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NassRasur.com-Forum » sonstiges Rasierzubehör » Kaufberatung Rasierpinsel Schweineborste » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ] [ 4 ]
Diskussionsnachricht 000025
12.02.2016, 14:37 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


up.picr.de/24564779bt.jpg
Entweder den Linken, Den in der Mitte oder gar den Rechts Außen ("Proraso" - (Omega) Sauborste, "Omega 83er, 48er "Riese").
Das buchstäbliche Mittel sollter der "83"er sein - Der geht immer.

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000026
12.02.2016, 14:39 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Sverige schrieb:

Zitat:
Danke, Einar, tendiere eher zu Omega/Proraso.
Aber welcher, da gibt es so viele…

Nein, ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Es gibt nur eine Proraso Sauborste und die wird von Omega hergestellt.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000027
12.02.2016, 16:53 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Exakt - und Die befindet sich auf meinem Bild Links Außen (Dort aber noch die ältere Ausführung mit dem Chrom-farbenem Knotenring - aktuell ist Der Schwarz -> up.picr.de/24566242uv.jpg .

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000028
12.02.2016, 19:44 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Inselgrün schrieb:

Zitat:
Welche Schweinsborste ist so weich wie ein grauer Dachs?

Und noch einen Nachtrag.
Wenn eine Schweinsborste so weich wäre wie ein Graudachs gäbe es ja defakto keinen Unterschied und der Kaufanreiz für gerade den klassischen Borstenkäufer gäbe es nicht.

Gerade dieser Unterschied bereichert unsere Auswahl - Möglichkeit.
Und das ist auch gut so.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000029
12.02.2016, 21:08 Uhr
Sverige
registriertes Mitglied


Vielen Dank für die vielen Hinweise, habe jetzt den Omega 10029 bestellt, mal sehen.
Wünsche allen ein schönes Wochenende!
 
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Diskussionsnachricht 000030
23.03.2016, 10:50 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Ahoi!

Mir ist letztes Wochenende auf äußerst ärgerliche Weise mein wunderbar eingearbeiteter Semogue 830 abhanden gekommen, also muss schleunigst Ersatz besorgt werden.

Allerdings führe ich gerade eine angeregte Diskussion mit mir selbst, ob ich diesmal nicht einen 820 nehmen sollte. Wobei der Grund ausschließlich optischer Natur ist: mir gefällt es, wenn Borsten zu ihrer Herkunft stehen und nicht so tun, als wären sie ein Dachs. Das hat ein bisschen was von Gerhard "Ich färbe nicht, ich töne!" Schröder

Frage: kennt jemand beide Pinsel und könnte die Unterschiede kurz erläutern? Wenn ich mich nicht täusche, dürften die blonden Borsten etwas härter sein, was mich bis zu einem gewissen Grad nicht stören würde, aber allzu ruppig mag ich es dann auch nicht. Gibt es sonst noch Punkte, die zu beachten wären?

Danke schon mal!

--
Wir brauchen wieder mehr Räubertöchter, es gibt zu viele Prinzessinnen.
 
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Diskussionsnachricht 000031
23.03.2016, 21:58 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Ich kann Dir nur den Vergleich zwischen dem 830 und dem 610 anbieten, wobei letzterer die gleichen Haare hat, wie der 820.
Der Unterschied zwischen den beiden, wie Du schon vermutest hast; die ungefärbten Haare des610/820 sind von der Struktur etwas fester als die beim 830. Aber ruppig sind diese ungefärbten Borsten auf gar keinen Fall,
und keineswegs unangenehm. Beim 820 kannst Du mit etwas mehr Backbone und damit mit etwas mehr Massage rechnen, als beim 830.
Insgesamt dürfte der Unterschied eher Marginal sein. Allerdings könnte die Einarbeitung etwas länger dauern, als bei Deinem bisherigem 830.
Wenn Du Gesichts - Aufschäumer bist, wäre der 610 auch eine Überlegung wert. Der hat sich bei mir zu meiner besten Borste hochgearbeitet. Kann nur sagen, sehr empfehlenswert.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000032
23.03.2016, 22:53 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Ahoi!

Tausend Dank, das waren die Worte, die ich hören wollte, um die ohnehin unvermeidliche kognitive Dissonanz möglichst klein zu halten

Wird also, da ich hauptsächlich im Mug schäume, ein 820 werden. Und auf das Einarbeiten freue ich mich sowieso - ich mag es, nach und nach eine persönliche Beziehung zu den Dingen aufzubauen, gerade auch dann,wenn es dauert.

Jetzt gebe ich mir noch ein paar Tage Zeit, um zu entscheiden, ob es ein 820-S oder ein 820-R werden soll

Nur das Beste!

--
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Diskussionsnachricht 000033
26.04.2016, 14:04 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Ahoi!

Auf den buchstäblich letzten Drücker, vulgo "Click", habe ich mich dann doch für einen Semogue 1460 entschieden, einzig und alleine, weil mir die lackierten Griffe gar zu gut gefallen.

Beim Auspacken erst mal leichtes Erschrecken: gar so klein hatte ich ihn mir dann doch nicht vorgestellt, und da ich zu 90% im Mug schäume, war ich innerlich schon darauf gefasst, das Kerlchen als Fehlkauf abzubuchen.

Werch ein Illtum: schon beim Probeschäumen - ohne jegliches Vorglühen! - hat er sowohl Klar's als auch Proraso und, no na, Musgo RC problemlos in feinen Schaum verwandelt. Ein richtiger kleiner Racker, so in der Art Jack-Russell-Terrier.

Dabei im Gesicht aber von Anfang an äußerst angenehm: anständiges Rückgrat, aber nicht ruppig, und dazu Spitzen, die sich schon beim ersten echten Einsatz wohlerzogen anfühlten.

Inzwischen hat ca. 20 Auftritte hinter sich, der Spliss setzt spürbar ein und ich muss mich langsam dazu zwingen, auch mal wieder anderen Pinseln eine Chance zu geben, wofür hat man sie denn?

Einziger Wehrmutstropfen, dafür ein besonders bitterer: die Lackierung ist tatsächlich äußerst empfindlich! Ich habe beim Vorglühen zwar peinlich genau darauf geachtet, den Griff trocken zu halten und nur die Borsten zu 80% im Wasser zu versenken, trotzdem scheinen erste Risse auf. Nun je, das Leben hat auch in meinem einst makellosen Antlitz Spuren hinterlassen, warum sollte das Gscherr schöner sein als der Herr.

Fazit: vom Besatz und den Dimensionen her eine Traumborste für Gesichtsschäumer, aber auch für Mugschäumer unbedingt geeignet. Was die Lackierung angeht...reden wir nicht drüber.

Namaste!

P.S.
Meine Vergleichsmodelle in chronologisch und qualitativ aufsteigender Reihenfolge: Jaguar -> hjm -> Semogue 830

--
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Diskussionsnachricht 000034
26.04.2016, 16:43 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Damit hat Dein 1460 den gleichen Besatz wie mein 610, der ja mein Favorit ist. Ich finde die Eigenschaften erstklassig, deshalb kann ich Dein Schwärmen durchaus nachvollziehen, denn nach einiger Benutzung zeigen diese Pinsel ihr volles Potenzial.
Das mit der Lackierung ist natürlich Schade, ich habe noch den 1438, ebenfalls mit einer hübschen Nostalgischen Lackierung, da habe ich bisher Glück gehabt. Aber ich benutze ihn auch recht selten.

Meine Semogue Bande ist um zwei Exemplare gewachsen, der 1250 und der Semogue Owners Club - Borste Kirsche.
Beide sind sehr zu empfehlen, zumal sie mittlerweile auch schon Spliss an den Spitzen zeigen. Besonders der 1250 hat es mir angetan, für mich liegt er mit seinem Besatz in meiner Wunschnorm , ist somit bestens fürs Gesichtsschäumen geeignet, aber auch im Mug verrichtet er seine Aufgabe sehr gut. Im Backbone minimal zurückhaltender, als der 610 macht er trotzdem viel Spaß im Gesicht. Dieser Pinsel dürfte den gleichen Besatz haben, wie Dein Ursprungs - Kandidat, der 820.

Der SOC BK ist ebenfalls eine Klasse für sich, allerdings eher für den Mug geeignet, denn er ist doch sehr groß und er hilft kräftig mit, den Seifenverbrauch zu reduzieren. Allerdings ergibt das dann Schaumberge, mit denen ich noch locker meinen Kopf rasieren kann.

Den 1250 kann ich jedenfalls sehr empfehlen, falls der Holzgriff zusagt. Der sieht im übrigen wesentlich hübscher aus, als auf den allgemeinen Abbildungen. Ein helles Eschenholz mit einer schönen Maserung.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000035
27.04.2016, 09:39 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Ahoi!

Mensch, mach mich nicht schwach, ich will dieses Jahr keine Hardware mehr kaufen...

Aber das wird ohnehin schwer, ich komme gerade voll auf den Borstentrip! Gerade dieser Tage hat mich ein Omega mit Barber Style Handle angelacht, so was wollte ich auch schon immer mal haben.

Was den Lack angeht: in einem amerikanischen Forum habe ich gelesen, dass eine dünne Schicht Klarlack hilfreich sein soll, für Samstag habe ich mich schon mal bei einem Kumpel angemeldet, der solches Zeug immer im Haus hat. Mal schaun, ob's was bringt.

Nur das Beste!

--
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Diskussionsnachricht 000036
27.04.2016, 12:13 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Maurice Overby schrieb:

Zitat:
Was den Lack angeht: in einem amerikanischen Forum habe ich gelesen, dass eine dünne Schicht Klarlack hilfreich sein soll, für Samstag habe ich mich schon mal bei einem Kumpel angemeldet, der solches Zeug immer im Haus hat. Mal schaun, ob's was bringt.

Nur das Beste!

Notfalls kannst Du ihn mit Nagellackentferner entlacken und dann machst Du einfach einen 1470 daraus

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000037
27.04.2016, 13:41 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


No way!

Ich vertraue jetzt ganz auf meinen Kumpel, der ist Modellbastler - letztes Projekt: eine Super Constellation im TWA-Design, traum!haft! - der wird mich schon nicht im Stich lassen, schon gar nicht, wenn ich ihn mit einer Flasche Lagavulin gnädig stimme

Aber eine ganz andere Frage am Rande: weiß jemand, wie es sich mit Borsten und Tierschutz verhält?

Dem Vernehmen nach - ich lasse mich gerne eines Besseren belehren -stammt Dachshaar ja weitgehend aus ziemlich bösen chinesischen Tierfabriken; für mich inzwischen durchaus ein Grund, keinen Dachs mehr zu kaufen. (Sagt sich natürlich leicht, wenn man ohnehin bis ans Lebensende eingedeckt ist)

Ist das bei Borsten ähnlich übel oder kann man die (als Nicht-Veganer) mit halbwegs gutem Gewissen kaufen?

Nur das Beste!

--
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Diskussionsnachricht 000038
27.04.2016, 13:58 Uhr
Newline
registriertes Mitglied


Hallo,
mein Stand des Wissens ist der, dass chinesische Dachshaare ein Abfallprodukt der Jagd auf Dache sind. Ob das Fleisch im Kochtopf landet weis ich nicht. Borsten fallen bestimmt bei der Schlachtung an.
Das Thema wurde hier auch schon mal besprochen.

--
Guat goahn!
 
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Diskussionsnachricht 000039
27.04.2016, 15:49 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Maurice Overby schrieb:

Zitat:
Aber eine ganz andere Frage am Rande: weiß jemand, wie es sich mit Borsten und Tierschutz verhält?

Dem Vernehmen nach - ich lasse mich gerne eines Besseren belehren -stammt Dachshaar ja weitgehend aus ziemlich bösen chinesischen Tierfabriken; für mich inzwischen durchaus ein Grund, keinen Dachs mehr zu kaufen. (Sagt sich natürlich leicht, wenn man ohnehin bis ans Lebensende eingedeckt ist)

Ist das bei Borsten ähnlich übel oder kann man die (als Nicht-Veganer) mit halbwegs gutem Gewissen kaufen?

Hier kannst Du näheres dazu lesen:

forum.nassrasur.com/showtopic.php?threadid=1692

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000040
27.04.2016, 15:53 Uhr
Elbe
registriertes Mitglied


Maurice Overby schrieb:

Zitat:
Aber eine ganz andere Frage am Rande: weiß jemand, wie es sich mit Borsten und Tierschutz verhält?

Dem Vernehmen nach - ich lasse mich gerne eines Besseren belehren -stammt Dachshaar ja weitgehend aus ziemlich bösen chinesischen Tierfabriken; für mich inzwischen durchaus ein Grund, keinen Dachs mehr zu kaufen. (Sagt sich natürlich leicht, wenn man ohnehin bis ans Lebensende eingedeckt ist)

Nichts Genaues weiß man nicht. Bei der Größe eines Dachses und seinem Futterbedarf kann ich mir aber kaum vorstellen, daß man die in Pelztierfarmen hält, wenn man sie auch in freier Wildbahn bejagen kann. Daß Bejagung in China etwas anders aussieht als bei uns, davon muß man aber wohl auch ausgehen. Irgendwelche üblen Fallen o.ä.

Die Pinselhersteller halten sich bei dem Thema doch sehr bedeckt.

Und sicherlich werden die Tiere wohl auch gegessen oder das Fleisch anderweitig verwertet, aber das teure Dachshaar ist ganz klar der wertmäßig wichtigere Teil und Grund für die Bejagung. Anders als beim Schwein, wo die Verwertung der Borsten nur eine nachgelagerte Nutzung ist und die Fleischgewinnung im Vordergrund steht.
 
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Diskussionsnachricht 000041
27.04.2016, 18:46 Uhr
Frank OZ
registriertes Mitglied


Elbe schrieb:

Zitat:
... Und sicherlich werden die Tiere wohl auch gegessen oder das Fleisch anderweitig verwertet, aber das teure Dachshaar ist ganz klar der wertmäßig wichtigere Teil und Grund für die Bejagung. Anders als beim Schwein, wo die Verwertung der Borsten nur eine nachgelagerte Nutzung ist und die Fleischgewinnung im Vordergrund steht.

So ist es. In der hiesigen Jagdgemeinde sieht man auch keinen durchschlagenden Grund, dem Dachs den Garaus zu machen: www.landtreff.de/wozu-dachs-schieszen-t79222.html

Dachspinsel sind Trophäen.

Glatte Grüße, Frank

--
Gut rasiert - gut gelaunt! (Rotbart)

Diese Nachricht wurde am 27.04.2016 um 18:48 Uhr von Frank OZ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000042
28.04.2016, 07:46 Uhr
Meisterd
registriertes Mitglied


Maurice Overby schrieb:

Zitat:
Ahoi!

Einziger Wehrmutstropfen, dafür ein besonders bitterer: die Lackierung ist tatsächlich äußerst empfindlich! Ich habe beim Vorglühen zwar peinlich genau darauf geachtet, den Griff trocken zu halten und nur die Borsten zu 80% im Wasser zu versenken, trotzdem scheinen erste Risse auf. Nun je, das Leben hat auch in meinem einst makellosen Antlitz Spuren hinterlassen, warum sollte das Gscherr schöner sein als der Herr.

Wenn der Lack unansehnlich wird,
was bei den Semogues recht schnell gehen kann,
stellt Abschleifen und Ölen eine gute Alternative dar.
Es geht schnell, der Griff sieht danach sehr schön aus,
und fasst sich sehr angenehm an.
 
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Diskussionsnachricht 000043
28.04.2016, 11:33 Uhr
Maurice Overby
registriertes Mitglied


Ahoi!

Ich habe auch noch mal ein bisschen im Netz recherchiert, ohne auf aussagekräftige Fakten zu stossen. Ob das nun ein gutes Zeichen ist (weil sich andernfalls PETA der Sache schon angenommen hätte) oder doch eher ein schlechtes (weil kein einziger Anbieter diesen Aspekt thematisiert) - keine Ahnung. Vermutlich ist der Markt für Rasierpinsel (im Vergleich etwa zu Pelzbesatz an Billigklamotten) einfach zu irrelevant. So wird man denn wohl weiterhin der Leidenschaft fröhnen, bisweilen begleitet von einem leichten Zwicken des Gewissens...

Namaste!

@Meisterd

Da ich das Pinselchen gerade wegen der hübschen Lackierung gekauft habe, kommt diese Möglichkeit gar nicht in Frage. Im Zweifelsfall werden wir beide eben gemeinsam immer runzliger

--
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Diskussionsnachricht 000044
16.06.2016, 08:56 Uhr
wiese
registriertes Mitglied


In diesem Thread will ich euch mal einen Pinsel vorstellen, über den ich hier im Forum nichts gefunden habe. Er kommt sehr bescheiden daher und ist handgefertigt von der Fa. Kostkamm aus dem fränkischen Windelsbach. Dort gibt es neben anderen Dingen auch mehrere Rasurartikel. Meinen Borstenpinsel habe ich aus dem Biomarkt, man bekommt ihn aber auch online. Der Griff ist aus schichtverleimtem Buchenholz und hat einen Durchmesser von 30 mm, das Knotenmaß ist 20. Mir gefällt gerade die schlanke und unaufdringliche Bauart. Er liegt gut in der Hand und schäumt nach der Einarbeitung prima. Sicherlich ist er eine Alternative zu den bekannten Borsten, zumal man ihn auch offline im Biohandel wohl recht gut bekommt.

 
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Diskussionsnachricht 000045
16.06.2016, 09:06 Uhr
Hobel Stef
registriertes Mitglied


Der gefällt mir auch gut, schlicht aber sehr ansprechend. Wie ist den der Loft? Bist du Gesichts- oder Mugschäumer?

--
Theoretisch kann Ich praktisch alles.
 
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Diskussionsnachricht 000046
16.06.2016, 09:40 Uhr
wiese
registriertes Mitglied


Der Loft hat nach der Einarbeitung eine Höhe von 50 mm, die Griffhöhe ist 45 mm. Ich schäume im Gesicht und in der hohlen Hand und finde den Backbone sehr gut.
 
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Diskussionsnachricht 000047
17.06.2016, 13:58 Uhr
germane
registriertes Mitglied


So ein Ding hatte ich auch mal, kommt gut wenn man sich jeden Tag rasiert.
Ich rasiere mich nur einmal in der Woche, da braucht es einen Pinsel der nicht nur hilft das Barthaar aufzuweichen, sondern der auch die Gesichtshaut anständig massiert.
Der Omega 40033 kommt der Sache schon sehr nahe, braucht aber immer noch ein Gummiband über dem Knoten.
Kennt denn einer aus diesem Forum ein Schweinchen, daß noch mehr Rückgrat hat als der dieser Omega?
Beste Grüße
Willi
 
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Diskussionsnachricht 000048
17.06.2016, 14:17 Uhr
Atze2000
registriertes Mitglied


@Willi
Von den Schweinchen, die ich kenne (ca. 10), haben Semogue 620 und 1520 am meisten Rückgrat. Den 1520 finde ich hübscher, den 620 finde ich besser, weil sein Griff unempfindlich ist. Bei den lackierten Semogue-Griffen platzt gerne mal die Farbe ab, wenn man nicht vorsichtig ist.

Man sollte aber Geduld für die Einarbeitung mitbringen.
 
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Diskussionsnachricht 000049
17.06.2016, 14:35 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


@ Willi
Es gäbe eine Möglichkeit für deinen Wunschpinsel, allerdings nicht bei den Serienmodellen.
Seinerzeit hat sich Forumsmitglied "Cordy" seine Wunschborste bei Mühle in Stützengrün anfertigen lassen.
Ist irgendwo im Nachbarforum zu sehen. Mit einer sehr dichten Besteckung und kurzem Loft dürfte der mehr Rückgrat haben als jede Serienborste.
Anfragen, wie teuer so etwas käme kostet ja erstmal nichts

Eine weitere Möglichkeit wäre ein Zweiband - Dachspinsel, da gibt es ja auch Kameraden mit ordentlich Backbone.

--
Gruß Einar
 
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