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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » Woran erkennt man einen guten Pinsel » Themenansicht

zum letzten Beitrag dieser Diskussion springen

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
Diskussionsnachricht 000000
02.07.2003, 20:15 Uhr
dani
registriertes Mitglied


Hallo erstmal!

Bin neu hier (und auch Einsteiger beim Nassrasieren) und hab gleich eine Frage:
Woran erkennt man einen guten Pinsel? Es sollte wohl Dachshaar sein, aber da gibt es ja massive Preisunterschiede (8 EUR bis 50 EUR).

Habe einen einfachen Naturhaarpinsel mit der Seife von Palmolive (Stift-Form) im Einsatz und mit dem Schaum irgendwie nicht so recht zufrieden (nicht viel Volumen, trocknet schnell, ...)
 
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Diskussionsnachricht 000001
02.07.2003, 20:22 Uhr
patban
registriertes Mitglied


also ich habe einen Dachshaar-Pinsel von Wilkinson. Ich glaube, der war nicht sooo teuer.... Jedenfalls finde ich es noch wichtiger, was drauf kommt. Bei mir ist es die MR.
 
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Diskussionsnachricht 000002
02.07.2003, 21:55 Uhr
ChrisX
registriertes Mitglied


Benutz vor allem mal eine andere Seife oder eine Creme. Mit der Creme läßt sich in der Regel schneller und einfacher ein kompakter Schaum schlagen. Ist natürlich von Creme zu Creme unterschiedlich aber mit der MR bekommst Du auf jeden Fall einen tollen Schaum hin. In Sachen guten Schaum kann ich weiterhin Nivea, die hat auch einen tollen Schaum.

--
Aberglauben bringt Unglück!
 
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Diskussionsnachricht 000003
02.07.2003, 22:26 Uhr
Bart Wux
registriertes Mitglied


Ich hab einen Dachshaarpinsel zum Preise von 8 € erworben...und der ist, man verzeihe die Verallgemeinerung, Schrott. Die Spitzen sind so kantig und...äh...spitz, daß man das Gefühl bekommt, sich bereits mit dem Pinsel alleine rasieren zu können...der (noch billigere) Borstenpinsel von Wilkinson dagegen ist um einiges weicher und besser. Ich schätze, entweder einen solchen nehmen, oder, wenn es ein Dachshaar sein muß, wird man entsprechend zahlen müssen. Ein billiger Dachshaar, der von jedem Borstenpinsel geschlagen wird, ist rausgeworfenes Geld...wobei wie gesagt mein Borstenpinsel einen hervorragenden Schaum bietet...sowohl mit Cremes als auch bei Seifen. Falls jemand gute Erfahrungen mit billigen Dachshaaren gemacht hat, bitte Marke nennen.

--
Kommt Zeit, kommt Bart.
 
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Diskussionsnachricht 000004
03.07.2003, 09:26 Uhr
peter
registriertes Mitglied




Zitat:
Falls jemand gute Erfahrungen mit billigen Dachshaaren gemacht hat, bitte Marke nennen.

Ich hatte noch nie das Vergnügen einen teueren Dachshaarpinsel zu testen (habe auch erst im Oktober Geburtstag...).

Ich habe bei dm den "teueren" der dort erhältlichen BALEA Pinsel gekauft - etwa 8 Euro - und bin doch zufrieden. Zumindest piekst da nix. Und meine Seifen/Cremes schlägt er auch schön.

Gruß

Peter
 
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Diskussionsnachricht 000005
06.07.2003, 10:07 Uhr
Babyface
registriertes Mitglied


Hallo,

ich benutze den gleichen Pinsel wie Peter von BALEA und bin ebenfalls zufrieden.
Kann Peters Angaben nur unterstützen.

Babyface
 
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Diskussionsnachricht 000006
15.07.2003, 23:02 Uhr
mkay
registriertes Mitglied


Hallo,

den Balea-Pinsel habe ich mir auch zum "Wiedereinstieg" gekauft
und bin damit auch ganz zufrieden (den Wilkinson-Hobel habe ich allerdings schnell gegen ein Merkur-Vision ersetzt).

Für 8 Euro ist der wirklich annehmbar.

Gruß,
Marcus
 
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Diskussionsnachricht 000007
16.07.2003, 10:31 Uhr
~Andi R.
Gast


Hallo!

Mal eine Frage: Ist eigentlich das Einpinseln, das ja auch wie ein Peeling wirkt, nicht noch mehr Stress für die Haut?

Gruß, Andi
 
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Diskussionsnachricht 000008
16.07.2003, 11:13 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Andi R. schrieb:

Zitat:
Mal eine Frage: Ist eigentlich das Einpinseln, das ja auch wie ein Peeling wirkt, nicht noch mehr Stress für die Haut?

Das Entfernen von Hautschuppen, Schmutz und Talg durch das Einpinseln
ist DER Weg zu einer gesunden und glatten Haut, etwas besseres
gibt's gar nicht! Die Damen zahlen für eine ähnliche Behandlung (mit
so einer neckischen Bürste) beim Kosmetiker viel Geld!!

Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000009
16.07.2003, 11:50 Uhr
~Andi R.
Gast


Hallo Stefan!

Die Haut besteht bekanntlich aus 3 Schichten: Epidermis (Oberhaut), Dermis (Lederhaut) und Subdermis (Unterhaut). Die Oberhaut ist wiederum in verschiedene Schichten unterteilt. Die äußerste Schicht oder Stratum Corneum besteht aus Zellen, die ständig herunterfallen. Diese toten Zellen werden bei der Nassrasur entfernt.

Die Haut erneuert sich kontinuierlich. Von innen wachsen Zellen nach, verhornen und sterben ab. Die Epidermis erneuert sich alle 14 Tage, und alle 45-75 Tage erfolgt ein völliger Neuaufbau der Haut in ihrer ganzen Schichtdicke.

Meine Befürchtung ist nun, dass man die Haut schneller abrasiert, als sie nachwachsen kann. Und das kann doch eigentlich nicht gesund sein?!

Ich bin kein Mediziner, würde mich aber gern mal mit einem über dieses Thema unterhalten!

Gruß, Andi
 
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Diskussionsnachricht 000010
16.07.2003, 11:56 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Hi Andi!

1. Gebot der Nassrasur: "Du sollst keine gesunde Haut abhobeln"

Wie Du selbst schreibst, entfernt die Nassrasur TOTE Zellen. Wenn Du
es richtig machst, brennt es nicht beim Aftershave, da ist nichts ver-
letzt oder gereizt.

Hautärzte sagen regelmäßig, daß die RICHTIGE Nassrasur durch den
Peelingeffekt die Hauterneuerung unterstützt und der Haut gut tut.
Elektrorasur bekommt da schlechte Noten (das sieht man der trockenen
und schuppigen haut von Elektrorasierenden auch oft an) und im Prinzip
müssten die ständig Peelings machen, um den gleichen positiven Effekt
zu haben.


Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000011
16.07.2003, 13:03 Uhr
~Andi R.
Gast


Hallo Stefan!

Danke für deine Antwort! Das kann ich bestätigen: Durch die Nassrasur sieht die Haut glatter und gepflegter aus als durch der Trockenrasur.

Jetzt schreibst du, dass die RICHTIGE Nassrasur der Haut gut tut. Kann man diese nur mit dem Messer erreichen oder auch mit z.B. dem Protector von Wilkinson? Mit dem komme ich nämlich sehr gut klar und würde nur ungern wechseln.

Ansonsten meinst du bestimmt die Anweisungen in der "Antleitung zur optimalen Nassrasur", die ich mit großem Intresse gelesen hab (und auf deren Vervollständigung ich gespannt warte *g*).

Gruß, Andi

Diese Nachricht wurde am 16.07.2003 um 13:17 Uhr von Andi R. editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
16.07.2003, 13:13 Uhr
B. Reif
registriertes Mitglied




Zitat:
Jetzt schreibst du, dass die RICHTIGE Nassrasur der Haut gut tut. Kann man diese nur mit dem Messer erreichen oder auch mit z.B. dem Protector von Wilkinson? Mit dem komme ich nämlich sehr gut klar und würde nur ungern wechseln.

Hallo!
Ich denke Stefan meint genau diese Anleitung zur richtigen Nassrasur. Ich meine, es ist egal, welchen Nassrasierer man nimmt (oder auch Messer), solange es gut gepflegt ist und man damit zurecht kommt. Es bringt dir nichts, wenn du versuchst dich mit einem alten rostigen Küchenmesser zu rasieren. Da ist der Protector doch die bessere Wahl ;-)


Gruss Bene

--
"Eile mit Weile"
 
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Diskussionsnachricht 000013
16.07.2003, 14:18 Uhr
Antracis
registriertes Mitglied


Ich kann das auch nur bestätigen. Bin zwar noch kein Arzt, aber fast!

Die obersten verhornten Hautschichten sehen ja mikroskopisch bestrachtet aus, wie ein Schutthaufen voller kaputter Gehwegplatten oder so - also größere Fragmente teils lose, teils fest übereinander geschichtet.
Wenn man sich jetzt vorstellt, wie es unterm Mikroskop aussehen würde, wenn da ne Rasierklinge im 30 Grad - Winkel über die Haut zieht: Ich denke, dass hat starke Ähnlichkeit mit nem Schneepflug im Winter. Und ob es die besten Bedingungen sind, das Barthaar wirklich optimal abzuschneiden, ist doch zu bezweifeln, denke ich.
Insofern schafft ein Peeling vor der Rasur halt die wenigstens halbwegs glatte Hautoberfläche für die Klinge.

In Stefans Vorbereitungstipps, wo er das Vorgehen im Barbiersalon beschreibt, ist mir auch folgendes aufgefallen:

Zitat:
Nach Ablauf der Einwirkzeit (mindestens 3 Minuten) wurde nun das nasse Handtuch abgenommen und damit der alte Schaum gründlich entfernt. Sofort wurde frischer, warmer Schaum aufgetragen und die eigentliche Rasur begann.

Ich kann mir vorstellen, dass dieses "gründliche Entfernen" des alten Schaumes auch unter anderem dazu gedacht war, die "abgepeelten" Hautschuppen erstmal sicher aus dem Gesicht zu entfernen, damit die Rasurfläche optimal war. Denn, wenn ich jetzt nur mit dem Pinsel fleissig kreise und dann rasiere, habe ich ja hautnah immer noch eine Hautschuppen & Co -Schaum-Mischung, die das Rasieren stören könnte.

Ich habe das jetzt auch praktisch in meine Rasurvorbereitung integriert: Peele ich direkt vor oder am Abend vor der Rasur (Je nach "Tagesform" meiner Haut), dann nehme ich gleich die erste Fuhre Schaum zur Rasur. Geht aber kein Peeling vor, sondern nur Waschgel, wische ich den Schaum nochmal ab. Ich finde, es ist so besser. Man optimiert ja gerne, auch wenn sich solche Feinheiten sicher verdammt nahe am Rande der Einbildungskraft bewegen!

Grüße
Anti
 
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Diskussionsnachricht 000014
16.07.2003, 18:31 Uhr
Stefan P. Wolf
Forumsgründer


Mit "richtige Rasur" meinte ich, daß man sich nicht schneidet, die
Haut mit zu starkem Aufdrücken oder stumpfen/defekten Klingen reizt
oder sie mit Produkten schädigt, die man nicht verträgt. Ist die
Rasur sanft, dann ist sie gleichermaßen wohltuend (Wellness) und tut
der Haut gut. Eine Elektrorasur machthingegen nur die Haare weg, sie
tut nichts (gutes) für die Haut.

Das Gefühl einer guten Rasur erkennt man auch daran, daß man danach
richtig schön wach und entspannt ist. Rasiermesser, Klinge oder ein
Systemrasierer ist dabei egal -- hauptsache man fühlt sich hinterher
rundum wohl.


Gruß, Stefan.

--
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Diskussionsnachricht 000015
31.08.2003, 14:17 Uhr
uli
registriertes Mitglied


dani schrieb:

Zitat:
Hallo erstmal!

Bin neu hier (und auch Einsteiger beim Nassrasieren) und hab gleich eine Frage:
Woran erkennt man einen guten Pinsel? Es sollte wohl Dachshaar sein, aber da gibt es ja massive Preisunterschiede (8 EUR bis 50 EUR).

Hallo,
teste einmal verschiedene Pinsel an der empfindlichsten Hauts-Stelle Deines Körper (nein, da wo Du denkst ist sie nicht) Die empflindlichste Stelle ist das Lid Deines Auges. Dort spürst Du genau, welcher Pinsel der weichere ist.

Gruß
Uli
 
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Diskussionsnachricht 000016
19.09.2003, 16:26 Uhr
Markusdergraf
registriertes Mitglied


Babyface schrieb:

Zitat:
ich benutze den gleichen Pinsel wie Peter von BALEA und bin ebenfalls zufrieden.
Kann Peters Angaben nur unterstützen.

Auch ich benutze diesen Pinsel.In Verbindung mit dem Rasiergel von DM erzeuge ich den besten Schaum.

--
Das Schicksal setzt den

an.

Diese Nachricht wurde am 22.09.2003 um 09:07 Uhr von Stefan P. Wolf editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
23.09.2003, 13:41 Uhr
jurgus
Mitglied im Doku-Team


Auch ich verwende den BELEA DachsHAAR- Pinsel zu 8 Euro.Kann damit unter kreisenden Bewegungen im Gesicht die Rasiercreme aufschäumen.
Der ist für mich angenehm im Gesicht.
Mit meinem Wilkinson DachsBORSTEnpinsel mache ich das lieber in der Hand und der Gesichtsauftrag nur unter ziehenden Bewegungen, kreisen lieber nicht. Das bei etwa gleichem Anschaffungspreis der Pinsel.
Kann der BALEA Dachshaarpinsel von Preis/Leistungsverhältnis noch getoppt werden? Für mich nur schwer vorstellbar.
Gruss Jurgus
 
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Diskussionsnachricht 000018
18.01.2004, 15:09 Uhr
MikeT
registriertes Mitglied


Noch ein Tipp:

Der HJM-Dachshaarpinsel von IhrPlatz taugt auch was und kostet ca. 9 EUR (ohne Ständer). HJM ist bekanntlich eine Zweitmarke von Mühle.

Viele Grüße

Michael.
 
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Diskussionsnachricht 000019
18.01.2004, 16:38 Uhr
Vince
registriertes Mitglied


Ich hab bei Müller einen gekauft, steht Hans Baier, Langenfeld drauf.
Ist so einer mit nem Kunststoffgriff in grau/weiß meliert.
Kennt den jemand und kann was zur Qualität sagen? Hab leider keine Vergleichsmöglichkeiten.

danke
 
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Diskussionsnachricht 000020
18.01.2004, 16:50 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Vince schrieb:

Zitat:
Ich hab bei Müller einen gekauft, steht Hans Baier, Langenfeld drauf.
Ist so einer mit nem Kunststoffgriff in grau/weiß meliert.
Kennt den jemand und kann was zur Qualität sagen? Hab leider keine Vergleichsmöglichkeiten.

Wenn man dem, was sie auf der Homepage schreiben (www.baier-langenfeld.de/site5.htm) glauben darf, hast du was gutes.

Gruß

Chris Kurbjuhn

--
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Diskussionsnachricht 000021
18.01.2004, 16:51 Uhr
Vince
registriertes Mitglied


Nachtrag:
Habe mal auf deren Seite gesurft, mein Pinsel ist da nicht abgebildet, war bei dem geringen Preis ja auch klar.
Habe aber eine Stelle über die Herstellung gefunden und meine Haar-Qualität damit einordnen können. Zitat:
Haare, die die Zurichterei nicht auszupfen konnte, werden geschnitten. Und diese Qualität nennt man Stock. Diese Haare sind grau, ohne erkennbaren Mittelstreifen. Natürlich keine Spitzenqualität, aber mehrfach besser als ein Borstenpinsel.

Wie kann ich das jetzt einordnen? Von Stock habe ich noch nie was gehört.
Ist das jetzt schlechter als der Balea-Dachshaar, der hier so oft erwähnt wird?
 
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Diskussionsnachricht 000022
18.01.2004, 16:56 Uhr
Vince
registriertes Mitglied


@Kurbjuhn

:-) Da waren wir wohl beide auf derselben Seite. :-)
Aber habe wohl "nur" Stock, das klingt nicht so gut, oder?
 
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Diskussionsnachricht 000023
18.01.2004, 17:01 Uhr
Kurbjuhn
Moderator


Vince schrieb:

Zitat:
:-) Da waren wir wohl beide auf derselben Seite. :-)

Sieht so aus? Auch "Hans Baier Langenfeld" bei Google reingeschrieben?

Zitat:
Aber habe wohl "nur" Stock, das klingt nicht so gut, oder?

"Nur" Stock ist immerhin reines Dachshaar, also erstmal jeglichem Borstenpinsel überlegen. Ich nehme mal an, dass es eine ähnliche Qualität wie der allseits gerühmte Balea-Pinsel ist. Der dürfte auch aus "Stock" sein, Zupf oder gar Silberspitz kann man zu dem Preis nicht erwarten.

Gruß

Chris Kurbjuhn

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Diskussionsnachricht 000024
18.01.2004, 17:07 Uhr
Vince
registriertes Mitglied


Genau das gegoogelt. :-)

OK, wenn´s die gleiche Qualität wie der Balea ist hab ich wohl was zuviel bezahlt, der kostet 12 Euro zzgl. 2 Euro für einen Ständer, der ist beim Balea doch schon dabei, oder?
 
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