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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Parker 96R » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
13.12.2015, 14:26 Uhr
Spock82
registriertes Mitglied


Hallo,

hat jemand schon mal den Parker 96R (TTO) ausprobiert ? Nachdem ich diverse Merkur und Mühler Hobel durch hab ist das tatsächlich mein Lieblings Rasurhobel geworden. Er ist aus Metall, fühlt sich dennoch relativ leicht an. Kein Vergleich zu den Schwergewichten von Merkur. Mir gefällt das so. Dazu kommt ein schön langer Griff, der aber nicht zu dünn wie bei dem Merkur 23c ist. Das Rasurergebnis ist auch sehr gründlich und der Hobel kostet gerade mal 20€.. Ich bin begeistert.
 
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Diskussionsnachricht 000001
14.12.2015, 07:24 Uhr
Knarf
registriertes Mitglied


Ich kenne den Parker 99R und finde ihn sehr gut, sanft und grünlich.
Noch besser gefällt mir der dreiteilige Parker 91 R. Der ist noch gründlicher.
 
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Diskussionsnachricht 000002
14.12.2015, 08:18 Uhr
~Andi38
Gast


Die TTO-Hobel von Parker haben meines Wissens alle den gleichen Kopf, nur der Griff ist unterschiedlich.

Ich benutze den Parker 99R. Den TTO-Mechanismus finde ich sehr praktisch, wenn es darum geht, schnell mal die Klinge zu wechseln oder den Rasierer zu säubern. Die Verarbeitung ist gut, der Rasierer ist sanft und gründlich. Gut finde ich den "Sound" beim Rasieren - da ist wesentlich mehr zu hören als bei einem Dreiteiler. Der Preis für die TTO-Hobel von Parker liegt zwischen 20 und 25 €, da kann man nicht meckern.

Viele Grüße,
Andi
 
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Diskussionsnachricht 000003
14.12.2015, 08:55 Uhr
~Inselgrün
Gast


stimmt es eigentlich, dass bei einem parker flügeltürer die klinge nicht durchgebogen wird, wenn sie eingelegt ist?
 
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Diskussionsnachricht 000004
14.12.2015, 09:39 Uhr
~Andi38
Gast


Inselgrün schrieb:

Zitat:
stimmt es eigentlich, dass bei einem parker flügeltürer die klinge nicht durchgebogen wird, wenn sie eingelegt ist?

Das stimmt nicht, die Klinge wird durchgebogen.

Viele Grüße,
Andi
 
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Diskussionsnachricht 000005
14.12.2015, 10:06 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Also ich habe den Parker 99R und den Parker 96R.
Falls es sich nicht um Fertigungstoleranzen handelt ist der 99R bei mir der aggressivere Hobel und bauartbedingt auch um einiges schwerer.
Der 96R ist eher der - ich kurve kreuz und quer durchs Gesicht und es kann nichts schief gehen - Hobel. Aber er ist auch nicht sooo gründlich.

Diese Nachricht wurde am 14.12.2015 um 10:06 Uhr von makethingssharp editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
14.12.2015, 15:17 Uhr
Two1979
registriertes Mitglied


Also ich habe auch den 99R mit Persona Rot, mit dieser Kombi ist er sanft. Wenn ich eine Feather benutze, ist er Agressiver.

--
Oneblade Core, Leaf Razor, Feather DER-A
Feather SE, Personna Lab Blue
Insana Premium, Semogue 820-S, Maggard Synthetik, Yaqi Black and white synthetic , Vigshaving Pferd

Diese Nachricht wurde am 14.12.2015 um 15:21 Uhr von Two1979 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000007
14.12.2015, 18:13 Uhr
Knarf
registriertes Mitglied


Ich komme auch mit dem R99 sehr gut zurecht, wenn ich die Derby oder Lord drin habe.
 
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Diskussionsnachricht 000008
15.12.2015, 11:16 Uhr
~Andi38
Gast


Von den Klingen, die ich bisher im 99R hatte, funktionieren für mich Derby und Lord Platinum am besten. Die rote Personna ging nicht so gut, Feather habe ich noch nicht getestet.

Ich habe den Eindruck, dass die TTO-Hobel von Parker etwas unterschätzt werden - dabei sind sie meiner Meinung nach gerade auch für Einsteiger ideal:

- günstiger Preis
- einfacher Klingenwechsel
- leicht zu reinigen
- gute Verarbeitung
- angenehmes Eigengewicht, gut ausbalanciert
- eher sanft und verzeihend
- gute akustische Rückmeldung beim Rasieren

Viele Grüße,
Andi
 
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Diskussionsnachricht 000009
22.12.2015, 15:24 Uhr
Razor01
registriertes Mitglied


Um nochmal auf den Hinweis von Spock 82 nach dem 96R zurückzukommen: Ich habe den 96R auch in meinem Sortiment. Für mich gehört er auf keinen Fall in die sanfte Abteilung. Der packt schon ordentlich zu. Agressiver als Merkur 34C oder Mühle R89 oder EJ ist er auf jeden Fall. Er ist m.E. gut für Leute mit stärkerem Bartwuchs geeignet. Mir ist er vom Handling her zu "sperrig". Aber letzendlich ist das immer so eine individuelle Sache. Ich habe lieber die kurzen Griffe wie z.B. Merkur 34C oder Edwin Jagger Kelvin oder Gilette Adjustable slim bzw. Fatboy.

Beste Grüße

Diese Nachricht wurde am 22.12.2015 um 15:27 Uhr von Razor01 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000010
22.12.2015, 18:02 Uhr
~Andi38
Gast


Ich kann mir nicht vorstellen, dass Parker für jedes TTO-Modell einen anderen Kopf verwendet, das wäre viel zu aufwendig. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Parker 2012/2013 das Kopfdesign geändert (verbessert) und Qualitätsprobleme beseitigt hat - also spielt das Herstellungsjahr auch eine Rolle.

Den 99R habe ich in diesem Jahr gekauft, von der Sanftheit her würde ich ihn in etwa wie den Timor mit geschlossenem Kamm einstufen. Weniger sanft als der Wilkinson Classic oder der Weishi/G&F Gentle Shaver, aber sanfter als Mühle oder Merkur mit geschlossenem Kamm.

Die Grifflänge ist natürlich Gewohnheits- und Geschmackssache. Wer sehr kurze Griffe bevorzugt, wird mit den TTO-Hobeln von Parker eher nicht so glücklich werden.

Viele Grüße,
Andi
 
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Diskussionsnachricht 000011
23.12.2015, 16:22 Uhr
Sinner1972
registriertes Mitglied


makethingssharp schrieb:

Zitat:
Also ich habe den Parker 99R und den Parker 96R.
Falls es sich nicht um Fertigungstoleranzen handelt ist der 99R bei mir der aggressivere Hobel und bauartbedingt auch um einiges schwerer.
Der 96R ist eher der - ich kurve kreuz und quer durchs Gesicht und es kann nichts schief gehen - Hobel. Aber er ist auch nicht sooo gründlich.

Geh mal von Fertigungstoleranzen aus. Da hab ich von Parker schon einiges erlebt... Ich hab hier auch nen 48R bei dem man die unterschiedliche Höhe des Klingenspalts auf beiden Seiten mit bloßem Auge erkennen kann. Auch bei meinem 26C rasieren nicht beide Seiten gleich. Optisch kann man da allerdings nix erkennen.

cucu
Sinner
 
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