Diskussionsnachricht 000009
10.07.2016, 15:44 Uhr
Jens-Helge
registriertes Mitglied
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Die Zeichen werden i.d.R. eingeschlagen, entweder mit einem Stempel der das Kanji (chinsesich basierende Schriftzeichen) oder die Silbenlaute des Hiragana/Katakana (Silbenbasierende Komponenten der jap. Schrift)als ganzes stempelt oder mit Stempeln die die einzelnen Radikale/Striche stempeln (was aber eher selten ist).
Die selteneste Art der Markierung ist das per Griffel eingeritze Schriftzeichen, welches fast nur bei wirklichen Klein-, Einzel - oder Sonderanfertigungen benutzt wurde oder insbesondere bei sehr alten Kamis (Ohiri-Kamisori).
Uchiyama ist (ich hatte es auch auf Kleinanzeigen im Blick  ) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Familienname, der nicht vorhandene Verweis auch ein reg.TM (i.d.R. ein Viererblock an Kanji der über dem Namen steht) deutet auf einen Kleinserie hin die eine Registratur des Markennamens nicht gerechtfertigt hätte.
Das ist allerdings nur meine Einschätzung, man denke an das Maru San (drei Striche im Kreis von Iwasaki) die geschützt sind, aber kein reg.Tm auf den den Klingen gestempelt haben.
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Gratwanderer zwischen allen Messertypen :-) |
