anderen genauso gut funktionieren. Bei einem so individuellen Vorgang wie der Nassrasur ist das aber leider oft nicht der Fall, und wenn, dann allenfalls in Teilaspekten.

Viele Grüße,
Andi
 
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Diskussionsnachricht 000005
30.10.2015, 20:48 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Zwei Rasuren mit dem R41, keine Erfahrung mit anderen Hobeln, aber "ich habe meinen Lieblingshobel gefunden" schreiben.

Was soll ich zu solchem Unsinn sagen?
 
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Diskussionsnachricht 000006
30.10.2015, 21:00 Uhr
Manitu03
registriertes Mitglied


Immer sofort diese Aggressivität...

Wenn der R41 halt für ihn nun gut funktioniert ist gegen die Aussage rein gar nichts einzuwenden, zumal er es eher allgemein formuliert hat.

Zitat:
"Ich werde auf jeden Fall meine Technik im Hobeln mit dem R41 weiter verbessern und denke das ich meinen Liebling gefunden habe!"

 
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Diskussionsnachricht 000007
30.10.2015, 23:24 Uhr
Exodaris
registriertes Mitglied


Verstehe auch nicht warum so gegen den Treadersteller angegangen ist, er hatt von seinen Erfahrungen mit dem R41 geschrieben und das auf sehr anschauliche Weise. Das jeder einen Rasierer anders wahrnimmt ist doch ein alter Hut und keine Grund ihm irgendetwas vorzuwerfen. Der R41 ist bestimmt kein Lamm aber auch nicht der Teufel. Mit Respekt und gesundem Menschenverstand kann auch ein nicht so versierter Hobler mit ihm gute Ergebnisse erzielen.

--
Mühle R89,R41,Merkur Futur,Merkur Vision,Gilette slim Adjustabel,Wilkinson Classic HJM Dachs,Merkur Silberspitz Proraso RS grün Feather,Dorco,Shark,Astra etc.
 
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Diskussionsnachricht 000008
31.10.2015, 06:47 Uhr
Casablanca75
registriertes Mitglied


Guten Morgen zusammen ,
Erlaubt es mir selbst als Anfänger folgendes los zu werden:
Ich finde als Greenhorn das der Bericht von zausel wie alle anderen Thread eine persönliche Erfahrung ist was er auch Deutlich und gut geschrieben hat. Es ist klar das nicht jeder Anfänger oder auch Profi die selbe Erfahrung mit dem selben Setup machen würde, weil und jetzt kommt :
Jeder Mensch ist anderes, jeder haut ist anderes und jeder Bart ist anderes, und über schreiben kann man nicht 100 pro und genau einige Sachen was Rasur angeht nach empfinden : Bsp ich sage ich übe kein Druck auf mein Hobel weil ich es so empfinde, oder ich halte den Hobel flach .....wenn jemand neben mir stehen würde kann er es sehen aber wir sitzen alle vorm Bildschirm und können es uns nur ausmalen was der Bericht Schreiber meint ....
Zausel hat ein Hobel benutzt der mehr als bestritten ist ( von liebe bis Hass ) und hat seine Erfahrung sachlich mitgeteilt, finde ich sehr gut und davon lebt der Forum.
Ot end
@ Zausel: wäre toll wenn du die nächste Tage deine Erfahrung weiter schreibst und ob das Ergebnis reproduzierbar ist und mit welche Klinge du weiterarbeitest.
Grüße der Greenhorn
 
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Diskussionsnachricht 000009
31.10.2015, 14:09 Uhr
zausel
registriertes Mitglied


Hallo Leute!

Erstmal vielen Dank für Eure positiven Rückmeldungen!

Das positive Feedback auf diesen Thread ermutigt mich weiter zu machen und meine Erfahrungen hier mitzuteilen.

Warum ich diesen Thread eröffnet habe:

In dem Thread "Neu: Mühle R41" wurde der R41 ziehmlich kontrovers diskutiert. Insbesondere ob der R41 für Anfänger geeignet ist oder lieber nicht. Was mir an dieser Diskussion allerdings aufgefallen ist, war das diese Diskussion eher von "alten Hobelhasen" geführt wurde. Allerdings haben sich an dieser Diskussion wenige Anfänger beteiligt. Insbesondere wenige bis gar keine Anfänger die den R41 auch wirklich direkt von Anfang an ausprobiert haben (soweit ich das jetzt in Erinnerung habe) und dann auch selber Ihre Eindrücke geschildert haben.

Genau aus diesem Grund habe ich diesen Thread eröffnet, damit der R41 aus direkter Anfängersicht heraus einmal beurteilt werden kann.

Soll heißen: ein Anfänger benutzt den R41 und teilt seine ganz persönlichen Erfahrungen mit dem R41 mit und kann dann (zumindest für sich) beurteilen ob der R41 für einen Anfänger geeignet ist oder nicht.

Ich habe versucht den Vorgang und das Ergebnis im anfänglichen Verlauf so emotionslos und vor allem so objektiv wie möglich darzustellen um allen, egal ob Anfänger oder Fortgeschritten, meine Anfängererfahrungen mitzuteilen.

Ich finde den R41 gut und meine das man dem Mühle R41 nicht gerecht wird wenn man ihn überwiegend durch Fortgeschrittene beurteilen läßt.

Ich werde in den folgenden Tagen Updates hier einstellen um meine weiteren Erfahrungen (egal ob positiv oder negativ) mit dem R41 mit Euch zu teilen.

Meine Agenda für die nächste Zeit ist:

1. Fortführung der Rasur mit oben beschriebenen Setting und anschließendem Bericht.
2. Oben beschriebenes Setting aber mit Probe einer anderen Klinge im R41 und anschließendem Bericht.

Ich hoffe, dass dieses Vorgehen einer weiteren objektiven Beurteilung des R41 für Anfänger und Fortgeschrittene dienlich ist.

Bis zum nächsten Erfahrungsbericht wünsche ich allen weitere angenehme Rasuren.

Glatte Grüße

zausel

--
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Diskussionsnachricht 000010
31.10.2015, 14:28 Uhr
joro
registriertes Mitglied


Es gibt keinen Hobel, der nicht für Anfänger geeignet wäre.
 
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Diskussionsnachricht 000011
31.10.2015, 14:34 Uhr
~kwesi
Gast


Demnächst werde ich vielleicht ein Buch schreiben mit dem Titel

"Die Nassrasur als exakte Wisschenschaft im frühen 21. Jahrhundert und ihre Auswirkungen auf die Disskusionen in einschlägigen Internetforen mit besonderer Berücksichtigung des Mühle r41 und seiner Tauglichkeit als Anfängerhobel"

Vielleicht gehe ich aber auch lieber bei Rudi anne Ecke auf ein Bier

Diese Nachricht wurde am 31.10.2015 um 14:36 Uhr von kwesi editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
31.10.2015, 14:43 Uhr
troutmaskreplica
registriertes Mitglied


joro schrieb:

Zitat:
Es gibt keinen Hobel, der nicht für Anfänger geeignet wäre.

Das ich nicht lache!Der R 41 ist kein Anfänger Hobel und ein Roedter1909
erst recht nicht.Sind beide geeignet,die Leute dauerhaft zu vergraulen.
 
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Diskussionsnachricht 000013
31.10.2015, 14:55 Uhr
~Andi38
Gast


joro schrieb:

Zitat:
Es gibt keinen Hobel, der nicht für Anfänger geeignet wäre.

Kommt darauf an, was man unter "geeignet" versteht. Geeignet um sich zu rasieren sicherlich, aber nicht geeignet, um sich ohne Nebenwirkungen (Rasurbrand, Schnitte, Pickel, eingewachsene Haare etc.) zu rasieren.

Es gibt Hobel, bei denen die typischen Anfängerfehler (zuviel Druck, zu steiler Winkel, zu schnell rasieren, zu lange Bahnen usw.) stärkere "Nebenwirkungen" nach sich ziehen als andere, die gegenüber diesen Fehlern relativ tolerant sind. Diese Hobel würde ich einem Anfänger empfehlen, damit er nicht gleich nach den ersten Rasuren aufgibt.

Viele Grüße,
Andi
 
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Diskussionsnachricht 000014
31.10.2015, 15:15 Uhr
~Andi38
Gast


kwesi schrieb:

Zitat:
Vielleicht gehe ich aber auch lieber bei Rudi anne Ecke auf ein Bier

Geh mal lieber ein Bier trinken - und trink eins für mich mit

Viele Grüße,
Andi
 
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Diskussionsnachricht 000015
31.10.2015, 15:24 Uhr
~kwesi
Gast


Andi38 schrieb:

Zitat:
kwesi schrieb:

Zitat:
Vielleicht gehe ich aber auch lieber bei Rudi anne Ecke auf ein Bier

Geh mal lieber ein Bier trinken - und trink eins für mich mit

Viele Grüße,
Andi

Wird erledigt. Schultheis, Kindl oder Rothaus?
 
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Diskussionsnachricht 000016
31.10.2015, 15:28 Uhr
joro
registriertes Mitglied


troutmaskreplica schrieb:

Zitat:
Das ich nicht lache!

Dann lach mal. Vermutlich sind Systemies wegen solchen Lachern erfunden worden.
Aber selbst die produzieren in der Hand eines Grobmotorikers Rasurbrand.
Eigentlich ist es eher zum weinen.
 
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Diskussionsnachricht 000017
31.10.2015, 16:31 Uhr
olivengreg
registriertes Mitglied


joro schrieb:

Zitat:
Es gibt keinen Hobel, der nicht für Anfänger geeignet wäre.

Danke joro!

Ich füge dem nach hinzu:

genau so wenig wie es kein Anfängermesser gibt - das ist aber ein anderes Thema!

--
GESUNDHEIT und ZUFRIEDENHEIT

- Gregor -
 
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Diskussionsnachricht 000018
31.10.2015, 16:44 Uhr
troutmaskreplica
registriertes Mitglied


joro schrieb:

Zitat:
troutmaskreplica schrieb:

Zitat:
Das ich nicht lache!

Dann lach mal. Vermutlich sind Systemies wegen solchen Lachern erfunden worden.
Aber selbst die produzieren in der Hand eines Grobmotorikers Rasurbrand.
Eigentlich ist es eher zum weinen.

Zitat Nassrasurshop über R41

Durch das sehr offene -- und offensive -- Design einer der aggressivsten Hobel, die wir kennen, absolut kein Einsteigermodell -- nur etwas für echte Kenner und Könner, die für sehr harten Bart (bei unempfindlicher Haut) einen Meister suchen.

Anscheinend hast du noch nie einen Roedter benutzt,dann würdest du nicht so einen Unsinn hier verbreiten!
 
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Diskussionsnachricht 000019
31.10.2015, 16:53 Uhr
joro
registriertes Mitglied


Wie lange hobelst Du gleich nochmal?
 
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Diskussionsnachricht 000020
31.10.2015, 17:22 Uhr
~Inselgrün
Gast


es soll jeder seine eigenen erfahrungen machen, finde ich. beim ersten mal hobeln (gillette butterfly) sah meine haut auch nicht besser aus als die des TO mit 41er. seine 2. rasur war ja nun schon besser, wozu also die panik?
 
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Diskussionsnachricht 000021
01.11.2015, 13:15 Uhr
Irony
registriertes Mitglied


Hallo,

ich bin neu in diesem Forum, auch wenn ich schon einiges gelesen habe und mich dann entschieden habe, vom Systemrasierer (Gillette Mach 3) auf Rasierhobel zu wechseln.

Nach einiger Lektüre hier im Forum, habe ich mir zunächst einen Merkur 38c zugelegt (ich habe gerne etwas in der Hand, das höhere Gewicht und der längere Griff gefallen mir einfach besser), Pre Shave, Rasiercreme und Aftershave Balm von Proraso (grüne und weisse Linie), Klingen Astra Superior Platinum, Pinsel Edwin Jagger Pure Badger.

Rasier habe ich mich mit dem kompletten Programm, (vor dem Duschen ist bei mir jedoch besser als danach), also mit heissem Wasser vorbereiten, Pre Shave auftragen, Pinsel einweichen, Rasiercreme aufschlagen. Nach dem die Bartstoppeln vorbereitet waren, die Rasiercreme mit dem Pinsel auftragen und los ging's.
Erst mit dem Strich, dann quer zu Strich und schliesslich gegen den Strich.
Lief von Beginn an recht gut. Wenige kleine Cuts und Spots, aber das wurde von mal zu mal besser. Danach kalt abspülen und das Aftershave Balm, was ebenfalls recht angenehm war.

Nachdem ich nun bis gestern, die ersten zwölf Rasuren mit der 38c durchgeführt hatte und ich das Ergebnis zwar besser fand als mit dem Mach 3, war ich trotzdem nicht ganz zufrieden.
Ich habe eine recht empfindliche, trockene Haut und dazu sehr feste, dunkle, drahtige Bartstoppeln.
Mit dem 38c musste ich doch mehrmals über einige Stellen im Gesicht, was meine Haut gar nicht goutierte. Zwar kein Rasurbrand, aber doch Rötungen und die Haut war doch den halben Tag etwas empfindlich.

Also, wieder das Forum gewälzt und dachte, vielleicht doch mal einen etwas gründlicheren Rasierer verwenden.
Mögliche Modelle: Merkur 25c, Merkur 39c, Mühle R41

Dann habe ich mir den Merkur 47c besorgt, da dieser drei- statt zweiteilig ist (ich kann also den Kopf tauschen), den Merkur 41c (ebenfalls dreiteilig), den Kopf vom Mühle R89 und den vom R41 (das ist vielleicht ein bisschen Overkill, aber so habe ich die Wahl und kann direkt vergleichen. Das räumt mir nun die Möglichkeit ein, die Köpfe von Merkur 41c (ist ja derselbe wie vom 25c), vom Mühle R89 und vom Mühle R41 auf den Griff des 47c zu montieren.

Heute morgen, nach dem Joggen, wollte ich das nun probieren.
War nur die Frage, welchen Kopf?
Ein bisschen vom Übermut getrieben, habe ich tatsächlich gleich mal den R41 aufgeschraubt, eine frische Atra Platinum eingelegt und sorgfältig die Rasur vorbereitet (heute war die Grüne Proraso Linie an der Reihe).

Habe sehr vorsichtig begonnen und muss sagen, ja der verdient wirklich Respekt. Man kann den Klingenkontakt sehr direkt spüren, zupackend wie ihn viele nennen, das kann ich ebenfalls bestätigen. Dadurch kam ich gar nicht in Verlegenheit irgendwie Druck auf die Klinge auszuüben. Ich habe den Rasierer quasi mit seinem Eigengewicht über das Gesicht gleiten lassen.
Habe nun wieder dreimal aufgeschäumt und rasiert - wie vorher mit dem 38c.
(Eine Neuerung war allerdings, daß ich dieses mal vor jedem Durchgang, die Pre Shave neu auf die feuchte Haut aufgetragen habe, was die Rasur sehr viel sanfter gemacht hat.)
Gegen den Strich war am Hals eigentlich kaum noch notwendig, die Bartstoppeln waren schon beinahe komplett rasiert. An Wangen und Kinn, ging noch ein bisschen was.
Also haben die ersten beiden Durchgänge schon sehr gründlich aufgeräumt.
Ergebnis, sehr glatt, wie ich es mir gewünscht habe, so sollte es sein.
Da meine Technik sicherlich noch verbesserungsfähig ist, zwei Spots am Kinn und einer am Hals. Aber die sind nach dem kalten Nachspülen, fast wieder verschwunden.

Der R41 ist ein sehr gründlicher Rasierer, zupackend, aggressiv und verlangt (zumindest von mir) einen vorsichtigen, konzentrierten Umgang und eine sorgfältige Führung auf der Haut - auf gar keinen Fall Druck ausüben! Dafür liefert er eine sehr gründliche Rasur, die meine Haut weniger reizt, da ich weniger Striche benötige.
Ich denke, ich kann mich daran gewöhnen.
Das Ergebnis gefällt mir sehr gut. Ich kann den R41 sehr empfehlen, Respekt und Konzentation beim Rasieren vorausgesetzt.
 
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Diskussionsnachricht 000022
01.11.2015, 13:31 Uhr
OldSalt
registriertes Mitglied


Hallo,
ich gebe zu, ich habe mir nicht alle der endlosen Beiträge durchgelesen, aber meine die Essenz erfasst zu haben:
Der R41 sollte nicht der erste Hobel sein bzw. ist man ansonsten des Wahnsinns.

Das ist m. E. nicht richtig. Wie hier schon geschrieben wurde, kann man alles von Anfang an nehmen, wenn man sehr vorsichtig zu Werke geht. Dass man sich schneidet ist besonders am Anfang normal, aber wenn man vorsichtig und konzentriet ist, und sich Zeit nimmt, kann man alle Fehler mit ein bisschen Alaun wieder ausbessern.

Rasieren ist keine Kriegskunst!

Ein gute Rasur (womit auch immer...) wünscht,
OldSalt

--
Menthol makes my world go 'round.
 
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Diskussionsnachricht 000023
01.11.2015, 15:21 Uhr
~oBga
Gast


Hallo Zausel,

eins vorweg, ich glaube, dass du das Forum etwas herausfordern wolltest.
Aber vom Grundsatz her hast du Recht. Ich bin nach 25 Jahren Trockenrasur den gleichen Weg gegangen wie du. Zuerst im Forum informiert und dann gleich den R41 gekauft und mit allerlei Rasurvor- und Nachbereitung konnte ich so in etwa nach der 10. Rasur sagen, so langsam beherrsche ich den R41. Bin natürlich noch auf der Suche nach der besten Klinge.

Ich habe mir dann noch einen zahmeren Timor 1325 CC zugelegt, eigentlich nur zur Griffoptimierung des R41. Habe den Timor mit geschlossenem Kamm aber dann auch ausprobiert. Und da wusste ich, dass ich alles richtig gemacht hatte mit dem R41.

Warum?

Erstens habe ich festgestellt, dass sich ein geschlossener Kamm dermaßen zusetzt, dass ich ihn im Becken während der Rasur kaum noch richtig sauber bekomme.
Zweitens: Was nützt mir ein sanfter Hobel, wenn ich damit 3-4 mal über die Haut gehen muss, um den gleichen Effekt wie mit dem R41 nach dem 1. Mal zu erzielen. Aus meiner Sicht schone ich mit dem R41 (wenn man damit richtig umgeht) meine Haut mehr als mit jedem anderen "sanften" Hobel.
Und drittens muss jeder selbst wissen, was am besten geeignet ist für seine Rasur. Da lass ich mich auch von "alten Hasen" nicht belehren, wie gefährlich doch so ein Hobel sein kann.

Schöne Grüße
 
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Diskussionsnachricht 000024
02.11.2015, 10:37 Uhr
Irony
registriertes Mitglied


Hallo,

ein kleines Update von heute Morgen.

Habe mich wieder mit dem R41 rasiert, alles wie gehabt. Aber was mich sehr positiv überraschte, ich benötigte nur zwei Durchgänge (mit dem Strich, quer zum Strich) und alles was glatt. Ein Dritter war nicht notwendig. 15 Minuten und fertig - sehr schön!
Ein kleiner Cut am rechten Nasenflügel - ok, Unaufmerksamkeit wird sofort bestraft. Aber sonst alles fein.

Einen guten Start in die neue Woche!
 
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