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NassRasur.com-Forum » Rasierklingen und Sicherheitsrasierer » Parker 62R » Themenansicht

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Autor Thread - Seiten: -1-
Diskussionsnachricht 000000
09.02.2016, 16:35 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Den Parker 62R besitze ich schon etwas länger. Er hat noch den alten Kopf, erkennbar an der Sicke auf der Kopfunterseite. Ebenso wie mein Parker 91R, dazu gleich mehr.

Die neuen Parkerköpfe sind auf der Unterseite glatt ohne diese Sicke. Ansonsten gibt es rein optisch keine Unterschiede.

Diese Kopfform gleicht denen der Mühle/Jagger Köpfen extrem. Allerdings nicht im Rasurverhalten, da sind die Mühle Köpfe sanfter. Wer jetzt zuerst diese Form hatte weiß ich nicht.

Der Parker 62R gefiel mir vom ersten Augenblick, wegen seines hübschen Griffes.
Überhaupt, habe ich mit ihm einen Glücksgriff gemacht, bei angenehmen 78g ohne Klinge, präsentiert er sich mit brauchbarer Grifflänge, die mit 92mm Länge fast jedem passen dürfte.


Das wichtigste jedoch, die Rasureigenschaften sind erstklassig, sie liegen in dieser Disziplin eindeutig über den Merkur Modellen mit Schaumkante. Sehr gründlich, ohne dabei zu unsanft oder gar aggressiv zu sein.

Genau so hätte ich mir meinen Parker 91R gewünscht!! Obwohl optisch der gleiche
Kopf, rasiert der dermaßen harsch, das es mir Graust, wenn ich nur an den denke!
Habe den jetzt degradiert, der Griff arbeitet jetzt mit einem Merkur Kopf zusammen.
Das beste, was ich daraus machen konnte.

Bei Parker scheint der Kauf eines Rasierhobel dem Griff in eine Wundertüte zu gleichen, denn ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass die ihren Standardkopf
bewusst unterschiedlich ausführen.

Ich vermute, dass es große Qualitätsschwankungen bei dieser Firma gibt?
Weiß da jemand näheres?

www.bilder-hochladen.net/files/big/lvx3-g-3e3d.jpg

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000001
09.02.2016, 16:56 Uhr
AndreasTV
registriertes Mitglied


Man könnte fast den Eindruck gewinnen das z. Zeit "Parker - Testwochen" sind .
So oft wie in letzter Zeit habe ich den Namen "Parker" in keinem Forum gelesen.

MfG

Andreas
 
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Diskussionsnachricht 000002
09.02.2016, 17:05 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Es gibt ja auch viele Modelle, über die es sich lohnt zu sprechen. Über Merkur & Co ist ja schließlich im direktem Verhältnis einiges mehr geschrieben worden.

In einem hast Du allerdings Recht, im Nachbarforum werden regelrecht wissenschaftliche Abhandlungen niedergeschrieben, die letztendlich auch nur auf persönliche Erfahrungswerte fußen.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000003
09.02.2016, 18:02 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Einar schrieb:

Zitat:
...

Ich vermute, dass es große Qualitätsschwankungen bei dieser Firma gibt?
Weiß da jemand näheres?
...

Ich habe 2 Parker mit dem TTO Kopf. Der eine ein Lamm, der andere packt ordentlich zu.
Also ja, Fertigungstoleranzen gibt es definitiv.
 
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Diskussionsnachricht 000004
09.02.2016, 18:34 Uhr
Frank OZ
registriertes Mitglied


OT, weil andere Modelle: Den 99er hatte ich auch, aber noch mit dem alten, etwas gröberen, mechanisch manchmal klapperigen, immer quietschenden und etwas billiger wirkenden Kopf. War ein Guter, den ich aber durch den seinerzeit frisch gestylten 96er ersetzt habe. Und der ist prima.

Der 62er sieht sehr gut aus, finde ich - kein Wunder, dass Parker derzeit Konjunktur haben.

Glatte Grüße, Frank

--
Gut rasiert - gut gelaunt! (Rotbart)

Diese Nachricht wurde am 09.02.2016 um 18:35 Uhr von Frank OZ editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000005
09.02.2016, 18:51 Uhr
Sinner1972
registriertes Mitglied


Interessantes Foto, vielen Dank. Das ist jetzt der dritte optisch unterschiedliche Parker-CC-Kopf den ich sehe. Die zwei Varianten die ich habe verfügen beide nicht über die Aussparung auf der Unterseite.

Der 89R, den ich zuletzt gekauft hatte, hat etwas verkürzte Schaumkanten und der INDIA-Schriftzug ist unter der Bodenplatte entlang einer der schmalen Seiten angebracht. Er ist deutlich sanfter als meine 97R-, 98R- und 91R-Modelle (den vermurksten Kopf meines 48R zähl ich jetzt nicht). Bei dieser Variante ist der Schriftzug zwischen der Schaumablaufrinne und einem der seitlichen Löcher für die Haltestifte der Deckelplatte.

Speziell der 91R hat mir schon eine der fiesesten Rasuren beschert, die ich je hatte. Alle Parker mit diesem Kopf sind sehr aggressiv. In die Klingenspalte passen locker zwei (doppelt) verpackte Klingen (z. B. Voskhod) übereinander.

In meinen 48R kann man auf einer Seite sogar drei verpackte Klingen übereinander in den Spalt schieben, da eine der Kopfseiten kürzer ist als die andere. Hier ist das Problem glaub ich zu erkennen:



Ein Kollege hat den gleichen Fehler bei seinem 97R. Bei meinem 97R verläuft eine Schaumkante schief. Müsste hier zu erkennen sein:



"Produktionstoleranzen" gibts also reichlich. Die Schwankungen scheinen bei den Butterfly- ubd OC-Hobeln allerdings geringer zu sein. Wobei mein 99R-Butterfly älteren Datums auch aggressiver vorgeht als z. B. mein 95R oder 92R die um einiges jünger sind.

cucu
Sinner

Diese Nachricht wurde am 09.02.2016 um 18:53 Uhr von Sinner1972 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000006
09.02.2016, 19:09 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Hallo Sinner,
also bestätigst Du meine Vermutung, das es vorsichtig ausgedrückt ziemliche Schwankungen bei Parker gibt. Und so wie das Aussieht finden wohl auch keine Qualitäts- Kontrollen statt.

Das ist sehr Schade, da es doch vom Aussehen her zu Teil attraktive Modelle sind.

Mein Modell habe ich 2012 gekauft und den 91R kurz davor. Wie gesagt,
hatten die Köpfe damals diese Sicke unten in der Bodenplatte.

@ Alle, Danke für Eure Berichte

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000007
09.02.2016, 21:36 Uhr
~KeinBart
Gast


Tja, schon Forrest Gump wusste es: "A Parker razor is like a box of chocolates. You never know what you're gonna get."
 
(Gast) Zitatantwort || Editieren || Löschen
Diskussionsnachricht 000008
09.02.2016, 21:40 Uhr
makethingssharp
registriertes Mitglied


Deswegen werde ich wohl auch Abstand vom Kauf eines weiteren nehmen. 2 reichen mir auch.
 
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Diskussionsnachricht 000009
09.02.2016, 22:00 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


KeinBart schrieb:

Zitat:
Tja, schon Forrest Gump wusste es: "A Parker razor is like a box of chocolates. You never know what you're gonna get."

Nun denn, freue ich mich dennoch auf meine nächste Pralinen Schachtel

Und zwar in Form eines 24R. Der ist schon etwas überfällig aus GB.

Werde dann mal einen Bericht natürlich mit Foto im "Parker Zahnkamm Hobel" Thread schreiben.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000010
09.02.2016, 23:34 Uhr
Sinner1972
registriertes Mitglied


KeinBart schrieb:

Zitat:
Tja, schon Forrest Gump wusste es: "A Parker razor is like a box of chocolates. You never know what you're gonna get."

Ist halt - zumindest bei den Parker CC - immer ein bisschen Glücksspiel. Andererseits sind sie günstig und was wäre das Leben ohne ein bisschen Spannung

Die Griffe sind ja immer fehlerfrei und laden zum Experimentieren ein - z. B. macht sich der extrem kurze und schwere 97R-Griff sehr gut mit dem OC-Kopf von Parker (93g bei nur 8 cm Gesamtlänge). Also quasi ein 97C. Macht den Kopf noch sanfter, so dass ich auch mal ziemlich aggressive Klingen damit testen kann.

Hatte mir jetzt erst den Parker 49R geordert (zufällig in der Bucht entdeckt). Der ist bei Parker nichtmal gelistet und Berichte oder Tests findet man auch nicht dazu. Bin gespannt.

cucu
Sinner

Diese Nachricht wurde am 09.02.2016 um 23:37 Uhr von Sinner1972 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000011
19.02.2016, 13:03 Uhr
Sinner1972
registriertes Mitglied


Wer einen sanften Parker CC sucht könnte zukünftig vielleicht Glück haben.

Mittlerweile habe ich bereits vier "überarbeitete" Parker-Köpfe (in den Modellen 89R und 98R) gesehen (alle im Januar 2016 bzw. einer am 31.12.2015 erworben) die sich in mehreren Eigenschaften von den bisherigen Köpfen unterscheiden.

Hier mal ein Bild des Klingenspalts. Beide gehören zum Parker 98R. Links ist das bisherige Modell (ca. vor 2 Jahren gekauft) und rechts die Version aus Januar:



cucu
Sinner

Diese Nachricht wurde am 19.02.2016 um 13:04 Uhr von Sinner1972 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000012
19.02.2016, 15:15 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Diese sehr unterschiedlichen Produktions Merkmale lassen nur den Schluss zu, dass es verschiedene Standorte mit abweichenden Werkzeugen gibt.
Die Zeiträumlichen Merkmale wie eine Sicke in der Bodenplatte oder eben eine glatte Fläche werden wohl stimmen, obwohl man als Käufer nicht sicher sein kann, welchen Hobel aus welchem Zeitraum man bekommt. Weil eben alte Bestände auch noch verkauft werden.

Da wundert es nicht, wenn z.B. der 91R einmal mit dem 34c und ein anderes Mal mit dem R41 verglichen wird.

Das ist an den obigen Bildern mit den doch heftigen Klingen Spalten zu sehen.
Die einzige Frage die sich stellt, was für ein Grundkonzept der Hersteller eigentlich erreichen wollte?

Die Fa. Parker sollte wirklich mal an einer verlässlichen Grundkonstanz ihrer Produkte arbeiten.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000013
19.02.2016, 15:30 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Einar schrieb:

Zitat:
Und zwar in Form eines 24R. Der ist schon etwas überfällig aus GB.

Sollte natürlich 24C heißen.

Der ist übrigens heute angekommen. ich war überrascht, von der erstklassigen Verarbeitung. Dicke satte Verchromung und keinerlei Grate, auch nicht zwischen den Zinken.
Den Griff kann man wirklich als Solchen bezeichnen. Der wird auch mit Seifenfingern nicht rutschen.
Wenn der 24C auch noch so rasiert, wie er Aussieht, kann ich zufrieden sein.

--
Gruß Einar
 
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Diskussionsnachricht 000014
19.02.2016, 19:52 Uhr
Knarf
registriertes Mitglied


Ist der Kopf der Parker 91 und 62 gleich?
 
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Diskussionsnachricht 000015
19.02.2016, 20:31 Uhr
Einar
registriertes Mitglied


Knarf schrieb:

Zitat:
Ist der Kopf der Parker 91 und 62 gleich?

Ich habe beide Modelle, allerdings in der älteren Ausführung, vor 2012.
Diese haben in der Bodenplatte einen Sicke. Während die neueren Modelle eine gerade Bodenplatte haben.

Obwohl optisch gleich, rasiert mein 91R extrem Rabiat, ich mag dieses extrem Direkte nicht.
Der 62R dagegen lässt sich in etwa mit dem Merkur 43c vergleichen, aber die Rasur ist etwas gründlicher.
Wie gesagt, handelt es sich nicht um die aktuellen Modelle, da habe ich keinen von, außer dem OC 24c.

--
Gruß Einar

Diese Nachricht wurde am 19.02.2016 um 20:37 Uhr von Einar editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000016
19.02.2016, 20:54 Uhr
Sinner1972
registriertes Mitglied


Einar schrieb:

Zitat:
Diese sehr unterschiedlichen Produktions Merkmale lassen nur den Schluss zu, dass es verschiedene Standorte mit abweichendeDie Zeiträumlichen Merkmale wie eine Sicke in der Bodenplatte oder eben eine glatte Fläche werden wohl stimmen, obwohl man als Käufer nicht sicher sein kann, welchen Hobel aus welchem Zeitraum man bekommt. Weil eben alte Bestände auch noch verkauft werden.

Die ersten Köpfe sollten ja eigentlich eher sanft sein. Wenn man einigen amerikanischen Foren vertraut gab es aber massive Fertigungstoleranzen. Die Produktion wurde 2012 auf die neuen aggressiven Köpfe umgestellt. Alle Parker CC, die ich in den letzten 2 Jahren gekauft hatte, wiesen dieselbe Kopfform (ich nenn sie mal V2) auf. Klingenspalt, Maße, Schriftzug usw. waren immer identisch - wenn man jetzt mal von den offensichtlichen, ungleichmäßigen Produktionsfehlern absieht. Das war auch völlig unabhängig vom Modell, egal ob 98R, 97R, 71R, 48R, 49R oder 91R. Einen Kopf der ersten Generation habe ich leider nie bekommen. Mittlerweile dürften sie auch vom Markt verschwunden sein.

Diesen modifizierten Kopf hab ich 2016 das erste Mal gesehen. Und es ist - außer dem Griff - so ziemlich alles anders: Form der Bodenplatte, Deckel, Schriftzug, eine Buchstabenkennzeichnung auf der Oberseite der Bodenplatte. Nichts davon stimmt übrigens mit dem Pre-2012-Kopf überein. Bei bisher vier solchen Köpfen über zwei Modelle verteilt l glaube ich nicht an Fertigungstoleranzen.

Ich habe mich heute das erste Mal damit rasiert. Im Gegensatz zum V2-Modell finde ich ihn ganz angenehm. Immer noch etwas direkter als den Timor oder Merkur, aber ziemlich sanft. Er war nicht der Gründlichste Hobel der Welt, das kann aber auch an der verwendeten Klinge liegen. Die hörte man allerdings (angenehmerweise) deutlich arbeiten. Da ich immer auch nach Gehör rasiere kommt mir das sehr entgegen.

cucu
Sinner

Diese Nachricht wurde am 19.02.2016 um 20:56 Uhr von Sinner1972 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000017
14.07.2016, 17:07 Uhr
joe2501
registriertes Mitglied


Hallo Sinner,
wie ist der Parker 49R? Habe ihn auch in der Bucht gesehen und konnte nicht widerstehen. Ich warte nun auf die Lieferung, kommt aus Polen.
Kannst Du mal kurz beschreiben? Danke Dir

--
Merkur XL2109,Progress, Mühle R41, R89,Edwin Jagger DE89
SuezBana, de vergulde Hand
Astra SP, Personna
Omega; Isana
Tüff No1&2

Diese Nachricht wurde am 14.07.2016 um 17:07 Uhr von joe2501 editiert.
 
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Diskussionsnachricht 000018
15.07.2016, 18:35 Uhr
Sinner1972
registriertes Mitglied


Hi joe2501,

der 49R ist - kurz zusammengefasst - optisch durch die matte Oberfläche sehr sehr schön, gut verarbeitet, sauschwer (124g) und dank des hyper-aggressiven V2-Kopfes für mich leider nicht wirklich nutzbar. Einige lieben ja die Aggressivität dieser Parker-Köpfe aber ich kann mich damit nicht gegen den Strich rasieren - selbst mit einer sanften Klinge.

Trotz des glatten Griffs liegt er mir aber gut in der Hand. Im Nachbarforum hatte ich ihn mal eingehender vorgestellt.

Durch die matte Oberfläche passen auch andere Köpfe nicht dazu (das Gewinde ist natürlich ein Standard-M5). Sonst würde ich zumindest den Griff öfters einsetzen.

cucu
Sinner
 
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Diskussionsnachricht 000019
16.07.2016, 13:00 Uhr
joe2501
registriertes Mitglied


Danke Sinner1972, bin sehr gespannt wie er zu mir ist. Werde testen.

--
Merkur XL2109,Progress, Mühle R41, R89,Edwin Jagger DE89
SuezBana, de vergulde Hand
Astra SP, Personna
Omega; Isana
Tüff No1&2
 
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