Diskussionsnachricht 000051
26.02.2016, 22:17 Uhr
Katerchen
registriertes Mitglied
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jazzmaster schrieb:
Zitat: | Katerchen schrieb:
Zitat: | Meine Herren so hart würde ich nun aber nicht auf das Gold-Dollar eindreschen, es ist günstig (2-5€ auf Ebay) und ja es ist im Standardheft auch sicherlich keine Schönheit und der Schliff hat mal hier und dort eine Macke aber wir sollten eines dabei nicht vergessen, das Messer kommt mit knallhartem Stahl daher das ich in dieser Form selbst nur bei alten Solingern/Schweden& Franzosen vereinzelt gesehen habe
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Nur mal so nebenbei:
Mir ist weder eine Solinger,eine Schweden noch eine Franzosenklinge bekannt die so hart ist wie ein Gold Dollar und ich hatte schon einige von den genannten in Bearbeitung
@Katerchen
Nenn doch mal ein solches Messer!!!
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Hi
Von meinen wäre das ein Klas Tornblom Faux Frameback und ein J.A. Haenckels von vor 1900, bei den Franzosen ist das aber nicht wirklich was besonderes da die alle um die 63-64 HRC haben selbst wenn man sich ein neues TI gönnt.
Allerdings hast du recht das die Gold-Dollar ungewöhnlich träge beim Schärfen sind, aber laut Härtetestung lag mein Gold-Dollar auch nur bei genanntem Wert oben.
Wobei Härte ja nicht der einzige Punkt den man da beachten muss, wenn was hinzulegiert wurde das die Abriebfestigkeit hochtreibt.
Wäre schon echt mal gut zu wissen was für ein Stahl genau bei den Chinesen verwendet wird
Schöne Grüße!
-- Mühle SP Dachs 21mm Sedef Shavette&Parker 31R mit Wüsteneisenholzheften, "Portmonnaie-Shavette", Friodur RF; F.C Burgvogel mit York-Gum Schalen; G&Fürsthoff Butterf., Merkur 23C, W. Classic; Feather, ASP, Derby; Olivia Scuttle; Calani Havana C./Dubai, Valobra Menthol; Irgendwas findet sich immer (Armani Prive - Oud Royal) |