Diskussionsnachricht 000072
28.01.2016, 22:24 Uhr
Pilger
registriertes Mitglied
|
Hallo zusammen,
möchte noch einmal darauf hinweisen, das es nicht nur um den Preis der Gillette Rasierer geht bzw. des Proshield Gerätes, welches ja auch von
Benutzern desselben durchaus kritisch gesehen wird, auch nicht um Pseudoerfindungen und große Kapitalgewinne (die andere Unternehmen, die Hobel,
Pinsel, Messer und dergleichen herstellen, auch erwirtschaften), sondern in erster Linie um die (subjektive) Qualität des Proshield Rasierers !!
Wenn dann, nach einer gewissen Zeit, mehrere Benutzererfahrungen vorliegen, kann ja jeder Interessierte für sich entscheiden, ob er bereit ist,
den Rasierer und vor allem die Klingen, die ja nun die Folgekosten darstellen, zu bezahlen und damit das Gerät weiter zu nutzen.
Eine Kostenrechnung ist schon verschiedentlich aufgestellt worden und hängt maßgeblich von der möglichen Klingenstandzeit ab, die sehr stark
variiert, je nach Bartwuchs und Hautempfindlichkeit.
Die AGF Fraktion* fällt immer wieder durch gewisse Argumente, die ich auch bis zu einem gewissen Grade verstehe, aber auch durch "aggressive Unter-
töne" auf - schade! Ihnen geht es nur darum, diesen Rasierer "in Grund und Boden zu stampfen" - dafür wird Zeit und Energie verschwendet;Junge, Junge.
Diese Rasurkollegen verabscheuen scheinbar ein Rasursystemie, besonders den Flexball, und wollen andere zu Ihrer Denkweise "herüberziehen"!
Einige haben ja nun ausführlich die Preis/Kapital und Pseudoerfindungs - Argumente gehört und weisen immer wieder auf zu erwartende Erfahrungsberichte hin, die noch Zeit brauchen, da der Proshield ja gerade erst auf den Markt gekommen ist.
Kauft euch auch einen und berichtet dann.....
*Erklärung siehe Diskussionsnachricht 069 Diese Nachricht wurde am 28.01.2016 um 22:26 Uhr von Pilger editiert. |