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NassRasur.com-Forum » Rasierhilfsmittel und Pflegeprodukte » USA und ausfuhr von After Shaves usw. » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
01.12.2015, 12:43 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


 Hallo alle zusammen,

ich würde mir sehr gerne eine After Shave von einem Amerikanischen Artisan ordern, nur leider gibt es das gar nicht in der EU. Wenn man es aus Amerika ordern möchte, ist das auch nicht möglich, da die kein Alkohol ausführen dürfen.
Jetzt hat es sich ergeben, dass ein Freund zwei Wochen in New York ist und mir das After Shave mitbringen könnte. Kennt sich da jemand von euch genauer aus? Könnte er einfach zwei Mal 100ml After Shave mitnehmen, oder müsste er es am Zoll abgeben?

--
Viele Grüße

Merkur 12C, Timor CC, Edwin Jagger DE89 viele div. RazoRock Plisoft , Edwin Jagger STF 25 viele viele
 
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Diskussionsnachricht 000001
01.12.2015, 13:21 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


 Jazz007de schrieb:

Zitat:
Wenn man es aus Amerika ordern möchte, ist das auch nicht möglich, da die kein Alkohol ausführen dürfen.

Quatsch. In jedem Supermarkt kannst Du Bourbon Whiskey aus den USA kaufen.

Nur als Luftfracht gelten höherprozentige Alkoholika wie auch Parfüms, After Shaves etc. als Gefahrgut und dürfen deshalb nicht in größeren Mengen verschickt werden.
 
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Diskussionsnachricht 000002
01.12.2015, 13:40 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


 Okay, aber warum kann ich bei Maggard Razors dann nicht bestellen? Gibt es eine Möglichkeit?

--
Viele Grüße

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Diskussionsnachricht 000003
01.12.2015, 14:00 Uhr
Lafette
registriertes Mitglied


 Weil die ihre Ware bestimmt nicht per Schiff verschicken, sondern ebenfalls per Luftpost und da geht das eben nicht.

Wenn Dein Freund in New York ist, kann er Dir die Sachen ja privat schicken. Bringt er sie (im aufgegebenen Gepäck) mit, dann gelten für ihn die deutschen Einfuhrbestimmungen und Freigrenzen.


Gruß

Marc
Diese Nachricht wurde am 01.12.2015 um 14:01 Uhr von Lafette editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000004
01.12.2015, 14:01 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


 Ja was weiß ich? "Weil die ganz einfach zu blöd sind" wäre wohl die wahrscheinlich richtige Antwort. Wer nicht will, der hat schon!

Natürlich zählt eine Literflasche Whiskey im Laderaum eines Flugzeugs nicht als zu deklarierendes Gefahrgut, eine Palette hingegen schon und die würde nicht transportiert werden.
 
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Diskussionsnachricht 000005
01.12.2015, 14:06 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


 Kann er das auch gleich mit nehmen? Er fliegt doch eh wieder her.

--
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Diskussionsnachricht 000006
01.12.2015, 14:08 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


 Na sischer datt.
 
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Diskussionsnachricht 000007
01.12.2015, 14:13 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


 Super! Danke Jungs.

Warum machen die Amis eingentlich so ein Wind wegen Alk?

--
Viele Grüße

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Diskussionsnachricht 000008
01.12.2015, 14:18 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


 Nein! Das sind nicht "die Amis!" Das sind Vorschriften über Gefahrguttransport im Flugverkehr!

https://de.wikipedia.org/wiki/Dangerous_Goods_Regulations

www.frankfurt-airport.de/content/frankfurt_airport/de/che...
Diese Nachricht wurde am 01.12.2015 um 14:25 Uhr von Elbe editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000009
01.12.2015, 14:25 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


 Ernsthaft! Okay dann schaut man wieder an der falschen Stelle „genau“ hin. Es wurde schon mehrfach mit versteckter Kamera bewiesen, wie einfach es ist auf über Catering usw. etwas in Flugzeug zu bringen. Man schaut nur auf die Verplombung und unter Transporter sowie die Box, aber was drin ist... Also laut Test hat es schon oft bums gemacht.

--
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Diskussionsnachricht 000010
01.12.2015, 17:16 Uhr
~Inselgrün
Gast


 Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nah?
 
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Diskussionsnachricht 000011
02.12.2015, 07:57 Uhr
Colubridae
registriertes Mitglied


 Das ganze liegt nicht unbedingt an der Luftfracht. In den USA ist es verboten Alkohol mit der Post (USPS) zu senden. Das geht bei denen nur mit Kurierdiensten wie FedEx etc.
Dadurch wird der Versand nach Deutschland aber sehr teuer.

--
Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter.
 
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Diskussionsnachricht 000012
02.12.2015, 07:58 Uhr
Shogun
registriertes Mitglied


 Also ich kann ihn schon verstehen, ich greife auch lieber zu US Artisan Produkten bzw. zu Thayers.
 
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Diskussionsnachricht 000013
02.12.2015, 08:00 Uhr
Colubridae
registriertes Mitglied


 NICHT erlaubt ist der USA-Versand von Alkohol mit über 30%. Alkohol darunter darf nur über Kurierdienste verschickt werden, nicht als normales Paket. Und in einigen US-Bundesstaaten ist selbst das unzulässig und es darf überhaupt kein Alkohol verschickt werden. Entsprechende Pakete würden beschlagnahmt werden.



Detailinformationen zum Paketversand von Alkohol in die USA erhalten Sie beim Alcohol and Tobacco Tax and Trade Bureau (TTB). Beachten Sie die Information „Personal Importation of Beverage Alcohol Products“, die Sie im Internet unter www.ttb.gov/importers/personal_importation.shtml finden können.

--
Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter.
 
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Diskussionsnachricht 000014
02.12.2015, 17:44 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


 Ich habe noch ein Lieferant in Kanada gefunden, wenn es mein Kumpel nicht bekommt, kann ich ja dort bestellen ;-). Natürlich haben wir hier viele gute Sachen. Dennoch wollte ich mal was testen.

--
Viele Grüße

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Diskussionsnachricht 000015
02.12.2015, 18:59 Uhr
~Inselgrün
Gast


 Möglicherweise stammen die strengen Gesetze noch aus der Zeit oder dem Geist der Prohibition.
 
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Diskussionsnachricht 000016
02.12.2015, 19:52 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


 Inselgrün schrieb:

Zitat:
Möglicherweise stammen die strengen Gesetze noch aus der Zeit oder dem Geist der Prohibition.

Das ist doch alles dummes Zeug. Auch europäische Rasurshops verschicken alkoholhaltige Aftershaves nicht per Luftfracht, sondern nur via Straßentransport. Eben weil es Ärger wegen Gefahrgutverordnungen im Luftverkehr geben kann.

Beispiel gefällig? connaughtshaving.com/dpdroad.html
 
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Diskussionsnachricht 000017
02.12.2015, 20:45 Uhr
~Inselgrün
Gast


 Vielen Dank für die so sachlich gehaltene Belehrung. Ich fühle mich geehrt.
 
(Gast) Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000018
02.12.2015, 20:55 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


 Da nich für!
 
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Diskussionsnachricht 000019
03.12.2015, 16:13 Uhr
Oiman
registriertes Mitglied


 Mit der Luftpost definitiv nicht möglich!
Habe gerade E-Mail von Ebay erhalten,eine Flasche Dominica Bay Rum kann nicht verschickt werden....
 
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Diskussionsnachricht 000020
03.12.2015, 17:11 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


 www.vz-nrw.de/parfumversand
 
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Diskussionsnachricht 000021
03.12.2015, 18:07 Uhr
Jazz007de
registriertes Mitglied


 Da schiebt man echt ein Stress, aber dann bei VW nen Auge zudrücken oder ignorieren, dass die Amis mit 25L Benzin beim Fahren von A nach B verballern.

Warum ist es dann so schwe zu sagen, es muss so und so verpackt und versendet werden.


Gefahrgüter ;-). Jedes Auto mit dem neuen Klimamittel wird ja noch nicht mal als Gefahrengut deklariert. CNG Autos von VW die schon ein paar Leute getötet haben werden auch nicht so deklariert.

--
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